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urgroßeltern

Ich hatte ja im Lichtblick nach den Großeltern gefragt ... hätte die Frage nach den Urgroßeltern auch Sinn gemacht ? Ich war meilenweit entfernt, da jemand kennen zu lernen ... ich weiß von keinem/r einzige/n Uropa oder Uroma, dass er/sie je exisitiert hätte ... hast du noch jemand von den Urgroßeltern kennen gelernt ?

Engelbert 07.04.2022, 22.22

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Kommentare zu diesem Beitrag

34. von Chris

Ich durfte meine Uropa väterlicherseits noch kennenlernen. Wir haben ihn leider viel zu selten besucht, aber er war sehr lieb. Es gibt ein Foto auf dem mein Uropa, mein Vater und ich zu sehen sind. Das halte ich in Ehren. Uropa wurde mit über 90 senil und hat viele Menschen nicht mehr erkannt. Als ich ihn zusammen mit meiner Oma mal besuchte, sagte er, "na mien Hamburger Deern, scheun dat du mi besööckst." Dann schaute er meine Oma an und sagte, "Und wer sind sie?" Ich war damals 10 Jahre alt und dachte es wäre ein Spiel, denn meine Oma sah er häufiger als mich, seine einzige Urenkelin aus Hamburg. Als ich sagte, "Uropa, dass ist doch deine Tochter Alice." Meinte er, " das ist nett, Kaffee gibt drinnen. Komm mien Deern, set di dol und vertell mi wat ut Hamburch." Er hat mit Menschen die er mochte immer Plattdeutsch gesprochen aber es störte ihn nicht dass ich auf Hochdeutsch geantwortet habe.
Ich glaube er war nie in seinem Leben in Hamburg, aber er fand es interessant was ich zu erzählen hatte.
Mit meiner Mutter ist er auch immer in die Laube gegangen und hat mit ihr einen Schnaps getrunken. Das war eine Auszeichnung, denn er hat nicht jeden eine Schnaps angeboten.
Als ich 12 Jahre alt war ist Uropa im Alter von 96 Jahren "eingeschlafen". Abends ging er ging er ins Bett und morgens ist er nicht wieder aufgewacht.

vom 11.04.2022, 10.10
33. von Sylvi

Die Uroma mütterlicherseits durfte ich noch kennenlernen. Wir haben sie auch Tick-Tack-Oma genannt. Sie war ganz klein und hatte einen Dutt aus ganz weißen Haaren. Eine ganz liebe Frau.

vom 11.04.2022, 08.30
32. von Jule

@ Karen:
Das ist witzig, wir nannten unsere Uroma auch Tick-Tack-Oma. :-) Sie hat fünf ihrer Urenkel kennengelernt und wir haben sie noch gut in Erinnerung. Wir waren zwischen 5 und 10 Jahre alt, als sie hochbetagt starb. Ein zierliche, drahtige Frau, die langen Haare immer zum Dutt gebunden und ihr Gesicht wunderschön, wenn sie lächelte.

vom 10.04.2022, 10.06
31. von Madeleine

Hallo!
Kennen habe ich die Urgrosseltern nicht können aber ich habe Fotos und Erzählungen über sie... Auch meinen Opa kannte ich nicht persönlich... Meine Oma schon, ich bin bei ihr aufgewachsen weil meine Mama arbeiten musste...

Madeleine

vom 09.04.2022, 23.08
30. von Schräubelchen

Nein. Ich kannte ja nicht mal die Großväter. Ich weiß aber, dass dass der Vater meiner "bösen" Grossmutter ein Bindermeister war.

vom 09.04.2022, 11.16
29. von Nicole

Ja, ich hatte bis ich 8 oder 9 Jahre alt war noch zwei liebe Uromas väterlicher seits (die sind beide 1978 gestorben und waren 1894 und 1896 geboren.) Bei einer von beidengabs immer Eis, sie war daher die Eis-Omi, die andere machte absolut leckere Zitronencreme und Blechkuchen...)
Die Mutter meines Opas mütterlicherseits, die ich nicht mehr kennengelernt hatte, war in den 1870ern auf die Welt gekommen (er war der jüngste von 10 Kindern und kam 1916 auf die Welt), die Mutter meiner Oma mütterlicherseits ist kurz nach der Geburt meiner Oma im Wochenbett gestorben, sie war glaube ich 1898 geboren worden. Von den Uropas, die ich nicht mehr kennengelernt habe, sind zwei im 2.WK gestorben, einer ist bei einenm Grubenunglück unter Tage gestorben, der andere ganz normal Mitte der 1960er. ich selbst bin Jahrgang 1969.

vom 09.04.2022, 10.24
28. von Gerlinde aus Sachsen

Nein, ich habe da leider niemand aus der Urgroßeltern-Generation kennengelernt. Den Vater meiner Großmutter mütterlicherseits, also unseren Uropa, haben meine ältesten Cousins und Cousinen kennengelernt... er müsste ca.1944 gestorben sein und hat zum Glück die "Aussiedlung" nicht mehr erlebt.

Unsre größeren Kinder haben ihre Uroma väterlicherseits noch kennengelernt, aber kaum Erinnerungen an sie. Sie wohnte 100 km weit weg, da sind wir mit drei, später sogar vier kleinen Kindern selten länger geblieben... Unsre Älteste war zwölf Jahre, als die Uroma starb - die hat noch die meisten Erinnerungen...

vom 08.04.2022, 22.27
27. von Gisela L.

Urgroßeltern hatte ich leider keine.

vom 08.04.2022, 20.10
26. von sonja-s

Nein, leider nicht. Ich habe auch keinen Opa gehabt :/

vom 08.04.2022, 17.16
25. von Leonie

Leider nein! Mir ging das auch durch den Kopf als Du nach den Großeltern fragtest. Ich habe leider nie etwas über meine Urgroßeltern erfahren. Habe auch keine Fotos. Es ist wirklich schade.
Der Einzige, der evtl. noch etwas weiß, könnte mein älterer Bruder sein, aber da ist ja der Kontakt abgebrochen. Somit werde ich da nicht weiterkommen.
Doch, da fällt mir gerade ein, ich habe einen Stammbaum von väterlicher Steite, der zurückgeht bis 17??. Da könnte ich zumindest einmal wieder reinschauen.
Doch kennengelernt habe ich "nur" meine Großeltern mütterlicher- und väterlicherseits.

vom 08.04.2022, 16.17
24. von Karen

Ich selbst hab meine Urgroßeltern leider nicht mehr kennengelernt, aber meine drei Söhne hatten noch zwei Uromas - die schwarze und die weiße haben sie sie aufgrund der Haarfarbe genannt, wobei schwarz eher dunkler als das reine weiß der anderen war ;-).
Enkelinchen kennt noch ihre Uroma - die Mutter meines Mannes - die sich gern von ihr "Tik-Tak-Oma" nennen lies; sie war Lehrerin und einer ihrer Grundschüler hatte diesen Begriff mal geprägt als es um Eltern und Vorfahren ging und er irrtümlich "Uhr-Oma" im Sinn hatte. Enkelinchen liebte diesen Begriff und hatte auch schon verstanden, wie er zustande kam. Als sie 5 Jahre alt war, verstarb meine Schwiegermutter und die Kleine hat ganz ernsthaft an der Beerdigung teilgenommen und extra ein schwarzes Kleidchen angezogen - allerdings mit pinkfarbenen Punkten "damit die Tik-Tak-Oma auch ein bischen fröhlich ist".

vom 08.04.2022, 13.01
23. von Ingrid,Margarete

Jaaa...ich habe noch meine Urgroßeltern kennengelernt...es waren die Großeltern meines Vaters...also die Eltern seiner Mutter...ich habe sogar noch die Eiserne und Diamantene Hochzeit der Beiden miterlebt...sie sind Beide sehr Alt geworden...nur das Alter weiß ich nicht mehr...
Mensch...jetzt bin ich schon selbst...(eine alte Frau..wenn man das mit 72 so sagen kann)meine Töchter haben noch ihre Urgroßmütter kennengelernt..die Großmutter meines Vaters und die meiner Mutter...Schöne Erinnerungen...
LG.Ingrid Margarete

vom 08.04.2022, 12.56
22. von Webschmetterling

Ich konnte sie leider nicht mehr kennen lernen. Die Urgroßeltern müssen sehr früh verstorben sein, erzählten mir meine Eltern.


vom 08.04.2022, 12.33
21. von Irmgard

Kennengelernt habe ich die Urgroßeltern nicht; sie waren schon alle lange gestorben, als ich auf die Welt kam.
Aber weil ich Familienforschung betreibe, weiß ich sehr viel über meine Urgroßeltern und über sehr viele andere Vorfahren. Eine Linie war aus Polen, eine aus den Niederlanden, eine vom Niederrhein - da kann man schon sehr viel erfahren.

vom 08.04.2022, 12.05
20. von Konny

Ich ja. Die Oma meines Vaters. Aber große Erinnerung habe ich nicht mehr an sie. Ich weiß noch wo sie wohnte. Sie hatte keine Haare mehr auf dem Kopf, aber noch alle eigenen Zähne. Wie alt sie genau geworden ist weiß ich nicht mehr. Unsere Kinder haben noch ihre Uroma kennen gelernt. Sie ist ja auch stolze 99 Jahre alt geworden. Kurz vor ihrem 100. ist sie dann verstorben

vom 08.04.2022, 11.28
19. von rosiE

meine kinder konnten die uroma noch sehen/erleben, sie wohnte allerdings in ndt-land und kam nur selten mal zu besuch, aber immerhin konnte sie noch alles, sie wurde ca 90 j. alt,

vom 08.04.2022, 11.19
18. von Sonja

ja, väterlicherseits habe ich den Urgroßvater noch kennengelernt und auch noch einige Manuskripte von ihm hier liegen. er meinte, den Roman "Soweit die Füße tragen" geschrieben zu haben...eine zeitlang lebte er bei meinen Großeltern, wo auch ich als Kind sein musste. er machte komische Dinge, die meine Oma zur Verzweiflung brachten. Beispielsweise kochte er seine olle Unterwäsche in ihrem Einmachtopf! Aber mir schenkte er den ersten Wasserfarbkasten, das war schön! Später im Altersheim warf er einmal sein ganzes Mobiliar aus dem Fenster oder rannte mit einem Messer einer Putzfrau hinterher. Als ich mit meinem Opa zu Besuch kam: Ja, schönes Frollein, wer sind SIE denn? ...

vom 08.04.2022, 11.10
17. von Hanna

Ja,ich kann mich gut an meinen Urgroßvater erinnern.Er war herzkrank und lag immer im Bett wenn wir ihn besucht haben.Gegeüber dem Bett stand eine Kommode und aus der obersten Schublade durfte ich mir immer was Süsses holen. Ich kann ich auch daran erinnern wie meine Mutter und meine Oma ihn auf einen Läufer gesetzt haben und ihn auf die Toilette gezogen haben!!! Warum er keinen Rollstuhl hatte,weiß ich nicht?

vom 08.04.2022, 11.07
16. von Mai-Anne

nein. keine urgroßeltern und auch die großeltern meines vaters waren lange tot bevor ich zur welt kam. hab nur die eltern meiner mama kennenlernen dürfen.

vom 08.04.2022, 10.34
15. von Killekalle

Nein! Der Enkelbub kannte die Uroma noch 5 Jahre. Ich habe nur noch ein Foto.

vom 08.04.2022, 10.04
14. von owl

Ich habe die Mutter meiner Oma väterlicherseits und den Vater meiner Oma mütterlicherseits kennengelernt.
Als meine Kinder auf die Welt gekommen sind, gab es meine Oma mütterlicherseits noch und sie wurde zweifach Uromi!

vom 08.04.2022, 09.43
13. von Margareta

Mir geht es wie dir, ich war meilenweit davon entfernt, Urgroßeltern kennenlernen zu können. Aber: meine Kinder haben eine ihrer Uromas noch, gestern wurde sie 90 Jahre alt.

vom 08.04.2022, 09.30
12. von ChristineR

Auch meine beiden Enkelkinder erleben schon lange Jahre ihre geliebte Uroma. Sie hat als die Kinder noch kleiner waren sie stundenweise betreut. Am Ostersamstag wird die allseits beliebte Uroma 99 Jahre alt.
Ich selbst habe keine Urgroßeltern mehr gekannt.

vom 08.04.2022, 09.03
11. von christine b

leider habe ich meine urgroßeltern nicht mehr kennengelernt, aber meine enkelin hatte noch 2,5 jahre ihre uroma- meine mama.

vom 08.04.2022, 08.41
10. von Therese

Meine Uroma mütterlicherseits lebte noch bis ca. Ende der 50er. Laut meiner Mutter besuchten wir sie mal, da war sie schon bettlägerig. Ich selbst habe nur noch die Erinnerung an ihre Beerdigung, da kam die gesamte Familie zusammen, der Kaffee hinterher fand bei den Familienmitgliedern statt, wo sie gelebt hatte, auf einem großen Bauernhof und wir Kinder spielten dort Verstecken, obwohl es Winter war. Uns hielt weiter nichts in den Räumen.

vom 08.04.2022, 08.27
9. von HelgaR

Meine Uroma mütterlicherseits hat lange Jahre mit in unsrer Familie gelebt. Ihre Tochter , meine Oma, verstarb durch einen Verkehrsunfall. Sie war so eine liebe Uroma für uns Kinder und ich vermisse sie heute noch.

vom 08.04.2022, 07.45
8. von Schnecke

Ja, es existiert auch ein Foto, wo ich mit ihr drauf bin, zusammen mit meiner Oma mütterlicherseits. Also kann ich die matriarchalische Linie dorthin zurückverfolgen. Habe aber keine Erinnerung an den Besuch bei ihr (in der Tschechei?) mehr, ich war damals etwa zwei, drei Jahre alt.

vom 08.04.2022, 07.34
7. von ReginaE

Eine Uroma lernte ich kennen. Von ihr gibt es wohl auch ein Foto. Sie war die Mutter meines Großvaters väterlicherseits, lebte innerhalb der Familie. In den letzten ihrer Jahre hatte sie einen Oberschenkelhalsbruch und so wie es damals war, wurde man bettlägrig und an den Folgen verstarb sie wohl. Sie war eine kleine Frau. Mein Vater sagte immer, sie habe bis ins hohe Altern hinein die Fäden ohne Brille durchs Nadelöhr gebracht.

Mein Urgroßvater mütterlicherseits lebte zur Zeit meiner Geburt im selben Haus meiner Eltern. Er hatte sehr lange noch eine Kuh, die für ihn sein ein und alles war. Er besuchte uns nach unserer Flucht 1956 hier am Ort in Ba-Wü.. Starb jedoch kurze Zeit später.
Er hatte die Bäckerei am Ort gegründet und erweitert, die später an seinen Schwiegersohn als Bäckermeister überging.
Er hieß Wilhelm. Fotos von ihm habe ich, auch welche mit Kälbchen und bei der Kartoffelernte. Ein anderes ist in der örtlichen Ortschronik veröffentlich worden, da sein Haus eines der markanten Gebäude in Ortsmitte war.

vom 08.04.2022, 07.04
6. von Liane

Ja, habe ich. Die Urgroßmutter mütterlicherseits, sie war eine so liebe, kleine, zierliche Frau, ich mochte so gerne. Sie ist gestorben als ich 10 Jahre alt war.
Meine Urgroßmutter väterlicherseits habe ich auch noch gekannt, weiß allerdings nicht mehr wann sie gestorben ist, jedenfalls einige Jahre früher als meine andere Urgroßmutter.


vom 08.04.2022, 06.58
5. von Petra H.

Ich kenne meine Uroma auch noch. Sie war die Beste Uroma für mich. Als sie 76 starb war ich unendlich traurig.

vom 08.04.2022, 06.38
4. von Beate K.

Ich habe noch meine Urgroßeltern kennengelernt. Die Großeltern meiner Mutter. Sie haben noch die Eiserne Hochzeit gefeiert. Beide sind etwas über 90 Jahre geworden. Meine Oma ist gestorben, kurz bevor sie 100 wurde. Meine Mama ist leider aufgrund eines Verkehrsunfalls verstorben. Da war sie 75. Die Eltern meines Vaters sind verstorben, da waren sie viel jünger. Mein Vater selber starb mit 58.

vom 08.04.2022, 06.24
3. von Sieglinde S.

Nur den Namen der Mutter meiner Oma weiß ich: sie hieß Minna Ramm. Meine Oma war eine geborene Else Buchheim. Meine Mutter eine geborene Gerda Klaus. Alles schöne Namen.
Sonst eiß ich nichts von der Uroma.
Die Mutter meines Großvaters väterlicherseits war eine geborene Schmidt.

vom 08.04.2022, 01.07
2. von chispeante

kennengelernt nein, von einer urgrossmutter weiss ich.
fänds interessant, augeteilt nach omas und opas. plus andermal frage zu ahnenforschung

vom 08.04.2022, 00.13
1. von Lina

Ich war von den Urgroßeltern auch meilenweit entfernt... kanne nichteinmal eine Oma und auch nur einen Opa.

vom 07.04.2022, 23.55
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