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neues vom ohr
Der HNO-Doktor hat heute gemeint, dass ich ein Hörgerät bräuchte ... aber nur rechts ... beide würde die Kasse nicht bezahlen, weil ich links noch zu gut höre ... rechts haperts. Hörgeräteakustiker ... das ist für mich völliges Neuland.
Hast du ein Hörgerät ? Oder dein Partner ? Hast du Tipps ?
Hast du ein Hörgerät ? Oder dein Partner ? Hast du Tipps ?
Engelbert 18.08.2025, 19.13
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Kommentare zu diesem Beitrag
5.
von lieschen
ich habe seid 5 Jahren ein ImOhr Hörgerät, die und auch hinterm Ohr bekommt man zum NULL Tarif von der Kasse, sind super gut und ausreichend. OK wenn man viel in die Oper geht, Gesang hört und ein Musik FAn ist, kann man sich auch welche für 2000 und viel viel höher leisten, der Hörakkustiker freut sich, wenn zu ihm solche Leute kommen. Alle Hörgeräte sind nur Ersatz, man hört zwar besser, aber das eigene Ohr wird nicht ersetzt damit. Wozu dann so viel Geld ausgeben. Wichtig ist allerdings das man für Beide Ohren ein Gerät hat.
vom 18.08.2025, 20.19
ich habe seid 5 Jahren ein ImOhr Hörgerät, die und auch hinterm Ohr bekommt man zum NULL Tarif von der Kasse, sind super gut und ausreichend. OK wenn man viel in die Oper geht, Gesang hört und ein Musik FAn ist, kann man sich auch welche für 2000 und viel viel höher leisten, der Hörakkustiker freut sich, wenn zu ihm solche Leute kommen. Alle Hörgeräte sind nur Ersatz, man hört zwar besser, aber das eigene Ohr wird nicht ersetzt damit. Wozu dann so viel Geld ausgeben. Wichtig ist allerdings das man für Beide Ohren ein Gerät hat.
vom 18.08.2025, 20.19
4.
von Stella
ich habe auch ein Hörgerät beidseitig, schon früh bekommen, als es die Krankenkasse gerade gazahlt hat (muss ja ein gewisser Prozentsatz sein ) Es wird nicht empfohlen nur einseitig ein Hörgerät zu tragen, damit hört man auch wirklich komisch. So früh wie möglich eines tragen, weil abgestorbene Hörnerven nicht ersetzt werden (viele warten viel zu lange)
Man hört nie auf beiden Ohren gleich gut, ich würde mit der Krankenkasse reden, dass sie beide genehmigen, ist viel angenehmer und nach 1 Monat Eingewöhnung merkt man es nicht mehr. Ich habe ein Kassengerät genommen und 100 Euro für Extra dazu gezahlt und bin vollkommen zufrieden.
vom 18.08.2025, 20.08
ich habe auch ein Hörgerät beidseitig, schon früh bekommen, als es die Krankenkasse gerade gazahlt hat (muss ja ein gewisser Prozentsatz sein ) Es wird nicht empfohlen nur einseitig ein Hörgerät zu tragen, damit hört man auch wirklich komisch. So früh wie möglich eines tragen, weil abgestorbene Hörnerven nicht ersetzt werden (viele warten viel zu lange)
Man hört nie auf beiden Ohren gleich gut, ich würde mit der Krankenkasse reden, dass sie beide genehmigen, ist viel angenehmer und nach 1 Monat Eingewöhnung merkt man es nicht mehr. Ich habe ein Kassengerät genommen und 100 Euro für Extra dazu gezahlt und bin vollkommen zufrieden.
vom 18.08.2025, 20.08
3.
von ayon
Sorry für dich, dass du nun ein weiteres Thema auf deiner Gesundheitskarte hast!
Mein Grossvater hatte zuerst auf einem Ohr ein Hörgerät, dann auf beiden. Er bevorzugte die Geräte hinten am Ohr, statt innen im Ohr, weil er damit haptisch etwas besser zurecht kam.Bei jdem Gerätetausch brauchte es etwas Zeit bis er sich wieder daran gewöhnt hatte und das richtige Feintunig gefunden war. Er hatte für dieses Probetragen immer ausreichend Zeit vom Akkustiker.
Der Akkustiker ermahnte ihn wiederkehrend wie wichtig es ist das Gerät beständig zu nutzen um das Abrutschen in die Gehörlosigkeit möglichst zu vermeiden.Vermeiden sollte er Zugluft und Kaltluft, sowie laute Geräusche.
Er war immer der Meinung, dass telefonieren mit den Hörgeräten sehr schlecht funktioniert, ich unterstellte ihm, dass er einfach nicht gern angerufen wurde.
Er hatte noch sehr viele gute Jahre mit passablem Gehör.
Hoffe diese Erinnungserfahrung hilft.
vom 18.08.2025, 19.38
Sorry für dich, dass du nun ein weiteres Thema auf deiner Gesundheitskarte hast!
Mein Grossvater hatte zuerst auf einem Ohr ein Hörgerät, dann auf beiden. Er bevorzugte die Geräte hinten am Ohr, statt innen im Ohr, weil er damit haptisch etwas besser zurecht kam.Bei jdem Gerätetausch brauchte es etwas Zeit bis er sich wieder daran gewöhnt hatte und das richtige Feintunig gefunden war. Er hatte für dieses Probetragen immer ausreichend Zeit vom Akkustiker.
Der Akkustiker ermahnte ihn wiederkehrend wie wichtig es ist das Gerät beständig zu nutzen um das Abrutschen in die Gehörlosigkeit möglichst zu vermeiden.Vermeiden sollte er Zugluft und Kaltluft, sowie laute Geräusche.
Er war immer der Meinung, dass telefonieren mit den Hörgeräten sehr schlecht funktioniert, ich unterstellte ihm, dass er einfach nicht gern angerufen wurde.
Er hatte noch sehr viele gute Jahre mit passablem Gehör.
Hoffe diese Erinnungserfahrung hilft.
vom 18.08.2025, 19.38
2.
von Rose
Moin Engelbert, wie es bei der gesetzl. KV aussieht, weiss ich leider nicht, da privat versichert. Ich habe bisher nur re. ein Hörgerät und ohne Probleme genehmigt bekommen. Die PV zahlt 75 % und 25 % muss ich selbst tragen. Das Teil hat damals 1.500 € gekostet.
Von meiner Freundin weiss ich, dass ihre Mutter damals beide Seiten erstattet bekommen hat von der gesetzl. KV und nur einen geringen Betrag zuzahlen musste. Ob sich zwischenzeitlich alles irgendwie geändert hat, weil wir ja alle lt. Regierung sparen sollen, weiss ich nicht. Ich habe vor einiger Zeit mein Innenohrhörgerät bei einer Fahrradtour verloren. Hab es leide erst zu Hause gemerkt. Traue mich nicht bei meiner PV zu fragen, ob ich jetzt noch einmal ein neues bekomme - Garantiezeit war abgelaufen und ich muss jetzt auch dringend li. ein Hörgerät haben. Nur beides zu wuppen, ist für mich ein horrende Kostenfrage. Da weiss ich noch keine Lösung. Nur es ist gefährlich, wenn man nichts unternimmt, dann wird es irgendwann aus sein mit dem Hören. Auch hat mir mein HNO-Arzt damals gesagt, dass es nicht gut ist, wenn beide Ohren bereits geschädigt sind, nur erst mal 1 Hörgerät für das schlechtere zu wählen. Es muss ein Gleichgewicht herrschen. Aber mit uns Rentnern kann man es ja machen, oder? Oder bist du noch nicht in Rente?
Lass dich gut beraten und warte nicht zu lange. Noch einen schönen Abend wünscht Rose aus dem Norden.
vom 18.08.2025, 19.31
Moin Engelbert, wie es bei der gesetzl. KV aussieht, weiss ich leider nicht, da privat versichert. Ich habe bisher nur re. ein Hörgerät und ohne Probleme genehmigt bekommen. Die PV zahlt 75 % und 25 % muss ich selbst tragen. Das Teil hat damals 1.500 € gekostet.
Von meiner Freundin weiss ich, dass ihre Mutter damals beide Seiten erstattet bekommen hat von der gesetzl. KV und nur einen geringen Betrag zuzahlen musste. Ob sich zwischenzeitlich alles irgendwie geändert hat, weil wir ja alle lt. Regierung sparen sollen, weiss ich nicht. Ich habe vor einiger Zeit mein Innenohrhörgerät bei einer Fahrradtour verloren. Hab es leide erst zu Hause gemerkt. Traue mich nicht bei meiner PV zu fragen, ob ich jetzt noch einmal ein neues bekomme - Garantiezeit war abgelaufen und ich muss jetzt auch dringend li. ein Hörgerät haben. Nur beides zu wuppen, ist für mich ein horrende Kostenfrage. Da weiss ich noch keine Lösung. Nur es ist gefährlich, wenn man nichts unternimmt, dann wird es irgendwann aus sein mit dem Hören. Auch hat mir mein HNO-Arzt damals gesagt, dass es nicht gut ist, wenn beide Ohren bereits geschädigt sind, nur erst mal 1 Hörgerät für das schlechtere zu wählen. Es muss ein Gleichgewicht herrschen. Aber mit uns Rentnern kann man es ja machen, oder? Oder bist du noch nicht in Rente?
Lass dich gut beraten und warte nicht zu lange. Noch einen schönen Abend wünscht Rose aus dem Norden.
vom 18.08.2025, 19.31
1.
von Ursel
... ich habe zwar kein Hörgerät - aber dieses Thema beschäftigt mich schon einige Zeit...
Ich merke, wie ich tatsächlich schlecht(er) höre - aber der HNO-Arzt meint, es bestehe keine Option für ein Hörgerät.
Der Hörgeräteakustiker, bei dem ich einen (kostenlosen) Hörtest habe machen lassen - meinte, es wäre gut, darüber nachzudenken - es wird ja mit der Zeit wahrscheinlich noch schlechter...und je eher man handelt - umso besser - weil das Ohr und das Gehirn das Hören und Verstehen auch verlernen können.
vom 18.08.2025, 19.29
... ich habe zwar kein Hörgerät - aber dieses Thema beschäftigt mich schon einige Zeit...
Ich merke, wie ich tatsächlich schlecht(er) höre - aber der HNO-Arzt meint, es bestehe keine Option für ein Hörgerät.
Der Hörgeräteakustiker, bei dem ich einen (kostenlosen) Hörtest habe machen lassen - meinte, es wäre gut, darüber nachzudenken - es wird ja mit der Zeit wahrscheinlich noch schlechter...und je eher man handelt - umso besser - weil das Ohr und das Gehirn das Hören und Verstehen auch verlernen können.
vom 18.08.2025, 19.29
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Ich habe Hörgeräte an beiden Ohren, die hinter den Ohren sitzen. Nachdem bei mir nach einem Hörsturz das linke Ohr fast taub ist und das rechte altersgemäß nicht mehr gut, brauche ich wohl beide. Ich merke das auch, wenn in einem die Batterie ausfällt. Der Hörgeräteakustiker ist ganz wesentlich. Es braucht Zeit, bis alles passt, und man darf sich nicht mit halben Sachen zufriedengeben, denn dann trägt man die Geräte nicht. Und man muss sie tragen, das ist ganz wesentlich. Wenn sie passen, ist das auch kein Problem. ich habe fast ein Jahr gebraucht, bis ich zufrieden war. Notfalls muss man den Hörgeräteakustiker wechseln (habe ich getan). Wenn es in der Umgebung mehrere gibt, vielleicht im Bekanntenkreis fragen, welche Erfahrung andere gemacht haben. Und ausprobieren, welche Preisklasse entspricht. Ich habe "Mittelpreisige", in Österreich zahlt die Kasse nur die billigsten, gibt aber einen ordentlichen Zuschuss für teurere. Ich wünsche dir, dass du das Richtige findest!
vom 18.08.2025, 21.18