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Blogeinträge (themensortiert)

Thema: sonstiges

doch karte


Nachdem die Katze nicht blind ist, gibt es sie auch auf Karte. Ich hab den kleinen Tiger ganz dezent um zwei angedeutete Augen ergänzt.

Meines Erachtes gähnt das kleine Wesen nur. Maximal schreit es nach dem Frühling. Also gibt es (muss nur noch hochladen) diese beiden Karten:

 
 

Engelbert 27.02.2005, 08.48 | (3/0) Kommentare (RSS) | PL

blind oder nur jung


Ich hab dieses Bild schon lange auf meiner Festplatte:



Ich würde es zu gerne als Grusskarte bringen.
Aber jedes Mal haben mich die Augen
von dem kleinen Wesen abgehalten.



Sieht aus, als wenn sie blind wären.
Aber Beate sagt, das wäre bei jungen Katzen normal.
Wie wirkt das Bild auf Euch ??
 

Engelbert 26.02.2005, 19.37 | (12/2) Kommentare (RSS) | PL

wir nehmen unsere Katze ...


... und dann halten wir sie über die Tastatur. Dann etwas hoch und runter und mal schauen, was die Vorderpfoten so geschrieben haben:



Welche Sprache mag das sein ?
Türkisch ?
Schwedisch ?
Nein, es ist konsonantisch *gg*.
 

Engelbert 25.02.2005, 14.37 | (6/0) Kommentare (RSS) | PL

noch schnell zur Post ...


... denn heute kann man für umme ein Paket verschicken.
 

Engelbert 25.02.2005, 13.09 | (7/0) Kommentare (RSS) | PL

wie viel schnee ?


Wo lebt Ihr und wie viel Schnee habt Ihr im Moment ??

Bei uns in der Pfalz liegt welcher, neben den Straßen, so 15-30 Zentimeter. Die Straßen selbst sind frei. Tauen tut nix.
  

Engelbert 24.02.2005, 16.33 | (28/0) Kommentare (RSS) | PL

hitze


Ich will nach Grönland.

via conny
 

Engelbert 23.02.2005, 11.14 | (4/0) Kommentare (RSS) | PL

das leben schwankt


Mal ist es wie der Sonnenstrahl. Auf einmal ist er da, hüllt dich in helles Licht ein, macht dich unverwundbar, trägt dich über die Dinge. Lässt dich irgendwann fallen.

Mal ist es wie die dunklen Wolken. Nicht die grauen über dir. Nein, die dunkler grauen am Horizont. Mann nennt sie nicht "die Grauen", sondern "das" Grauen. Sie sind die Angst, was kommen könnte, wenn. Sie fliegen tief am Horizont. Aber sie kommen nicht näher. Noch nicht.

Mal ist es der blaue Himmel. Federleicht schäfchenwolkenbeschwingt. Man darf nur nicht zum Himmel schauen ... denn die Traumflieger malen gerade ein "bist du besoffen ?" an den Himmel. Einfach noch einen Schluck trinken und das Blaue wird bleiben. Heute.

Mal ist es wie das Wetter im November. Es regnet nicht. Es stürmt nicht. Es scheint keine Sonne. Es ist eigentlich kein Wetter. Es ist auch kein Leben. Es sei denn, dass man die graue Alltagsroutine Leben nennt.

Mal ist es wie der April. Gerade will man lachen, da wird man nass. Holt man den Schirm, könnte man ihn als Sonnenschirm benutzen. Ständig neue Wolken, mal grau, mal weiß. Ein kurzes Gewitter, ein Sonnenstrahl. Mal drei Sonnen, mal der Hurrikan. Alles, nur keine Ruhe. Aprilwetter eben.

Mal könnte das Wetter anders sein. Wenn man sich für die richtige Brille zum Betrachten des Himmel entscheidet. Die rosarote. Oder doch die blaue. Warum nur geht die graue nie kaputt ?

Mal liegt Schnee über den Gefühlen. Eiszapfen warten auf den Frühling. Die Gedanken zittern frohlockend, wenn sie an das langsam an dir herabfliessende Schmelzwasser denken.

Mal ist man ein König am Morgen. Man könnte gönnerhaft die Welt umarmen. Man könnte als Adler durch die Lüfte kreisen. Man könnte ... wenn man denn dem Frieden trauen würde.
 

Engelbert 22.02.2005, 23.17 | (5/0) Kommentare (RSS) | PL

wissen glauben denken


Ich wusste.
Dachte ich.
Doch ich erkannte ...

... dass ich nur glaubte zu wissen.

Danke Euch !!

Auch für die Glückwünsche zur 7. Million :)).
 

Engelbert 21.02.2005, 18.28 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL

ich weiß ...

Engelbert 20.02.2005, 19.54 | (27/0) Kommentare (RSS) | PL

unter uns im mdr


Mein Statement zu der Sendung "unter uns", in der Klaus Ender zu Gast war.

Ich hatte die Sendung nicht live geschaut, sondern später auf Video. Angefangen habe ich bei der alten Dame, die nur knapp dem Schiffsunglück entkommen ist. Da hat mich die Frau Nitzschke geärgert. Mit ihrem ständigen Dazwischenreden, gerade dann, wenn es spannend wurde.

Ich fand das sehr interessant, was die Dame erzählt hat. Und auch ihre Wachheit hat mir imponiert.

Deren Besuch im Nachtclub fand ich wenig interessant und die Geschichte von dem Herrn mit seiner brasilianischen Frau auch nicht. Dafür war die Sache mit der Briefmarke klasse.

Herrn Ender fand ich gar nicht so unfair behandelt. Aber man merkte, dass da sichtlich mit der Stoppuhr im Rücken vorgegangen wurde. Es kamen einige Sachen zu kurz und für seine Bücher wurde auch nicht wirklich Werbung gemacht. Sympathisch kam er aber auf jeden Fall rüber. Ich weiß vom Herrn Ender, dass die alte Dame zeitlich überzogen hatte und das dann an den anderen Interviewgästen eingespart wurde.

Das Problem liegt weniger an der Frau Nietzschke denn an dem Sendekonzept. 8 Gäste, 2 Stunden, 15 Minuten pro Gast. Überziehen ausgeschlossen. Doch ebenfalls scheint ausgeschlossen zu sein, flexibel die Interviewlänge anzupassen. Wer etwas Interessantes zu erzählen weiß, der tut das 25 Minuten, wer nicht, hat 10 Minuten.

Vielleicht ist das aber auch nicht möglich ... denn "wer" will entscheiden, was interessant ist. Mir gefiel die Geschichte von der Oma, die um das Sorgerecht kämpft, sehr gut. Anderen vielleicht weniger. Auf mich hatte sie eine große Ausstrahlung, auf andere mag das andere wirken. Auch die alte Dame hätte von mir aus eine halbe Stunde erzählen können. Andere hätten da womöglich ausgeschaltet.

Vielleicht wären nur 6 Gäste besser. Dann kanns aber auch langweilig werden, wenn man 20 Minuten warten muss, bis der nächste dran kommt. Auch wenn ich grundsätzlich für Live-Sendungen bin, in diesem Falle könnte man die Sendung aufzeichnen und dann in Ruhe mit der Schere ab und zu geben.

Es ist nie gut, wenn man mehr mit der Zeit kämpft denn sich auf die Gäste konzentiert.

Solche Sendungen sehe ich mir generell lieber auf Video an als direkt. Da kann ich dann spulen ;).
  

Engelbert 20.02.2005, 19.14 | (6/0) Kommentare (RSS) | PL

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