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vorgarten des tages



Das Grüne sind übrigens Glassteine ...

Engelbert 04.05.2019, 21.17

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Kommentare zu diesem Beitrag

35. von Alex

Auf Facebook wird mit Gärten des Grauens auf solche Verbrechen an der Natur aufmerksam gemacht.

vom 12.05.2019, 07.05
34. von Laura

@Ellen: ich weiss was Stechapfel ist, ich habe sogar selber Samen davon. Frueher hatte ich die auch auf dem Balkon, aber eben dann mit Kind nicht mehr.

vom 11.05.2019, 21.39
33. von Regina

Das ist doch kein Garten...jedenfalls nicht für mich.

vom 06.05.2019, 19.21
32. von Ellen

@Laura: der Stechapfel wuchert unglaublich, er hat tausende Samen in einer Kapsel. Und die Kapseln sind sooo stachelig, da würde sich keinKind dran vergreifen! (Das sind ja keine Äpfel in dem Sinn!) Der Hang ist dermaßen steil und mit scharfen Riesenbrocken bestückt, da geht niemand drauf ohne Hals- und Beinbruch. Also, keine Sorge, vielleicht geht der Samen ja auch gar nicht auf....



vom 06.05.2019, 16.09
31. von Laura

da juckt es mich in den Fingern die heilige Ordnung zu durchwuehlen und "bunt" zu machen. *g*
Wir haben ja bloederweise auch einen Steingarten mitgekauft, aber der wuchert so langsam immer mehr zu, einerseits haben wir Pflanzen dazu gesetzt, andererseits Bodendecker gepflanzt, die sich das Stueck zurueck erobern.

@Ellen: warum musste es giftiger Stechapfel sein? Ich hoffe, dass da keine Kinder hinkommen.

vom 06.05.2019, 15.26
30. von Ellen

In meiner Nähe ist ein ganzer Abhang mit dicken Steinbrocken "verschönert" worden. Da das Vlies darunter wohl nicht ganz dicht ist, wachsen jetzt überall Grasbüschel durch. Die Gelegenheit habe ich benutzt und jede Menge Samen von giftigem Stechapfel dort verstreut! Bin auf die Wirkung gespannt! Dabei muss ich noch erwähnen, dass es sich bei den Verursachern solcher Naturverschandelung um eine Kirchengemeinde handelt!!!

vom 06.05.2019, 12.06
29. von IngridG

Wenn es nicht so traurig wär, könnte man darüber lachen. Ich würde als erstes ein Bäumchen pflanzen und eine Wiese drumrum, wenn man schon so viel Platz hat oder einen kleinen Brunnen. Mensch, was könnte man damit machen, zum Heulen!

vom 06.05.2019, 00.05
28. von elfi s.

Hat was von Friedhofsatmosphäre. Vermutlich ist drunter auch Folie ausgelegt, damit ja kein Wildkräuterchen das Licht der Welt erblickt.
Ich mag blühende Gärten in denen Insekten von Blüte zu Blüte fliegen dürfen.

vom 05.05.2019, 21.27
27. von charlotte

Nicht einladend !

vom 05.05.2019, 20.22
26. von Gisela L.

Der Anblick ist für mich einfach furchtbar.

vom 05.05.2019, 20.02
25. von christie

@ Philomena

Du hast vollkommen Recht. Da brauche ich meine Meinung gar nicht hinzufügen. Hier in dem steirischen Ort und der Umgebung wo ich seit zwei Jahren zu Hause bin ist Glyphosat verboten. Überhaupt lebt man hier (im Gegensatz zu meinen Beobachtungen in Wien) sehr umweltbewusst.

Außerdem gefallen mir solche sterilen Gärten nicht besonders, ich mag es natürlich. Herzig sind die Figürchen, aber das ist wohl auch Ansichtssache.

vom 05.05.2019, 18.07
24. von philomena

Nett gedacht - und voll daneben! Ich gebe diesen Steingärten keine 10 Jahre mehr. Deshalb nicht aufregen, sondern die Natur machen lassen.
Die Insekten verschwinden nicht wegen Steinwüsten, sondern wegen Glyphosat. Sprich Bayer/ Monsanto. Auch da regt sich Widerstand:)) Zwar aus anderen Gründen, die Dividenden sinken ... Doch auch da wird ein Umdenken einkehren.

vom 05.05.2019, 17.19
23. von Osti

Sehr schade - solch eine "Gestaltung" sollte wirklich verboten werden. Wenn man das Grundstück selbst nicht mehr richtig pflegen kann oder will sollte man sich wenigstens einen Gärtner leisten und das Grundstück nicht auf diesem Wege verschandeln.

vom 05.05.2019, 16.33
22. von Kassiopeia

Es wirkt auf mich sehr steril, so etwas mag ich gar nicht, ist mir zu ordentlich. Für mich sieht das nicht schön aus und ein Herz für Insekten haben die Leute wohl auch nicht.

vom 05.05.2019, 16.07
21. von Juttinchen

Steinwüste....
Kein Wunder, dass die Insekten immer weniger werden.
Etwas für Barfußläufer. Besonders über die grünen Glassplitter. Allein bei dem Gedanken kribbelt es bei mir im Oberstübchen.

vom 05.05.2019, 12.31
20. von gudi wi

las gestern im tv-text, dass in hessen jetzt gegengesteuert wird, und zwar werden schon bei bauanträgen 'grünflächen' vorgeschrieben. die steinwüsten sollen möglichst bald wieder in 'grüne' gärten umgewandelt werden.
und eine schöne bunte wilde wiese, die die insekten und das auge erfreut, könnte sicher auch von älteren menschen oder einer hilfskraft ohne zu grosse belastung gepflegt werden, es müssen ja nicht immer schön angelegte beete sein....

vom 05.05.2019, 12.17
19. von Mira

Da hat jemand wenig Zeit für die Grundstückspflege eingeplant.
(der "Jemand" weiß offensichtlich nicht,
dass sich so manches an unliebsamen Unkräutern einnisten wird, trotz Folie, die sicher unter den Steinen liegt)

Ist vielleicht das Haus der alten "Oma",
die nicht mehr so kann?
Vielleicht werden im Sommer einige Kübel alles etwas aufhübschen?

Eigentlich schade,es könnte grünen, blühen, summen ...


vom 05.05.2019, 11.57
18. von Alex

Auf Facebook wird mit Gärten des Grauens auf solche Verbrechen an der Natur aufmerksam gemacht.

vom 05.05.2019, 10.30
17. von Inge-Lore

In Leipzig wurde gerade in der Tagespresse
gegen diese "steinigen" Vorgärten mobil gemacht - finde ic total richtig und wichtig!

vom 05.05.2019, 09.09
16. von christine b

schrecklich, wem gefällt denn so ein steriler vorgarten?

vom 05.05.2019, 09.05
15. von Barbara

@13.
Danke, Hanna, genauso sehe ich das auch.
Gruselig und lächerlich.

vom 05.05.2019, 08.53
14. von petrabuchhoz@web.de

na super :-(

vom 05.05.2019, 08.50
13. von Hanna

Solche Vorgärten gibt es immer mehr und ich finde sie nur scheußlich!Jeder möchte ein Haus,aber keine Arbeit mit dem Garten!
In Zeiten,wo Bienen und Insektensterben herrscht ist das eine Sünde an unser aller Natur!

vom 05.05.2019, 08.40
12. von MOnika Sauerland

@ Sieglinde Besser so ein Naturschutzgebiet als so eine Steinwüste

vom 05.05.2019, 07.52
11. von Brigida

Diese "Gärten" sind nicht billig, zu erstellen, aber auch nicht billig, sie zu pflegen. Weil die Leute meinen, solch ein Garten wäre weniger Arbeit und sie könnten weiter ihre Reisen wann immer machen usw. Nach kurzer Zeit holt die Natur sich den Bereich wieder und der Besitzer muss erstmal mit grässlichem Kärcher Staubsauger o.a. Getöse diese Natur wieder entfernen und dann gehts dem Moos mit Giften an den Kragen und so weiter.... Es ist zum k..... ,/

vom 05.05.2019, 07.01
10. von birgit57

Da muss ich sofort ans Insektensterben denken....dann lieber doch die wilde Wiese

vom 05.05.2019, 05.51
9. von Sieglinde S.

Es sieht ja echt gepflegt aus.Die weißen Steine sind wohl handverlesen und mit der Schieblehre sortiert. Ich frage mich, was ist im Herbst, oder ist da weit und breit kein Baum, oder Blütenblätter im Frühjahr?
Mein winziger Vorgarten ist ganz wild. Ich hatte mal für 5 Euro ein Schild vom Flohmarkt: Naturschutzgebiet. Leider wurde es geklaut. Wilder Oregano, Wilde Möhre, Wilde echte Disteln, Brüderchen und Schwesterchen, wilde Vergissmeinicht, Gänseblümchen ...Da im Frühjahr so viele Schneeglöckchen und Märzenbecher mich erfreuen, kann ich später schlecht anderes pflanzen. Es gefällt mir ja nicht so gut, aber ich schaffe es kaum noch, da herum zu zupfen.

vom 05.05.2019, 04.32
8. von Katharina

Mir gefällt es sehr gut, weil ich es sonst nirgendwo sehe, und solange es nicht jeder hat, erfreut mich dieser Anblick. So in dieser Art sehe ich auch manche Gräber am Friedhof, wo die Menschen das liebevoll zurechtmachen. Ein Friedhof ist für mich vor allem eine schöne grüne Parkanlage. Als Vorgarten ist es selten und deswegen sehr schön !

vom 04.05.2019, 23.13
7. von ReginaE

Das Grab des Vorgartens aufgemotzt mit Figuren, die in diesem Zusammenhang zu Kitsch degradiert wurden.

So sind sie halt die Menschen sie liegen flach im Viereck zerkleinerter Steine, über dem Hirn die Kappe des Kleingeistes gezogen. Alles wunderbar ausgerichtet, einschließlich der grünen Kugeln und hoffentlich geht nachts der grüne (Klein)Geist umher, der jeden Samen zwischen den Steinen entfernt, möglichst mit einem Mob.

Irre,

vom 04.05.2019, 23.11
6. von Gudrun

Seit einiger Zeit regt sich Widerstand gegen diese Art von „Garten“.
Wer sich für eine Renaturierung interessiert und weitere Info möchte, kann Google bemühen. Unter dem Begriff „Entsteint euch“ gibt es gute Informationen.
Wer keine Zeit und Muse zum gärtnern hat oder sich zu alt oder körperlich nicht mehr dazu in der Lage sieht, findet vielleicht über eine Annonce Menschen, die es gerne tun und helfen.



vom 04.05.2019, 23.06
5. von Fortuna

Grauselig für mich. Ich meine, erste Städte verbieten inzwischen solche Schottergärten. Richtig so! Allerdings schon bedenklich, dass es eines Verbotes bedarf. Menschenverstand würde auch gehen, oder?

vom 04.05.2019, 22.34
4. von MOnika Sauerland

Wie schrecklich. Kann man von dieser Scheußlichkeit auf den Verursacher schließen?

vom 04.05.2019, 22.34
3. von Lina

Ich denke jetzt an die Berichte die ständig auf die Landwirte abgehen... bezüglich Blühstreifen und wie böse sie sind weil sie alles abmähen.

Auch Besitzer von Vorgärten könnten ihren Beitrag leisten und Gras einfach wachsen lassen... auch die sogenannten unerwünschten Gräser... und nicht alles GRÜN beseitigen.
Jede Pflanze, jeder Strauch der gepflanzt wird... wirkt sich positiv auf das Klima aus.

vom 04.05.2019, 22.31
2. von Kati

Auch diese "putzigen" Wichtel (?) können die Steinwüste nicht retten!! Das geht gar nicht, in meinen Augen aber das ist ja schließlich Geschmackssache !

vom 04.05.2019, 22.14
1. von Vera

Die Deutschen und ihr rechter Winkel...
Diese ganze Kombination ist so scheusslich, dass sie doch auch 'etwas hat'.
Da die ganzen Kinkerlitzchen vor Diebstahl geschützt werden sollen, warnt man bestimmt am Zauntürchen mit dem Hinweis:
"Vorsicht vor dem bisschen Hund!" ;-)

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