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religionsgefängnis
Hab ich grad per Whatsapp bekommen ... Zitat: "Danke für das heutige Musikvideo. Ich liebe die englischen Weihnachtslieder, aber dieses ganz besonders. [...] Es gibt aber auch andere Lieder, die ich mag und mit denen ich besondere Erinnerungen verbinde. Maria durch ein Dornwald ging ist so eins. Durfte ich nicht singen als Kind in unserem streng evangelischen Haushalt ..."
Wie furchtbar ... wie schrecklich.
Da denke ich an meine Mutter ... sie durften die Liebe ihres Lebens nicht heiraten, weil dieser katholisch war. Er hätte sie auf Händen getragen. So heiratete sie dann einen, der evangelisch war ... die Ehe ging schief ... die nächsten beiden Ehen auch. Es gibt so vieles, das die Religion, egal ob evangelisch oder katholisch, kaputt gemacht hat.
Wie furchtbar ... wie schrecklich.
Da denke ich an meine Mutter ... sie durften die Liebe ihres Lebens nicht heiraten, weil dieser katholisch war. Er hätte sie auf Händen getragen. So heiratete sie dann einen, der evangelisch war ... die Ehe ging schief ... die nächsten beiden Ehen auch. Es gibt so vieles, das die Religion, egal ob evangelisch oder katholisch, kaputt gemacht hat.
Engelbert 11.12.2025, 18.44
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Kommentare zu diesem Beitrag
15.
von Regina
Das verstehe ich nun gar nicht. Ich bin evangelisch groß geworden, bin erst im Erwachsenenalter konvertiert zum katholischen Glauben. Als Kind sang ich in einem evangelischen Chor, der Kurrende. Das Lied haben wir damals auch gesungen. Ich verstehe nicht, wieso man das hätte nicht singen sollen, wenn man evangelisch ist.
vom 12.12.2025, 10.01
Das verstehe ich nun gar nicht. Ich bin evangelisch groß geworden, bin erst im Erwachsenenalter konvertiert zum katholischen Glauben. Als Kind sang ich in einem evangelischen Chor, der Kurrende. Das Lied haben wir damals auch gesungen. Ich verstehe nicht, wieso man das hätte nicht singen sollen, wenn man evangelisch ist.
vom 12.12.2025, 10.01
14.
von Margot
Es ist nicht die Religion, es sind die Menschen, die seltsame Gesetze daraus entwickeln.
Für deine Mama war es sehr traurig, ich kenne dieses verbot noch aus der Kindheit. Allerdings gäbe es dich nicht auf Erden und das wäre sehr traurig.
vom 12.12.2025, 08.29
Es ist nicht die Religion, es sind die Menschen, die seltsame Gesetze daraus entwickeln.
Für deine Mama war es sehr traurig, ich kenne dieses verbot noch aus der Kindheit. Allerdings gäbe es dich nicht auf Erden und das wäre sehr traurig.
vom 12.12.2025, 08.29
13.
von Schnecke
Oh, das Thema ist in bayrischen Dörfern noch sehr aktuell. Als Evangele wird man hier gerade mal geduldet, aber eigentlich als Mensch zweiter Klasse angesehen. Deswegen scheiterte auch eine frühere Liebe zwischen einem katholischen Mann und mir, er wurde so geprägt, dass er immer sagte, das geht nicht, das dürfen wir nicht ect. Mein Mann ist evangelisch und nicht von hier, schon deswegen ein Grund, ihn jahrelang erstmal zu ignorieren. Zumindest ist er nun geduldet...
vom 12.12.2025, 08.15
Oh, das Thema ist in bayrischen Dörfern noch sehr aktuell. Als Evangele wird man hier gerade mal geduldet, aber eigentlich als Mensch zweiter Klasse angesehen. Deswegen scheiterte auch eine frühere Liebe zwischen einem katholischen Mann und mir, er wurde so geprägt, dass er immer sagte, das geht nicht, das dürfen wir nicht ect. Mein Mann ist evangelisch und nicht von hier, schon deswegen ein Grund, ihn jahrelang erstmal zu ignorieren. Zumindest ist er nun geduldet...
vom 12.12.2025, 08.15
12.
von Ingrid S.
Gott sei Dank, die Misstände damals zwischen Katholiken und Evangelisten, war groß und
menschenfeindlich, doch heute sehr viel offener geworden, weiß viele Evangeliscen, die bei Katholigen arbeiten und umgekehrt.
Bestes Beispiel, war Ich.
vom 12.12.2025, 08.08
Gott sei Dank, die Misstände damals zwischen Katholiken und Evangelisten, war groß und
menschenfeindlich, doch heute sehr viel offener geworden, weiß viele Evangeliscen, die bei Katholigen arbeiten und umgekehrt.
Bestes Beispiel, war Ich.
vom 12.12.2025, 08.08
11.
von Rita die Spätzin
Das Religionsgefängnis ist groß, besonders wenn man - wie ich - in einer Sekte groß geworden ist. Echt schlimm, aber ich steh da schon lange Jahrzehnte drüber.
vom 12.12.2025, 07.50
Das Religionsgefängnis ist groß, besonders wenn man - wie ich - in einer Sekte groß geworden ist. Echt schlimm, aber ich steh da schon lange Jahrzehnte drüber.
vom 12.12.2025, 07.50
10.
von Ursula
ich wurde katholisch getauft und 10 Tage später auf evangelisch umgeschrieben weil sich die evangelische Oma dermassen aufgeregt hat.
vom 12.12.2025, 07.13
ich wurde katholisch getauft und 10 Tage später auf evangelisch umgeschrieben weil sich die evangelische Oma dermassen aufgeregt hat.
vom 12.12.2025, 07.13
9.
von Tamara
Was bin ich froh, dass Religion in unserer Familie nie eine Rolle spielte. So lese ich die hier beschriebenen Szenarien mit einer Mischung aus Entsetzen und Wut. Also diese, in denen Menschen ihre freie Entscheidung dadurch verwehrt wurde. Einfach nur schrecklich.
vom 12.12.2025, 05.28
Was bin ich froh, dass Religion in unserer Familie nie eine Rolle spielte. So lese ich die hier beschriebenen Szenarien mit einer Mischung aus Entsetzen und Wut. Also diese, in denen Menschen ihre freie Entscheidung dadurch verwehrt wurde. Einfach nur schrecklich.
vom 12.12.2025, 05.28
8.
von Gerlinde aus Sachsen
Das ist ein brisantes Thema - und ich bin der Meinung, dass wir nicht die Menschen und die Religion verwechseln dürfen.
Ich kenne viele evangelische und katholische Christen, die leben friedlich und freundlich miteinander in einer Familie bzw. im großen Familienverband - und ich kenne auch viele der erwähnten Geschichten, wo das gar nicht geht.
Das Doppelgebot der Liebe heißt: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt" (der erste Teil), und "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst" (der zweite Teil). Wer danach lebt, fragt nicht nach evangelisch oder katholisch, denn davon steht in der Bibel nichts.
Tja, das "Bodenpersonal" ist nicht fehlerfrei - ich bin es auch nicht. Aber ein wenig mehr Toleranz stünde allen gut an.
Warum "Maria durch ein Dornwald ging" nicht im evangelischen Haushalt gesungen werden konnte, verstehe ich nicht - ich habe es von klein auf in der Kurrende und später im Kirchenchor singen dürfen. Ich war nie anders als evangelisch.
Ich kann Karen's Satz nur bestätigen und wiederholen: "Aber bitte bedenken: es ist nicht die Religion, sondern ihre manchmal recht engstirnigen Gläubigen, die den Schaden anrichten. Es geht auch anders..."
vom 12.12.2025, 00.14
Das ist ein brisantes Thema - und ich bin der Meinung, dass wir nicht die Menschen und die Religion verwechseln dürfen.
Ich kenne viele evangelische und katholische Christen, die leben friedlich und freundlich miteinander in einer Familie bzw. im großen Familienverband - und ich kenne auch viele der erwähnten Geschichten, wo das gar nicht geht.
Das Doppelgebot der Liebe heißt: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt" (der erste Teil), und "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst" (der zweite Teil). Wer danach lebt, fragt nicht nach evangelisch oder katholisch, denn davon steht in der Bibel nichts.
Tja, das "Bodenpersonal" ist nicht fehlerfrei - ich bin es auch nicht. Aber ein wenig mehr Toleranz stünde allen gut an.
Warum "Maria durch ein Dornwald ging" nicht im evangelischen Haushalt gesungen werden konnte, verstehe ich nicht - ich habe es von klein auf in der Kurrende und später im Kirchenchor singen dürfen. Ich war nie anders als evangelisch.
Ich kann Karen's Satz nur bestätigen und wiederholen: "Aber bitte bedenken: es ist nicht die Religion, sondern ihre manchmal recht engstirnigen Gläubigen, die den Schaden anrichten. Es geht auch anders..."
vom 12.12.2025, 00.14
7.
von ladybird
Wenn ich einen Freund mit nach Hause bringen wollte, dann fragte mein Vater als erstes nach der Religion. Geheiratet habe ich einen evangelischen Mann, der einen katholischen Vater hatte. Heute lebe ich mit einem katholisch gwtauften Mann zusammen. Ich hoffe, dass mein Vater dwnnoch in Frieden ruhen kann :-))
vom 11.12.2025, 23.44
Wenn ich einen Freund mit nach Hause bringen wollte, dann fragte mein Vater als erstes nach der Religion. Geheiratet habe ich einen evangelischen Mann, der einen katholischen Vater hatte. Heute lebe ich mit einem katholisch gwtauften Mann zusammen. Ich hoffe, dass mein Vater dwnnoch in Frieden ruhen kann :-))
vom 11.12.2025, 23.44
6.
von Katharina
Maria durch ein Dornwald ging, das liebe ich sehr, höre ich das ganze Jahr über, nicht nur in der Weihnachtszeit.
Schön, wenn die Musik, wenn allein die Töne die verfeindeten Herzen überwinden kann !!
Das Zusammenleben von Evangelen und Katholiken war tatsächlich früher krass.
Das war ja nicht nur in Deutschland so, Irland hatte die Religionsunterschiede ja mit heftigen Kriegen, oder der schwedische König zog gen Deutschland gegen die Katholiken, wieviel nur wegen Religion wurde auf dem Schlachtfeld blutig und brutal ausgetragen.
In Kaisersesch in der Eifel ist noch eine evangelische kleine Kapelle, die hat den Namen dieses schwedischen Königs, da zieht sich in mir (als Katholik) alles zusammen, wenn ich sie sehe = ein klein bißchen bin ich da auch noch beeinflusst worden von klein auf. In Kaisersesch in der Eifel war das auch noch in den 50er Jahren so, daß in der Schule die Kinder auf verschiedene Toiletten gehen mußten = evangelische und katholische Toiletten getrennt, wie krass ist das denn gewesen, aber Realität !
Noch bis Ende der 70er Jahre waren in der katholischen Kirche Frauen und Männer getrennt in den Kirchenbänken, das hat mich total aufgeregt, als ich 1972 nach Baden-württemberg zog, mußte ich noch links bei den Frauen sitzen, die linke Seite war ja die schlechte Seite, wie die Kirche das immer betonte, die rechte Seite, wo die Männer saßen, war die gute Seite. Was war ich froh, als das dann viel zu spät endlich aufgehoben wurde.
Am besten ist, man überwindet diese Unterschiede mit Musik, wie dieses schöne Maria durch den Dornwald ging, wenn die Noten und die Melodie ins Herz gehen, dann ist Versöhnung möglich.
vom 11.12.2025, 22.16
Maria durch ein Dornwald ging, das liebe ich sehr, höre ich das ganze Jahr über, nicht nur in der Weihnachtszeit.
Schön, wenn die Musik, wenn allein die Töne die verfeindeten Herzen überwinden kann !!
Das Zusammenleben von Evangelen und Katholiken war tatsächlich früher krass.
Das war ja nicht nur in Deutschland so, Irland hatte die Religionsunterschiede ja mit heftigen Kriegen, oder der schwedische König zog gen Deutschland gegen die Katholiken, wieviel nur wegen Religion wurde auf dem Schlachtfeld blutig und brutal ausgetragen.
In Kaisersesch in der Eifel ist noch eine evangelische kleine Kapelle, die hat den Namen dieses schwedischen Königs, da zieht sich in mir (als Katholik) alles zusammen, wenn ich sie sehe = ein klein bißchen bin ich da auch noch beeinflusst worden von klein auf. In Kaisersesch in der Eifel war das auch noch in den 50er Jahren so, daß in der Schule die Kinder auf verschiedene Toiletten gehen mußten = evangelische und katholische Toiletten getrennt, wie krass ist das denn gewesen, aber Realität !
Noch bis Ende der 70er Jahre waren in der katholischen Kirche Frauen und Männer getrennt in den Kirchenbänken, das hat mich total aufgeregt, als ich 1972 nach Baden-württemberg zog, mußte ich noch links bei den Frauen sitzen, die linke Seite war ja die schlechte Seite, wie die Kirche das immer betonte, die rechte Seite, wo die Männer saßen, war die gute Seite. Was war ich froh, als das dann viel zu spät endlich aufgehoben wurde.
Am besten ist, man überwindet diese Unterschiede mit Musik, wie dieses schöne Maria durch den Dornwald ging, wenn die Noten und die Melodie ins Herz gehen, dann ist Versöhnung möglich.
vom 11.12.2025, 22.16
5.
von Hanna
Mein Großvater wurde enterbt
,weil er meine evangelische Oma heiratete und trat in die evangelische Kirche ein.Ihre Tochter,also meine Tante,heiratete zum Ausgleich einen Katholiken!
vom 11.12.2025, 22.08
Mein Großvater wurde enterbt
,weil er meine evangelische Oma heiratete und trat in die evangelische Kirche ein.Ihre Tochter,also meine Tante,heiratete zum Ausgleich einen Katholiken!
vom 11.12.2025, 22.08
4.
von Engelbert
ja, ich weiß Karen ... die Religion sagt "liebe deinen Nächsten wie dich selbst" ... davon ist dann im Alltag oft nicht viel übrig geblieben ...
vom 11.12.2025, 20.28
ja, ich weiß Karen ... die Religion sagt "liebe deinen Nächsten wie dich selbst" ... davon ist dann im Alltag oft nicht viel übrig geblieben ...
vom 11.12.2025, 20.28
3.
von Karen
Aber bitte bedenken: es ist nicht die Religion, sondern ihre manchmal recht engstirnigen Gläubigen, die den Schaden anrichten. Es geht auch anders - siehe auch das 2. Beispiel von @Andrea.
vom 11.12.2025, 19.32
Aber bitte bedenken: es ist nicht die Religion, sondern ihre manchmal recht engstirnigen Gläubigen, die den Schaden anrichten. Es geht auch anders - siehe auch das 2. Beispiel von @Andrea.
vom 11.12.2025, 19.32
2.
von Chispeante
Alter, da könnt ich Gschichtn erzählen, so richtig brutales Zeug.
Von meiner Oma & Ma vom Dorf.
noch die harmloseste Geschichte (trotzdem mit großer Wirkung): meiner Mutter ihr Wunschberuf, da kam der Lehrer (Pfarrer) und sagte, sie soll was anderes machen und man hat sich danach gerichtet und sie an diesem Ausbildungsinstitut wieder abgemeldet.
vom 11.12.2025, 19.31
Alter, da könnt ich Gschichtn erzählen, so richtig brutales Zeug.
Von meiner Oma & Ma vom Dorf.
noch die harmloseste Geschichte (trotzdem mit großer Wirkung): meiner Mutter ihr Wunschberuf, da kam der Lehrer (Pfarrer) und sagte, sie soll was anderes machen und man hat sich danach gerichtet und sie an diesem Ausbildungsinstitut wieder abgemeldet.
vom 11.12.2025, 19.31
1.
von Andrea
Meine Oma väterlicherseits (Jahrgang 1912) war katholisch und hat einen evangelischen Mann geheiratet. Ihr Vater wollte sie danach viele Jahre nicht mehr sehen. Bei meinen Großeltern mütterlicherseits war die gleiche Konstellation, da hat es aber keine Probleme gegeben.
vom 11.12.2025, 19.28
Meine Oma väterlicherseits (Jahrgang 1912) war katholisch und hat einen evangelischen Mann geheiratet. Ihr Vater wollte sie danach viele Jahre nicht mehr sehen. Bei meinen Großeltern mütterlicherseits war die gleiche Konstellation, da hat es aber keine Probleme gegeben.
vom 11.12.2025, 19.28
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Das Lied wurde in unsrer ev. Kirche früher gesungen.
Ich gehe davon aus, dass es sich im eine mit Scheuklappen behaftete Seite einer fundamentalistisch gläubigen Gemeinde handelt. Die reformatorische Seite legt manches unterschiedlich aus und wenn man in einer der Religionsgemeinschaften ist, wird manches strenger ausgelegt und dem Tagesablauf unterworfen.
In meiner Schulzeit war ich in einem Klasse im Gymnasium mit einem Anteil von ca. 25 % ev. und ca. 75 % rk Schülerinnen. Die Lehrerinnen kamen meist aus den Flüchtlingsgebieten und waren rk.. Eine Bevorzugung der rk. Schüler fand merkbar statt. Das war für mich prägend. Deshalb hätte ich nie einen Mann geheiratet der nicht ev. gewesen wäre.
Die ev. Religiongsgemeinschaften waren damals auch nicht besser. Wir waren in der Liebenzeller Gemeinschaft und meine Mutter trat damals wegen dieser krassen Glaubensauslegung aus. Im selbigen Jahr gab es für mich in Religion eine Note schlechter durch die Lehrerin, die ebenfalls in dieser Gemeinschaft war.
Im Laufe der Jahre habe ich mich immer weiter entfernt. Heute würde ich sagen, ich bin eher bei den Unitariern zu finden.
vom 12.12.2025, 10.50