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schwarzfahren

Die Münchner und Berliner Verkehrsbetriebe haben das Wort Schwarzfahren gestrichen und gegen eine andere Formulierung ersetzt. Warum:? Aus Angst vor Rassismusvorwürfen. Wie geht es nun weiter? Ich würde mal tippen: ab 2022 darf man den Kaffee nicht mehr schwarz trinken.

Engelbert 08.07.2021, 10.32

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Kommentare zu diesem Beitrag

47. von Wolfgang

Schade, dass es hier nicht ohne Polemik geht.

Ich hatte übrigens schon die Erfahrung gemacht, dass ein Afrikaner die Herkunft der Begriffe Schwarzfahren und Schwarzarbeit auf seinesgleichen bezogen hat. Er wollte mir nicht abnehmen, dass dem nicht so ist...

vom 11.07.2021, 22.07
46. von philomena

Ich freue mich, dass einige hier so denken wie ich! Sprache entwickelt sich ständig und Bewusstsein auch.

vom 10.07.2021, 05.20
45. von Barbara

Ich wollte die Kommentare eigentlich gar nicht lesen, weil ich schon vermutet habe, was mich erwartet. Da ich aber von Natur aus neugierig bin, habe ich es dann doch getan, teilweise. Was soll ich sagen... meine Vermutungen wurden bestätigt.
Gääääähn!

Fairerweise muss ich sagen, dass es (für mich!) auch ein paar Lichtblicke bei der Lektüre gab.

vom 09.07.2021, 21.38
44. von Suse aus der Südpfalz

sorry, aber dieser Sprachwahnsinn hier im Land geht mir tierisch auf den Senkel. Auch der Gender- unfug treibt seltsame Blüten. ICh habe den Eindruck, der Deutsche/die Deutschin (!) fühlt sich für jede Ungerechtigkeit der Welt verantwortlich und muss alles politisch korrekt und juristisch unanfechtbar formulieren, damit sich auch ja nicht irgendjemandIn auf den Schlips getreten fühlt und klagt.

vom 09.07.2021, 20.00
43. von Konny

Kurz und knapp: man kann alles übertreiben.
Ich werde weiterhin Negerküsse und Ziegeunerschnitzel essen.
In Berlin gibt es auch eine Mohrenstr., die soll wohl auch umgenannte werden. Der Name hat allerdings einen anderen ursprung.

vom 09.07.2021, 15.51
42. von Elisa

@ Juttinchen
Ja, doppelt gemoppelt hält tatsächlich besser. ;-) Ich habe es extra so geschrieben, dass es eindeutig ist, worum es geht.
Es kann natürlich sein, da hier viele schreiben, die weitaus älter sind als ich, dass diese anders denken als ich. Wer ein ganzes Leben lang immer die männlich-patriarchale Form hört und auch selbst verwendet, ist eben nur dies gewöhnt.
Zudem wird mittlerweile an Schulen und Universitäten Gendern gelehrt. Es wachsen, also, künftige Generationen damit auf bzw. sind bereits damit aufgewachsen.
Dennoch ist es möglich zu erkennen, dass Gendern notwendig ist in unserer noch immer patriarchalen Gesellschaft, die oft sehr frauenfeindlich ist, leider. Und dies drückt sich eben auch in der nur männlichen Form aus. Von LGBTIQ ganz zu schweigen, denn auch diese gibt es. Daran ist nicht zu rütteln.
Um zurückzukommen zum "Schwarzfahren" - ja, es kann auch übertrieben werden, das ist wirklich so. Aber, es muss auch bei jedem in Frage gestellten Wort geprüft werden, und es kann nicht alles über einen Kamm geschert werden.

Alles Liebe,
Elisa


vom 09.07.2021, 15.43
41. von Juliane E.

Ich persönlich finde es gut, wenn sich die Sprache und dadurch hoffentlich das Bewusstsein weiterentwickeln. Ich sehe das sehr, sehr positiv und freue mich darauf, dazuzulernen.

vom 09.07.2021, 13.08
40. von Engelbert

@ Laura: die Worte allein sind es nicht ... man kann sich gesellschaftlich korrekt ausdrücken und dennoch solche Menschen nicht mögen ... oder in meinem Fall: man kann Neger sagen und diese sogar sehr mögen ... ich weiß noch, wie ich als Kind laut über die Straße gerufen habe "mann, ist der so schwarz" ... meine Mutter hat sich in Grund und Boden geschämt ;).

vom 09.07.2021, 12.23
39. von Leonie

Es soll natürlich Mainz heißen.

vom 09.07.2021, 12.14
38. von Leonie

Auch in Meinz gibt es seit weit über 100 Jahren eine "Mohrenapotheke", die sich auch zu recht weigerte, sich umzubenennen.

Genauso wie die Dachdeckerfirma von Ernst Neger (bekannt als singender Dachdeckermeister in der Fastnaccht). Sein Enkel, der die Firma weiterbetreibt und auch den Nachnamen Neger trägt, wurde sehr angefeindet, hat sich aber durchgesetzt, zu recht.

Als ob es keine anderen Probleme geben würde ...

vom 09.07.2021, 12.10
37. von Sywe

In Halle gibt es einen Gasthof "Zum Mohren", dieser wurde 1536 erstmals erwähnt. Der Besitzer weigert sich (m. E. zu recht), den Gasthof umzubenennen.

vom 09.07.2021, 10.28
36. von Karin v.N.

Ich glaubs ja nicht.... jetzt muss ich doch tatsächlich schnell bei den Kinderbüchern die noch im Regal stehen sofort das "Struwelpeterbuch" rausholen und vernichten. Was da alles drin steht...das wurde schon mir als Kind vorgelesen und ich hab tatsächlich keine psychischen Schäden davongetragen? Hab ich ein Glück gehabt...

vom 09.07.2021, 09.25
35. von Bommel

Der Unterschied von „Wiener Schnitzel“ zu Zigeunersoße oder Mohrenkopf und Negerkuss ist doch, dass Wiener kein Schimpfwort ist, die anderen Wörter für diese Volksgruppen aber schon. Viele Sinti und Roma wurden in Konzentrationslagern als Zigeuner bezeichnet und ermordet. Die Vorfahren schwarzer Menschen wurden versklavt, ausgepeitscht und ihren Kindern die Hände abgehackt, wenn sie nicht genug geerntet hatten. Das Wort Neger erinnert sie heute an das Schicksal ihrer Vorfahren, das sollte man respektieren und versuchen, niemanden zu beleidigen. Mir macht es nichts aus einfach Schokokuss oder ähnliches zu sagen, ich habe dadurch keinen Nachteil !!


vom 09.07.2021, 07.06
34. von Lina

Da kann man ja wirklich nur den Kopf schütteln.

Wie sag ich in der Zukunft wenn meine Fingernägel schwarz von der Arbeit sind?

Irgendwann fällt es ihnen noch ein die Farbe schwarz überhaupt umzubenennen oder gar aus der Farbkarte zu streichen.

Man kann wirklich alles übertreiben.

Übrigens... was ist mit dem Wienerschnitzerl? davon hab ich schon sehr viele gegessen... und es hat sich noch kein Wiener aufgeregt.

Und wie müssen sich die Berliner vorkommen... wenn man sie als "Berliner Kondom" kaufen kann :-)

vom 09.07.2021, 00.47
33. von Freya

OMG .. das leidige Thema .. was soll man dazu sagen .. Haare rauf .. :-))

vom 09.07.2021, 00.43
32. von Laura

@Engelbert: hast du dir den Film angeschaut oder die Argumente von Emilia Roig? Ich finde es nicht schön, wenn du in deiner Antwort an mich auch noch soweit ausholst und die Menschen mit weiteren Worten bezeichnest, die sie selber nicht mehr möchten. Ich respektiere die Worte, der Menschen, die betroffen sind und sich dazu äußern, dass sie sich dadurch diskriminiert fühlen. Da mag ich in diesem Kreis mit meiner Meinung vielleicht alleine sein, trotzdem stehe ich dazu.

Apropo Farben: Kennt ihr den Liedtext von
Tongue Forest - And You Got The F... Nerve To Call Me Coloured
einen Teil als Übersetzung: Hier klicken

vom 08.07.2021, 23.02
31. von Beate

apropos "Führerschein", wir benutzen im Amt den Ausdruck "Fahrerlaubnis"

vom 08.07.2021, 22.46
30. von Juttinchen

Komm.24 .....Und ja, hier ist es angebracht, *innen zu schreiben, da es viele weibliche Schwarzkapplerinnen gibt.
Doppelt gemoppelt hält besser.
Entweder weibliche Schwarzkappler oder Schwarzkapplerinnen. Eins von beiden geht nur.
Soll ich euch mal sagen? Ich kann über diesen Unsinn nur mit dem Kopf schütteln.

vom 08.07.2021, 22.39
29. von Ellen

Einfach lächerlich!!!!!!

vom 08.07.2021, 22.05
28. von Leonie

Kurz vor dem Zubettgehen habe ich nochmal die Kommentare gelesen und mich teilweise herrlich amüsiert. Der Führerschein hat mir auch gut gefallen.

Es ist traurig was mit unserer deutschen Sprache geschieht, trotzdem ich konnte ich noch mal lachen, werde wohl auch im Bett weiter schmunzeln.

Engelbert, da hast Du ein Thema angestoßen, das viele im Land bewegt.


vom 08.07.2021, 21.49
27. von ReginaE

heute lege ich meine weiße Weste ab.

Naja, die Findung der Wahrheit wird es bringen.
Schwarz ist keine Farbe, so wie weiß ebenfalls nicht.
Es gibt auch keine Rothaut oder die Gelben aus Asien.

In Kalifornien werden die Menschen meist nach ihren Herkunftsgebieten bezeichnet, was ich gut finde. In dieser Verbindung heißt es Afro-Amerikaner.

Schwarzfahren zu streichen finde ich total daneben. Für mich hat das die Bedeutung von nachts wenn es dunkel ist. Also Dunkelfahrt wäre eine Möglichkeit. Die nicht passt, da man im dunkeln auch fahren kann und bezahlt hat.
Jaja, der deutsche Amtsschimmel und sein wuchernder Bürokratismus. Da muss doch jemand sich groß getan haben, damit das weiße Licht auf ihn leuchtet und das Schwarzlicht (auch das gibt es) nicht.


vom 08.07.2021, 21.19
26. von Engelbert

@ Laura: wenn man sich über Diskriminierung Gedanken macht, dann sollte man das nicht über Schwarzfahren tun, denn dieses diskriminiert niemand. Außerdem sind Neger gar nicht schwarz, sondern eher dunkelbraun.

vom 08.07.2021, 21.06
25. von Ursi

Gehts noch?
Mein Gott, die Menschheit wird immer blöder! Was soll das bringen?
Ich sage immer noch automatisch "Mohrenkopf" und solche Worte. Sicher werde ich bald verhaftet....

vom 08.07.2021, 20.53
24. von Elisa

Und, wie lautet die Formulierung anstatt "Schwarzfahren", Engelbert?
Bei uns in Wien wird das sicher nicht geändert, weil wir haben auch den oder die Schwarzkappler*in. Dieses Wort leitet sich wiederum von den schwarzen Kappen der Kotrollore ab, die es früher gab.

Hier klicken

Heute sind die Schwarzkappler*innen meist in zivil gekleidet. Und ja, hier ist es angebracht, *innen zu schreiben, da es viele weibliche Schwarzkapplerinnen gibt.

Und ja, es muss je nach Wort jedes genau untersucht werden - woher es kommt, was es bedeutet, wie es historisch entstanden ist etc.
Alles in einen Topf zu schmeissen geht da nicht und zu sagen: "Gendern ist blöd.". Denn es fühlen sich viele eben schon lange nicht mehr "mitgemeint", auch ich nicht.
Lese ich von Österreichern, ist es für mich klar, dass es um männliche Österreicher geht und nicht um weibliche. Dies nur als Beispiel.

Alles Liebe,
Elisa

vom 08.07.2021, 19.42
23. von Laura

Auch wenn das Wort "schwarz" von dem Wort „shvarts“ kommt, wird es mittlerweile mit ganz anderem Hintergrund verbunden. Bei uns gab es eine Werbung in den Öffentlichen: da sagte ein Weißer: "ich fahre schwarz" und ein Schwarzer "ich weiß". Ich fand den Wortwitz lustig, ich weiß aber nicht, wie ein schwarzer Mensch ihn fand und daher möchte ich nicht urteilen, ob das diskriminierend oder nicht ist. Das steht mir einfach nicht zu.

Ich kann euch dazu nur empfehlen "Die Anstalt" vom 14. Juli 2020, eine Politsatire mit Max Uthoff und Claus von Wagner zu schauen: Hier klicken

und ganz ehrlich: ich finde es gut, wenn sich die Menschen Gedanken machen, wie sie andere Menschen weniger diskriminiert. Und wenn es nur ein paar Worte sind, die man austauscht. Die tun uns anderen nicht weh.
siehe auch Hier klicken und die Aussagen von Emilia Roig, Politikwissenschaftlerin in der Sendung Markus Lanz vom 30. Juni 2021. Die Autorin des Bestsellers "Why We Matter" berichtet über Diskriminierung in unserer Gesellschaft und erklärt, was sich auf dem Weg zu mehr Gleichberechtigung im Diskurs verändern muss.

vom 08.07.2021, 18.44
22. von Katharina

Schwarz fahren und Negerküsse sind verboten, aber psychisch kranke Menschen dürfen nach wie vor mit "Persönlichkeitsstörung" und "Histrionisch" = hysterisch bezeichnet werden, das ist erlaubt und wird amtlich nicht beanstandet.
Wenn jemand eine psychische Krankheit hat, dann müßte man sie schon anders bezeichnen, denn "Persönlichkeits-Störung" finde ich krass. Daß ein psychisch Kranker als Gestörter Mensch bezeichnet wird, finde ich katastrophal. In dem Bereich tut niemand was.
Das finde ich ungerecht !!!

vom 08.07.2021, 18.14
21. von Gisela L.

Man kann alles übertreiben.

vom 08.07.2021, 18.03
20. von Liane

Ich versteh die Welt nicht mehr, in welche bescheuerte Zeit gehen wir eigentlich. Mich würde interessieren, ob in Afrika auch Gesetze erlassen werden, dass man zu und Europäern nicht mehr "Weisse" sagen darf.
Was @ Maria geschrieben hat, darüber kann ich nur mehr den Kopf schütteln: Kinder und Kinderinnen. Wem fällt denn sowas ein? Kinder ist doch ein Sammelbegriff, es beinhaltet weibliche und männliche Menschen.....oh, Verzeihung, Menschen und Menschinnen. Langsam wird das alles zur Farce.


vom 08.07.2021, 17.50
19. von Hildegard

Herrlich, was es da alles noch für Möglichkeiten gibt. Der Führerschein hat mich am meisten erheitert, oder auch Alice Schwarzer.

vom 08.07.2021, 16.54
18. von Petra H.

Wie wird sich denn da Alice Schwarzer demnächst nennen ;)

vom 08.07.2021, 16.33
17. von Heidi P

Mir fällt gerade das Wort Führerschein ein. Ob das auch noch geändert wird?
Warum darf man nicht mehr Schwarz sagen? Und was ist dann mit den Farben "Rot" (Indianer), "Gelb" (Chinesen) und "Weiß" (Europäer). Wir sind langsam fremdbestimmt.


vom 08.07.2021, 16.13
16. von Schpatz

Das ist einfach alles so blöd, da kann man nicht mal mehr drüber lachen. Das Schlimme, es wird immer schlimmer. Unsere arme deutsche Sprache. Das gendern ist genauso bescheuert, wer hat sich am Bürgersteig gestört?
Darf ich auch nicht mehr "schwarz"sehen? Ich sehe aber in dieser Beziehung tiefschwarz.
Wir haben in Afrika mal Schwarze gefragt, wie man sie am besten bezeichnet, ohne sie zu beleidigen und das waren eben Begriffe wie Schwarze und Weiße.

vom 08.07.2021, 15.27
15. von Juttinchen

Engelbert, das ist für mich eine plausible Erklärung.

vom 08.07.2021, 15.04
14. von Carina

So köstlich, dein tippen :-):-)

vom 08.07.2021, 14.00
13. von Xenophora

Wenn ich das alles lese, wird mir ganz schwarz vor Augen....

vom 08.07.2021, 13.59
12. von Monika aus Köln

Hilfe!!! Man kann es auch übertreiben.

vom 08.07.2021, 13.45
11. von Engelbert

Zitat "Der Sprachwissenschaftler Eric Fuß sagte der Münchner Abendzeitung, dass der Ausdruck von dem jiddischen Wort „shvarts“ (Armut) komme. Es bezeichnet also Menschen, die zu arm sind, um sich ein Ticket zu kaufen – und keine Dunkelhäutigen."

Und trotzdem ist es geändert worden ...kopfschüttel.

vom 08.07.2021, 13.20
10. von DieLoewin

ich hab vor ca 1/2 Jahr eine sehr interessante Sendung gesehen, wo inzw gut integrierte Zuwanderer interviewt wurden, womit sie Probleme hatten. Ein Mann mit dunkler Hautfarbe hat lachend erzählt, dass er sich nicht mit Öffis zu fahren getraute, weil überall "schwarz fahren verboten" stand.
Ich stimme @ Annemone zu, man müsste erforschen,wo die Begriffe her kommen ... und Übertriebenes von Begründbarem trennen

vom 08.07.2021, 12.58
9. von lieschen

das ist so albern und dof, auch das gendern, ich frage mich immer: haben wir sonst keine Sorgen?

vom 08.07.2021, 12.32
8. von Annemone

Eigentlich müsste es so etwas wie eine Kommission geben, die anhand des Einzelfalls prüft, ob ein Wort geändert werden müsste, oder eben nicht. Ein schwarzer Kaffee heißt nach meinem Empfinden doch nur so wegen der Farbe des Getränks. Andere Worte haben vielleicht eine andere Historie und eine Umbenennung wäre angemessen. Vielleicht ist das bei "Schwarzfahren" so. Ich weiß es nicht. Deshalb müsste im Zweifel über die Sprachwissenschaft eine Klärung herbeigeführt werden, meine ich. Und nur weil ein Wort bei uns traditionell belegt ist, muss es noch lange nicht in die aktuelle Zeit passen.

vom 08.07.2021, 12.30
7. von Gaby

Das könnte stimmen - langsam aber sicher wird es albern.

vom 08.07.2021, 12.20
6. von Leonie

Dazu fällt mir noch etwas ein, und zwar wie werden sie in Zunkunft die Schwarzarbeiter nennen ...

vom 08.07.2021, 12.10
5. von Juttinchen

Teilweise wird alles sehr übertrieben. Ich finde es einfach lächerlich.

vom 08.07.2021, 12.07
4. von ixi

Mir ist im Beruf mal etwas passiert das fällt mir bei dieser Gelegenheit ein:

Zusätzlich zu Sekretariats- und Empfang und Telefon war ich auch dafür zuständig den Besuchern Getränke zu bringen.
Eines Tages kam ein Mandant zu einem Termin zum Chef mit einer sehr dunklen Hautfarbe.
Ich fragte ihn "darf ich Ihnen ein Getränk anbieten?" Er sagte "ja, Kaffee" dann fragte ich "Kaffee schwarz?" er sagte "ja" und ich bekam einen Lachkrampf und er lachte mit. Es war eine seltsame Situationskomik.

Noch was bei Rewe gab es immer eine Zigeunersoße und es war angekündigt worden die würde umbenannt in Paprikasauce. Dazu kam es nicht da die Firma pleite ging. Inzwischen gibt es eine andere Sorte und die heißt Zigeunersauce. Übrigens bin ich vermutlich ein Menschenfresser, denn ich esse auch gerne Jägerschnitzel.

vom 08.07.2021, 11.51
3. von zen-si

…. und schwarzen Tee bestimmt auch nicht mehr. Ich bin fassungslos was mit dieser Welt passiert.

vom 08.07.2021, 11.22
2. von Leonie

Ich warte auf den Moment, wo der „Gesellschaft“ auffällt, dass es immer noch Russische Eier gibt. Es wird immer blöder …!

vom 08.07.2021, 11.03
1. von Maria

Du hast recht, die Verblödung in Deutschland nimmt massiv Fahrt auf.

Habe ein Bild bekommen auf dem steht:
SPIELPLATZ
für Kinder und Kinderinnen
Aufenthalt von 7 bis 20 Uhr gestattet.

was soll man dazu noch sagen.

vom 08.07.2021, 11.01
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Entspannung pur. Da möchte ich jetzt bei uns
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Einfach wunderschön
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Engelbert leider wie schon mal beschrieben, l
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Rita die Spätzin:
Bei uns hieß das früher Kliebensupp, mocht
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