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las vegas

Mehr als 50 Tote und 200 Verletzte bei einem Konzert von Jason Aldean in Las Vegas ... doch es können noch so viele Menschen sterben, weil im Amerika Waffennarren leicht an viele Waffen kommen ... es wird bleiben wie es ist, weil die Waffenlobby im Amerika so stark ist und auch noch einen Fürsprecher namens Trump hat.

Engelbert 02.10.2017, 14.20

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Kommentare zu diesem Beitrag

14. von Jo

Ich habe auch bis vor kurzem so gedacht, dass Waffenbesitz streng reglementiert werden sollte, und vor allem die vielen Unfälle mit Kindern, deren Eltern die Waffe leichtfertig herumliegen ließen, finde ich schrecklich.

Aber es gibt auch Argumente für den privaten Waffenbesitz, z.b. aus einem Forum namens v wer weiss was?"

"Waffenverbote treffen in erster Linie nur gesetzestreue Bürger und verhindern, dass sich diese selbst schützen können. Kriminelle und Terroristen kommen auch auf illegalen Wegen an Schusswaffen (siehe Anschläge in Paris, Morde der NSU, Geiselnahme in Karlsruhe, etc.). Auch der Täter von Orlando hätte eine illegale Schusswaffe erwerben können.
Es gibt über 300 Millionen Schusswaffen in den USA. Diese können schlecht alle konfisziert werden, da insbesondere Kriminelle sie sicherlich nicht freiwillig abgeben werden."

Und dieser Mörder aus Orlando hätte bestimmt trotz eines Waffenverbots Wege gefunden, seinen Plan umzusetzen.

vom 03.10.2017, 21.29
13. von Guido

Trump sagt. "Es ist jetzt nicht die Zeit über eine Änderung des Waffengesetztes nachzudenken." Scheinbar ist es nie die richtige Zeit, egal wie viele Menschen sterben müssen. Herr Trump und einige US-Senatoren werden irgendwann vor Ihrem Herrn stehen und dann werden sie eine verdammt gute Ausrede brauchen...

vom 03.10.2017, 19.23
12. von Ursel

ja - es ist einfach unglaublich -
ich bin ebenso empört und geschockt und schließe mich deiner Meinung an!

vom 03.10.2017, 18.34
11. von GiselaL.

Die Schweigeminute von Trump und Ehefrau für die Opfer empfand ich als schamlos. Er wurde während des Wahlkampfs von der Waffenlobby sehr unterstützt und danach machte er die Aussage, dass während seiner Präsidentschaft keine Beschränkung zu erwarten ist. Es ist einfach der helle Wahnsinn in meinen Augen.

vom 02.10.2017, 23.58
10. von lamarmotte

@ Engelbert (Nr. 7):
In diesem Fall bin ich ganz Deiner (und @Friedrichs-Nr.8) Meinung: Geld regiert die Welt. Dass Mr. Trump der Waffenlobby schon immer nahe stand, war ja schon vor seiner Wahl zum Präsidenten bekannt.Vermutlich wurde er - u.a. auch - aus diesem Grund gewählt?

Dass man das nahezu uneingeschränkte Recht besitzt, jederzeit (oft auch nur scheinbar gefährliche) Bedrohungen für Leben, Hab' und Gut mit Schusswaffen verteidigen zu dürfen, ist offensichtlich im Gedankengut eines Grossteils der amerikanischen Bevölkerung seit Jahrhunderten fest verankert. Wenn dem nicht so wäre,hätte die NRF weniger Zulauf, könnten Gesetze in Bezug auf Waffenerwerb leichter geändert und damit viele unschuldige Menschenleben gerettet werden.




vom 02.10.2017, 23.13
9. von Nicole

Ich erinnere mich da an eine Szene vor gut 19 Jahren (Mai 1998). Ich war mit einer Studienfreundin auf der Rückreise von Neuseeland noch für eine Woche in Kalifornien. Sie hatte am nächsten Tag Geburtstag und wir wollten in einem Kleinstädtchen vor den Toren von San Francisco eine Flasche Sekt im Supermarkt kaufen. Soweit eigentlich nichts ungewöhnliches, ich war 29, sie 27 Jahre jung. An der Kasse mussten wir unsere Ausweise vorzeigen, auf die Nachfrage warum erklärte die Verkäuferin wir sähen ja noch recht jung aus und sie müsse überprüfen, ob wir schon 25 jahre alt seien, denn hier in dem Ort gebe es Alkohol erst ab 25 Jahren - wir haben ihn dann bekommen - was uns beide jedoch schockierte, war die Tatsache, dass wir im gleichen Laden Schusswaffen (Gewehre) ab einem Alter von 16 Jahren hätten kaufen können....
Den Sekt hatten wir dann in einer Tüte im Kofferraum verstauen müssen, nicht im Wageninneren - das Gewehr oder Pistole hätte jedoch ins Wageninnere gedürft...
Mehr muss man eigentlich nicht dazu sagen...

P. S. noch als Nachtrag aus einem Spon Artikel vom 29.09.17

"Durch Schusswaffen getötet wurden 2016 demnach 121 Kinder, 176 wurden verletzt."

Hier klicken



vom 02.10.2017, 23.06
8. von Friedrich

Ich finde, es ist sogar noch perfider geworden, wie ich heute las:

Die Aktienkurse von Waffenfirmen sind gestiegen. Die Anleger rechnen mit kurzfristig steigendem Bedarf. Weil sich die Menschen lieber mit Waffen versorgen würden...

Was für eine ekelhafte Vorstellung! Kreaturen des Geldes!

Kopfschüttel


vom 02.10.2017, 18.52
7. von Engelbert

Herr Trump hat sich an die NRA ( Hier klicken ) gewandt ... "und versicherte ihr, sie habe nun "einen echten Freund und Anwalt im Weißen Haus": "der achtjährige Angriff [seines Amtsvorgängers Barack Obama] auf ihre Rechte sei nun vorbei".

Die besagte "National Rifle Association" koopieriert mit der Waffenindustrie ... es geht also nur um den Profit und da zählen Menschenleben nicht.

vom 02.10.2017, 18.29
6. von lamarmotte

@ Monika (Sauerland) hat es auf den Punkt gebracht: dieses "Cowboy-Gesetz" stammt noch aus einer Zeit, in der sich europäische Einwanderer im damaligen "wilden Westen" gegen einheimische Menschen und Tiere zur Wehr setzten (oder meinten, es tun zu müssen), um sich selbst zu schützen...
Ich verstehe die Mehrheit der heutigen Amerikaner immer weniger. Ex-Präsident Obama hatte einen vorsichtigen Versuch in Richtung Einschränkung des Waffenbesitzes gesstartet,ist damit aber grandios gescheitert.

vom 02.10.2017, 18.18
5. von Engelbert

aktuell: "Nach dem Massaker stiegen an der Börse die Werte von US-Waffenherstellern. Anleger gingen davon aus, dass nun noch mehr Pistolen und Gewehre gekauft werden, was mit dem 2. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten zusammenhängt.[3] Dieser verbietet der US-Bundesregierung, das Recht auf Besitz und Tragen von Waffen einzuschränken."

vom 02.10.2017, 17.10
4. von Engelbert

@ Philomena: die ISS reklamiert ja automatisch alle Greueltaten für sich, um Aufmerksamkeit zu bekommen ... aber hier dürfte es sich nach Medienaussagen um einen Einzeltäter ohne extremistischen Hintergrund handeln.

vom 02.10.2017, 17.04
3. von Webschmetterling

Schrecklich!
Der muss ja u.a. auch mit einem Maschinengewehr geschossen haben. Es sind so viele Tote zu beklagen und sicher wird sich leider diese Zahl auch noch erhöhen.

vom 02.10.2017, 17.02
2. von MOnika Sauerland

Einfach nur schrecklich. Es wird Zeit das dieses Cowboy Gesetz geändert wird.

vom 02.10.2017, 16.47
1. von philomena

Gerade las ich im Internet das der IS das für sich reklamiert. Warten wir ab, könnte auch passen, denn sie wollen die Menschen töten, wenn sie sich wohl und sicher fühlen.
Die Amerikaner und ihre Waffen sind vermutlich eine unendliche Geschichte?

vom 02.10.2017, 16.45
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