10. von Lieschen

so sieht und merkt man den Klimawandel, leider
kaum Schnee der irgendwann langsam schmilzt, sondern nur Regen der sofort die Bäche und Flüße aus dem Bett "wirft". Heute ist es aber trocken und Sonne, vielleicht beruhigt es sich tagsüber auch im Flachland

vom 11.02.2016, 12.28

9. von MOnika (Sauerland)

Heute steigt bei uns das Hochwasser wahrscheinlich nicht. Es ist trocken und kühler geworden. Es betrifft z.Zt. vor allem Felder und den Ruhrrandradweg der von Bochum bis Winterberg durch geht. Mancher Bach hat auch sein Bett verlassen.

vom 11.02.2016, 11.11

8. von Karin v.N.

Hier bei uns steht das Wasser auch auf Wiesen und Äckern. Vater Rhein, wie im alten Karnevalslied besungen " Einmol im Johr kütt der Ring us em Bett, nämlich dann wenn hä Huhwasser hätt.." macht sich auch auf. Im heimischen Garten stehen ebenfalls Pfützen. Ich will k e i n Wasser mehr von oben!!!

vom 11.02.2016, 09.56

7. von Stephanie

Das war zum Glück nur ein Hochwässerchen. Zum Glück hatten wir auf den Höhen keinen Schnee. So kam die Mosel, schaute sich die Uferstraße hier im Ort mal kurz an und war wieder weg. Mal wieder Glück gehabt. LG von der Mittelmosel

vom 11.02.2016, 07.14

6. von Althea

Au weia. Ich beneide euch sehr oft, eurer schönen Landschaft wegen. Aber wenn ich sehe, was die Natur wieder für eine Kraft an den Tag legt bin ich doch beruhigt in der Großstadt zu wohnen.
Ob ich die Angst um die Existenz so oft erleben möchte? Lieber nicht. Und es wird immer schlimmer werden. Klimawandel!!!

vom 11.02.2016, 00.52

5. von Gabi K

ja, das Wasser kommt. Vater Rhein breitet sich auch sehr in seinem Bette aus. DIe FRage ist, wann er es verlässt.

vom 10.02.2016, 21.21

4. von marianne

An der Mosel räumen die Menschen ihre Keller aus. Wir werden mal schauen, was bei uns in der Nähe die Aller macht.

vom 10.02.2016, 21.00

3. von Killekalle

Oh! Da kann man ja Boot fahren.

vom 10.02.2016, 20.51

2. von Webschmetterling

wow, mein lieber scholli

vom 10.02.2016, 20.03

1. von Irène

Bei uns ist zwar kein Wasser, das die Strassen unpassierbar macht, bei uns hat letzte Nacht der Sturm stark gewütet und die Hauptstrasse vor unserem Haus mit grossen Bäumen zugesperrt. Zusammen mit dem Schneesturm hat die Feuerwehr mit Motorsägen umgestürzte Bäume auf der Strasse in Stücke gesägt und weggeräumt, damit der Schneepflug die Strasse von der weissen Pracht befreien konnte....

vom 10.02.2016, 20.02