
bild des tages

Der Joghurt mit der

Engelbert 11.08.2013, 22.15| (26/4) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: bilder
wie immer, nur schlimmer
Tja ... vor zwei Monaten hab ich mir ausgedacht "3 Tage aufs Essen achten, 4 Tage normal" ... und das hat am Anfang auch gut funktioniert ... 2-3 Kilo waren weg, ich hab mich besser gefühlt ... dann kamen Tage mit Mottos wie "aber morgen wieder", "ich bin so heiß auf Eis" oder "hmm eigentlich wollte ich" und irgendwie fand ich mich nach einer Phase gehaltenen Gewichtes dann eines Tages verdammt schwer auf der Waage wieder.
Es war ja auch so heiß ... viel zu heiß für Bewegung. Fürs Essen gings komischerweise noch. Schleichend, aber unaufhaltsam näherte sich mein Feind, Der Schweinehund, immer wieder ... er stand da so unschuldig und schwanzwedelnd, rieb seinen struppigen Kopf an meinen Beinen und schwupps ... hatte er mich beeinflusst ... ach lass mich noch ein bißchen liegen und Hunger hab ich auch.
Jaja, meinen Humor hat er mir noch gelassen ... Galgenhumor. Das erheitert den Geist des Lesers ... aber nicht den Körper der Schreibers. Dem gehts alles andere als frischfröhlichfrei. Eher so, als hätte der Schweinehund Steine gesammelt, um sie mir in den Bauch zu legen. Damit ich mich wie der Wolf und die sieben Geislein gleichzeitig fühle.
Immer wieder steht im Lebenslauf
Ab morgen pass ich besser auf
Doch es scheint noch immer nicht genug
Denn immer wieder steh ich vor dem Brunnen mit dem Krug
Wenn er bricht
endet das Gedicht
Guck mal wie süß ... der Schweinehund schläft im Körbchen ... damit er morgen wieder fit ist.
Es war ja auch so heiß ... viel zu heiß für Bewegung. Fürs Essen gings komischerweise noch. Schleichend, aber unaufhaltsam näherte sich mein Feind, Der Schweinehund, immer wieder ... er stand da so unschuldig und schwanzwedelnd, rieb seinen struppigen Kopf an meinen Beinen und schwupps ... hatte er mich beeinflusst ... ach lass mich noch ein bißchen liegen und Hunger hab ich auch.
Jaja, meinen Humor hat er mir noch gelassen ... Galgenhumor. Das erheitert den Geist des Lesers ... aber nicht den Körper der Schreibers. Dem gehts alles andere als frischfröhlichfrei. Eher so, als hätte der Schweinehund Steine gesammelt, um sie mir in den Bauch zu legen. Damit ich mich wie der Wolf und die sieben Geislein gleichzeitig fühle.
Immer wieder steht im Lebenslauf
Ab morgen pass ich besser auf
Doch es scheint noch immer nicht genug
Denn immer wieder steh ich vor dem Brunnen mit dem Krug
Wenn er bricht
endet das Gedicht
Guck mal wie süß ... der Schweinehund schläft im Körbchen ... damit er morgen wieder fit ist.
Engelbert 11.08.2013, 20.30| (24/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: innenleben
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