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pascha
Das Pascha in Köln ist Europas größtes Bordell und muss nun schließen ... Insolvenz ... nachdem das Pascha wegen der Covid19-Pandemie fünf Monate lang nicht öffnen durfte. 60 Angestellte und 100 freiberufliche Prostituierte bangen um ihre Existenz. Nicht nur die ... die ganze Branche bangt ... alle Prostituierten dürften im Moment keinen Silberstreif am Horizont sehen. Denn das ist nun mal ein Job, in dem man "nicht" Abstand halten kann. Schwierige Zeiten für die, die damit ihr Geld verdienen ...
Engelbert 04.09.2020, 11.29
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Kommentare zu diesem Beitrag
6.
von Gisela L.
Letzte Woche sah ich darüber eine Sendung im Fernsehen. In welcher Stadt, habe ich leider vergessen. Auch dort gab es genaue "Corona" Vorschriften. Wenn es solche Stellen nicht gäbe, würden eventuell noch mehr Frauen vergewaltigt werden.
vom 05.09.2020, 16.16
Letzte Woche sah ich darüber eine Sendung im Fernsehen. In welcher Stadt, habe ich leider vergessen. Auch dort gab es genaue "Corona" Vorschriften. Wenn es solche Stellen nicht gäbe, würden eventuell noch mehr Frauen vergewaltigt werden.
vom 05.09.2020, 16.16
5.
von Lina
In dieser Sparte hält sich mein Mitleid in Grenzen.
vom 04.09.2020, 22.17
In dieser Sparte hält sich mein Mitleid in Grenzen.
vom 04.09.2020, 22.17
4.
von buck
In der Zeitung las ich von einer schrittweisen Öffnung......
vom 04.09.2020, 20.35
In der Zeitung las ich von einer schrittweisen Öffnung......
vom 04.09.2020, 20.35
3.
von Steffi-HH
Wolln wir wetten, dass auch diese Branche Möglichkeiten findet, die finanziellen Verluste auszugleichen durch Umgehen der Vorschriften?
Wie ist es denn mit diesen ganzen Prostituierten, die in Appartements oder in ihren eigenen Wohnungen arbeiten? Die kontrolliert ja sicher auch keiner, oder?
vom 04.09.2020, 16.26
Wolln wir wetten, dass auch diese Branche Möglichkeiten findet, die finanziellen Verluste auszugleichen durch Umgehen der Vorschriften?
Wie ist es denn mit diesen ganzen Prostituierten, die in Appartements oder in ihren eigenen Wohnungen arbeiten? Die kontrolliert ja sicher auch keiner, oder?
vom 04.09.2020, 16.26
2.
von MaLu
Na ja, vö.... mit "Latex-Mütze" ist ja hoffentlich die Regel. Aber mit Mundschutz und Einmalhandschuh, ist eher nur für Menschen, die auf Klinik-Sex stehen.
vom 04.09.2020, 14.53
Na ja, vö.... mit "Latex-Mütze" ist ja hoffentlich die Regel. Aber mit Mundschutz und Einmalhandschuh, ist eher nur für Menschen, die auf Klinik-Sex stehen.
vom 04.09.2020, 14.53
1.
von ReginaE
die öffentlichen Etablissements sind davon betroffen, aber wer glaubt damit sind die "Gewerbetreibenden" auch betroffen, ich denke der irrt.
Das schreibt übrigens auch der Betreiber.
Und ich denke, die wirklichen Nutznießer, die Zuhälter, machen hier eine ganz dunkle Grauzone auf!!
Leidtragende sind die Prostituierten, die davon leben!! Das muss mal ganz klar gesagt werden.
vom 04.09.2020, 14.26
die öffentlichen Etablissements sind davon betroffen, aber wer glaubt damit sind die "Gewerbetreibenden" auch betroffen, ich denke der irrt.
Das schreibt übrigens auch der Betreiber.
Und ich denke, die wirklichen Nutznießer, die Zuhälter, machen hier eine ganz dunkle Grauzone auf!!
Leidtragende sind die Prostituierten, die davon leben!! Das muss mal ganz klar gesagt werden.
vom 04.09.2020, 14.26
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Ich bin dankbar, dass es Frauen gibt, die dieses Gewerbe durchführen! Wieviel Frust mehr würde es sonst geben und wie vielen Menschen würde es schlechter gehen.....Männern wie auch Frauen.
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