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insektensterben

Es gibt da verschiedene Zahlen ... mal steht 44 % Rückgang, aber auch mal, dass es inzwischen 80 % weniger Insekten gibt ... das ist eine ganz dramatische Entwicklung, weil viele Pflanzen nur überleben können, wenn sie durch Insekten bestäubt werden. Ich merke das selbst an der Frontscheibe meines Autos ... früher waren viele tote Insekten da drauf, heute so gut wie gar keine.

Engelbert 01.05.2019, 10.23

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Kommentare zu diesem Beitrag

17. von Hanna

Ich pflanze schon das dritte Jahr Bienen-und Schmetterlings freundliche Blumen in meine Balkonkästen! In den Gartenmärkten wird man diesbezüglich gut beraten! Im letzten Jahr hatten wir immer wieder Schmetterlinge und auch wieder mehr Bienen! In unserer Gartenanlage haben wir Eigentümer ein großes Stück Rasen umgegraben und eine Blumenwiese angelegt!
Jeder Einzelne,sollte also (oder muss)seinen Beitrag leisten! Wir haben nur diese eine Welt!!!

vom 02.05.2019, 19.40
16. von ReginaE

Viele Insekten sind nur auf bestimmte Blühpflanzen fixiert und wenn die weg fallen.... :-(


vom 02.05.2019, 17.19
15. von Gabi

Ich saß kürzlich unter einem blühenden Katanienbaum, es summte und brummte unermüdlich. Vor einigen Jahren war das für mich noch das Selbstverständlichste auf der Welt. Dieses Mal habe ich es als etwas Besonderes wahrgenommen.

vom 02.05.2019, 12.08
14. von Maria

Ich merke es beim Fotografieren, weil ich speziell gern Insektenfotografie mache und da fällt auf, dass es viele Arten nicht oder nur noch selten gibt. Ist sehr traurig.

vom 02.05.2019, 09.52
13. von owl

Mein Beitrag zur Rettung der Bienen: keine mit Pestiziden vorbehandelten Geranien oder so aus dem Gartencenter, von denen die Bienen und Co. gar nichts haben, sondern Bienenschmaus und Hummelbuffet in die Balkonkästen gesät. Das habe ich letztes Jahr schon gemacht, schaut nicht immer - je nachdem, was gerade blüht - so schön aus, wurde aber regelmäßig besucht!
Vor einigen Jahren noch, summte es wie verrückt um unsere Apfelbäume und Lavendel auf dem Balkon, heute freuen wir uns, wenn überhaupt eine Biene oder Hummel kommt!

vom 02.05.2019, 09.19
12. von Brigida

Ich kann berichten, dass ich gestern auf der Autobahn fuhr und erstaunt feststellen musste, dass es oft mal knallte, nicht nur von einem Stein, der von unten an die Karrosserie donnerte, nein auch Insekten schmücken nun meine Windschutzscheibe... Doof ist, dass das mich zwingt, zu putzen.... glg

vom 02.05.2019, 07.13
11. von elfi s.

Die Insekten, ich denke dabei besonders an Wildbienen, bleiben leider auch aus wenn es nur noch "sterile Gärten" gibt.

vom 01.05.2019, 21.28
10. von ReginaE

Die Prozent-Zahlen sind mittlerweile schnurzegal.
Tatsache ist der apokalyptische Rückgang von Insekten.
Tatsache ist auch, es geht nicht nur um Pflanzen. Es geht um das Überleben von Tieren UND Menschen!!


vom 01.05.2019, 19.22
9. von christie

es ist eine traurige Wahrheit: der Mensch ist das einzige Lebewesen das seinen Lebensraum selbst zerstört.

vom 01.05.2019, 19.13
8. von ReginaE

@rosiE wie recht du hast.
Doch wir leben in Europa und da sollte man genauer hinschauen, z.B. was seit Jahrzehnten in den Niederlanden so abläuft!! Interessanter Roman über Zwangsenteignung zugunsten der Gemüseindustrie "Tomaten und Gurken ganzjährig" ist "Das ist mein Hof" von Chris de Stoop, kurzweilig und man kann vor dem Ende das Buch nicht auf die Seite legen.

Insekten sind Futtertiere für unzählige Vögel und Reptilien usw. Sie sind an der einer Kette an dessen Ende der Mensch ist. In diesem Zusammenhang sollte man das Vogelsterben sehen!!

Ach ja, gespritzt wird auf den Feldern gegen sogenanntes Unkraut Pestizide, die alles nieder machen. Alles außer die genmanipulierten Pflanzen. Übrigens auch die Erde!!

Man sollte das Ganze sehen und nicht nur Prozente der biologischen Abhängigkeiten.

Mittlerweile füttere ich die Vögel ganzjährig, da sie während der Aufzuchtzeit des Nachwuchses einen enormen Bedarf an Insekten haben und diese eben nur in geringem Umfang finden.

DAS gehört in erweiterten Umfang zu den freitäglichen Demos der Schüler. Es ist ihr Zukunft!! Und wir Alte stellen nur fest was sich verändert hat, wollen oftmals nicht hinterfragen und möglichst nichts ändern. Unser Wohlfühlfaktor ist uns lieb und teuer wird er für die Nachfolgegenerationen.

vom 01.05.2019, 18.13
7. von Gisela L.

Das Insektensterben ist eine Tatsache, die keiner abstreiten kann. Wenn wir bei uns früher am Abend am Laubengang waren, sind die Lampen fast schwarz geworden. Heute ist nichts mehr zu sehen.

vom 01.05.2019, 17.47
6. von Gisa

Ich fahre seit rd. 10 Jahren nicht mehr Auto. Aber schon damals habe ich deutlich! bemerkt, dass kaum noch Insekten an der Windschutzscheibe klebten.
Es ist zum Verzweifeln,seit Jahren warnt uns die Wissenschaft mit Studien über Studien, und stellt uns vor den Fakten, wie wir unsere Umwelt belasten und was uns erwartet, wenn wir so weiter machen...
Und was den "Pflanzenschutz" betrifft....es gibt kein gutes Gift!!

vom 01.05.2019, 15.14
5. von KarinSc

Wir werden ALLE umdenken und schnellsten anders HANDELN müssen. Jede/jeder kann dazu beitragen. Ich versuche nach und nach gewohnte, die Umwelt belastende, Dinge und Verhalten zu ädern. Es ist nicht einfach, aber es geht und befreit sogar.
Wenn die Weltbevölkerung wie Deutschland leben wollte, brauchen wir 3 1/2 Erden.

vom 01.05.2019, 12.54
4. von Ellen

Es ist ein rechtes Trauerspiel....

vom 01.05.2019, 12.33
3. von Moscha

Rosie, Du hast so Recht mit Deinen Fragen!
Es sollte mal eine grosse Umfrage gemacht werden. Wäre doch spannend, was dabei herauskommt!
Das mit der Frontscheibe habe ich auch schon festgestellt, Engelbert, und das ist doch ein sicheres Zeichen, dass es nicht mehr viele Insekten gibt .......
Was das für Auswirkungen hat, ist uns - glaube ich - allen noch nicht so ganz klar!


vom 01.05.2019, 12.06
2. von MOnika Sauerland

An der Heckscheibe ist es mir auch schon aufgefallen. Egal welche Zahlen ich finde es dramatisch auch für alle Obstbäume. Außerdem fehlt allen Insektenfressern auch das Futter.
Was wohl noch alles dank Firma Bayer die Monsanto aufgekauft sein wird?!

vom 01.05.2019, 11.58
1. von rosiE

vielfach werden aber auch die %zahlen mit denen aus anderen ländern vermischt, z.b. amerika, wo es so riesige monofelder gibt, ohne gebüsch dazwischen etc., die bauern sind gefragt und die, die bestimmen "der kunde will nur grade gurken und riesenfrüchte ......, will das der kunde? und will der kunde das gift gespritzt wird? will der kunde, dass unter folie produziert wird, wo die bienen vielleicht nicht rein wollen???etc., und will der kunde 12 monate lang erdbeeren und und und ? ja das schon, aber warum?????

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