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vorräte anlegen

Ich hab mich dagegen entschieden ... zum einen hab ich viel daheim, das mal weg müsste und zum anderen ... kaufe ich heute alles, damit ich vier Wochen überstehen kann ... muss ich in vier Wochen dann wieder neu Dinge kaufen. Ich denke auch, dass man auch im Falle einer häuslichen Quarantäne nicht verhungert, für Notfälle wäre dann auch das Gesundsheitsamt oder die sozialen Dienste da.

Ich hab mir eine Packung Mehl gekauft, damit mein Mehlbehälter wieder voll ist ... und mir ein Medikament verschreiben lassen, damit ich für die nächsten acht Wochen sicher alle Medikamente habe ... in vier Wochen wären es dann aber wieder nur vier Wochen Vorrat. Okay, ich hab mir drei Packungen Toilettenpapier gekauft. Aber sonst muss ich immer wieder mal in den Supermarkt ... Milch und Eier und so.

Denen, die richtig viel gekauft haben, muss klar sein, dass das alles dann irgendwann in ruhigen Zeiten auch irgendwie verarbeitet werden sollte. Und genau von diesen Dingen, die auch mal gegessen werden müssten, habe ich eh zuviel.

Engelbert 29.02.2020, 19.26

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Kommentare zu diesem Beitrag

23. von gerhard aus bayern

bei uns war letzte woche toilettenpapier im angebot und ab donnerstag gibt es küchenrollen billiger. vielleicht fallen im allgäu die leute auf die panikmache nicht rein.

vom 03.03.2020, 08.55
22. von elfi s.

Dieser Massenhysterie werde ich nicht verfallen. Den Coronavirus gibt es schon seit vielen Jahren. Der SARS gehört auch in diese Gruppe. Wenn der wirklich so gefährlich für die Menschheit wäre, würden wir alle schon flach liegen.
Es gab mal einen Test an einer Uni. Dort wurde die Verbreitung von Viren demonstriert. Innerhalb von zwei Stunden hatten sich alle Studenten "infiziert".
Ich will nichts verharmlosen. Wirklich gefährlich ist es für Menschen mit geschwächtem Immunsystem durch z.B. Organtransplantation oder Chemoterapie.
Die Zahlen der jährlichen Grippetoten sind drastisch höher als das was uns jetzt bevorstehen soll. Die Medien schaffen es immer wieder, Angst zu verbreiten, anstatt richtig aufzuklären.
Sorry, aber das Thema war ja ein anderes.
Ich habe nicht mehr Vorräte als sonst auch, weil ich auch gar nicht die Möglichkeit der Einlagerung habe.



vom 01.03.2020, 18.26
21. von maritta

wir haben immer vorräte!
da ich nur dinkel essen kann, machen wir das sowieso.

vom 01.03.2020, 17.03
20. von ReginaE

@Defne 09:41 es geht nicht um eine Grippe, es geht um einen Nachfolgevirus von SARS. Der ist wohl anders aufgebaut und noch unbekannt in seinem Verhalten der Ausbreitung und Übertragung. ...und ganz wichtig! Es gibt nichts wirkliches was dagegen helfen könnte. Das ist schon ein kleiner markanter Unterschied, der über Leben und Tod entscheiden kann. Wenn man dem Berliner Virologen Glauben schenkt, kann es heftig werden.

Das Ding mit dem Strom beobachte ich schon eine Weile, meinen Grill werde ich wohl gangbar machen und ähnliches ebenfalls.

Komischerweise bekam ich im vergangenen Jahr ein Angebot über Weck Eindünstgläser und ich nahm sie. Falls meine Tätigkeit durch das Virus weniger wird, wird meine TK erleichtert und ich dünste ein.

Auf alle Fälle sollte man sich Zeugs zulegen, was man zusätzlich so mag, Bonbons, Schoki u.ä., Nüsse sind auch immer wieder lecker.

vom 01.03.2020, 13.38
19. von Juttinchen

Am vergangenen Freitag bei ALDI. Toilettenpapier war restlos ausverkauft. GsD haben wir noch einen 10er Pack Zuhause. Ansonsten nur den wöchentlichen Einkauf getätigt.

vom 01.03.2020, 13.15
18. von ixi

@Karin v.N.
Auch ich habe diese Toilettenpapier-Erfahrung gestern gemacht.
Ich ich ging ca 18 Uhr zu Aldi weil ich Toilettenpapier kaufen wollte ganz einfach aus dem Grund weil auch ich nur noch eine Rolle hatte. Bei Aldi hätte ich meinen normalen Einkauf noch erledigen können. Toilettenpapier und Küchenrollen "nichts mehr da".
Direkt nebenan bei Rewe war noch einiges vorhanden.

Nachmittags hatte mir eine Bekannte Fotos geschickt von einigen komplett leeren Regalen aus einem Kaufland-Laden.

vom 01.03.2020, 10.42
17. von ixi

@Defne
ich habe nicht behauptet dass Deutschland die Lage nicht im Griff hat "das habe ich nicht geschrieben"

Wir alle müssen in dieser Situation mit Eigenverantwortung reagieren.
Dazu gehört für mein erhöhter Essensvorrat zu Hause.

vom 01.03.2020, 10.29
16. von Karin v.N.

Ich hab es nicht geglaubt, als meine Freudin schrieb, dass die Tochter erst abends zum Einkaufen kam und viele leere Regale vorfand. Als ich gestern bei Lidl war gegen 13 Uhr stehe ich fassungslos an der Stelle wo sonst 4lagiges Toilettenpapier steht. Nur noch ein paar 3lagige Exemplare die ich immer James Bond-Papier nenne, weil man sie 7 Mal falten muss um keine Goldfinger zu kriegen grinsen mich an. Da ich noch wegen Kaffeepads für meine Senseo zu Aldi wollte, dachte ich dann nimmst du dort WC-Papier mit,denn zuhause lag nur noch 1 Rolle. Aber auch da gähnende Leere...Das benachbarte Rossmann hatte noch etwas. Das hätte knapp werden können zuhause...*gg*.. Was Lebensmittelvorräte betrifft, beherbergt mein Tiefkühler sicher genug um eine Zeit auszukommen. Reis und Nudeln sowie Knödel sind auch da. Ich werde höchstens noch meine Taschentuchreserven aufstocken, die hab ich gestern vergessen. Lebensmittelvorräte in größerer Menge werde ich sicher nicht horten.

vom 01.03.2020, 09.58
15. von Leonie, 1949

Mir fällt da spontan die lange zurückliegende Zeit ein, in der es hieß: „Aktion Eichhörnchen“! Seit dieser Zeit habe ich immer Vorratshaltung zu Haus, um ca. vier Wochen nicht aus dem Haus zu müssen. Lebensmittel wegwerfen gibt‘s bei mir nicht, da auch über das Mindestverfallsdatum ein paar Tage gegessen werden kann. Einzig problematisch der Stromausfall und die eingefrorenen Lebensmittel im Eisfach. Da ich aber nur noch ein kleines Eisfach mittlerweile habe, könnte ich die angetauten Lebensmittel schnell aufbrauchen.
Problematisch die Medikamentenversorgung, da die Zeiten der Überweisungen schon lange vorbei sind, muss man mit seinem Plastikkärtchen in der Praxis vorstellig werden. Das finde ich in Krisenzeiten doof.


vom 01.03.2020, 09.43
14. von Defne

Ich fühle mich gerade ein bißchen wie in einem Irrenhaus, zumindestens bei seelenfarben weil in meiner realen Welt niemand solche Gedanken hat.
Hat jemand von euch in den letzten Wintermonaten extra Vorräte angelegt weil viele Grippe hatten? Hat da jemand von euch Angst gehabt dass die Versorgung zusammenbricht?

Pipaluk schreibt:
"Mir geht es wie ReginaE und ixi, ich glaube nämlich auch nicht, dass Deutschland die Lage im Griff hat, wenn die Krankheitsfälle noch mehr zunehmen, und das werden sie mit Sicherheit."

Da frage ich mich wer ist denn Deutschland (gilt auch für andere Länder drumrum)? Das sind doch wir und auf uns kommt es an wie diszipliniert wir uns in einem Ansteckungsfall verhalten. Genügend seriöse Informationen gibt es.
In meinem Keller steht das was ich über das Jahr einwecke: Apfelmus, Quittenmus, Tomatensauce, Spargel, Beeren. Reservepakete Reis und Nudeln gibt es auch immer.

vom 01.03.2020, 09.41
13. von Birgit (Hildesheimer)

@christine b
"brennpaste zum kochen wäre auch nicht schlecht falls kein strom mehr ist bei einem black out."
Das glaubst du wirklich? Etwa wegen dem Corona Virus?
Man kann ich auch selbst verrückt machen,oder?


vom 01.03.2020, 09.37
12. von christine b

unsere speisekammer ist sowieso wohlgefüllt mit einigen dingen wie reis, nudeln, öl, marmeladen, tiefgefrorenes aber wir haben beim letzten einkauf ein bisschen mehr gekauft. nur lange haltbares wie reis, mehl,honig, ein paar linsen- und maisdosen,gläser karottensalat, tomatensugogläser. diese sachen brauche ich sowieso immer auf.da wird nichts weggeworfen.
ich bin auch froh, dass meine tochter jetzt einen vorrat angelegt hat, sie leben in der großstadt mit 2 kindern. wenn da ein black out ist und man nicht mehr im supermarkt einkaufen kann, weil die türen und kassen nicht aufgehen, dann ist man froh, wenn man sich und die kinder versorgen kann. ein techniker sagte, ein black out kommt zu 100% in den nächsten 5 jahren. das kann 8 und mehr tage dauern, meinte er.
also ist schon gut, wenn man das nötigste für diese zeit daheim hat.
brennpaste zum kochen wäre auch nicht schlecht falls kein strom mehr ist bei einem black out.
das werden wir für sie und uns im bauhaus besorgen.
kochen kann man auf einem herdgitter, unter das man dosen stellt.
schon gut, wenn man sich damit auseinandersetzt, falls man einmal in eine lage kommt, wo man das brauchen kann.mit kindern muß man noch umsichtiger sein.

vom 01.03.2020, 09.19
11. von anni1956, koeln

Also ich habe schon immer für mindestens 4 Wochen Lebensmittel da, seit ich als junge Frau beim Katastropenschutz gearbeitet habe. Und ich hoffe auch, das die Leute die gehamsterten Vorräte aufbrauchen....

vom 01.03.2020, 09.13
10. von Pipaluk

Mir geht es wie ReginaE und ixi, ich glaube nämlich auch nicht, dass Deutschland die Lage im Griff hat, wenn die Krankheitsfälle noch mehr zunehmen, und das werden sie mit Sicherheit. Ich verlasse mich lieber auf mich selbst und nicht auf irgendwelche Stellen, die im Notfall einspringen könnten. Was ist, wenn es auch dort erhebliche Ausfälle gibt, und damit ist ja durchaus zu rechnen? Die vorhandenen Vorräte werde ich demnächst nach Verfallsdatum lagern, so dass die Verderblichkeit nicht aus dem Blick geraten sollte.

vom 01.03.2020, 09.11
9. von Liane

Das erinnert mich wieder stark an die 70er Jahre bei der Ölkrise und in den 90er Jahren beim Jugoslawienkrieg, da haben die Menschen auch gehortet wie wild und der Engpass an Lebensmitteln ist nur deshalb entstanden, weil die Firmen mit der Pruduktion nicht mehr nachkamen. Es müsste teilweise sogar die Polizei einschreiten, weil die Leute sich ab 4 Uhr Früh bei den Supermärkten auf die Lauer legten und dem Liefer-LKW die Ladung gleich bei Ankunft entrissen. Da fällt mir doch das Sprichwort ein: "wehe wenn sie losgelassen...."
Ich denke auch, dass mind. 80% der gehamsterten Lebensmittel irgendwann im Müll landen.
Also ich habe nichts extra gekauft, mit meinen Vorräten komme ich bestimmt 14 Tage aus. Und ein bisschen weniger essen würde sicher auch nicht schaden ;-)


vom 01.03.2020, 07.43
8. von Sieglinde S.

Meine Nachbarin erzählte mir gestern, es gäbe in unserer Stadt nun auch einen Fall von Coronavirus. Ein Lehrer. Die Schule sei erst mal geschlossen worden. So schnell hätte ich nicht damit gerechnet.
Zwar habe ich reichlich Konserven, meist Gemüse und einige Fertigeintöpfe. Aber bei Brot wäre es schwierig. Das kleine Kühlfach kann nicht viel aufnehmen.
Etwas bange bin ich nun auch. Man ist es ja seit ewigen Zeiten gewohnt, dass immer alles gut läuft.

vom 01.03.2020, 03.57
7. von ixi

Wenn der Fall X eintritt möchte ich erstmal unabhängig sein von der Hilfe anderer. Keiner weiss, wieviele Menschen dann "gleichzeitig" ebenfalls Hilfe benötigen. Wenn ich dann keine Lebensmittelvorräte habe, siehst schlecht aus für mich und für jeden der keine Vorräte angeschafft hat.

vom 01.03.2020, 01.39
6. von Ellen

Ich kaufe keine Extravorräte. Ich habe immer genug im Haus und bin in der Lage, irgend etwas Essbares daraus herzustellen. Und im Notfall gibt es sicher Möglichkeiten zur Versorgung.

vom 01.03.2020, 00.38
5. von lieschen

extra gekauft wird bei mir nichts, Vorräte habe ich immer zu Hause, falls ich mal krank bin und nicht einkaufen kann.

vom 29.02.2020, 21.28
4. von DagmarPetra

für Notfälle würde ich mich nicht auf das Gesundheitsamt und die sozialen Dienste verlassen. Ich habe heute auch ein paar Vorräte gekauft. War eh nötig, da der Schrank arg leer...

vom 29.02.2020, 21.21
3. von ReginaE

Medikamente habe ich vergangene Woche auch verschreiben lassen, das reicht dann für mind. 2 Monate.
Gekauft hatte ich in dieser Woche mal da und mal dort Grundnahrungsmittel, die lange haltbar sind und die ich esse. Es muss ja alles verbraucht werden und bei mir wird nichts weg geworfen.
Dazu noch zwei Dosen Wurst und luftgetrocknete Dauerwurst, die ich aufhänge.
Gestern war ich noch in einer örtlichen Mühle 5kg Mehl kaufend. Da sah man, dass ich nicht die einzige war, die diese Idee hatte.

Katzenfutter wurde auch gekauft, man weiß ja nicht, wie die Versorgung da gesichert ist und man alter Herr soll nicht Hunger leiden.

Jedenfalls habe ich keine große Hoffnung, dass Deutschland das Problem in Griff bekommt, wenn es Europa auch nicht schafft.

vom 29.02.2020, 20.43
2. von MartinaK

Ich habe eigentlich auch immer genug für zwei bis drei Wochen Vorrat. Ausnahme natürlich Brot und Käse.
Wenn ich die Fotos von leergekauften Supermärkten im Netz sehe, fasse ich mir an den Kopf. Und kann nur hoffen, dass die Leute die gekauften Vorräte auch aufbrauchen und nicht irgendwann wegwerfen.

vom 29.02.2020, 20.20
1. von Nine

Ich hab immer Vorräte im Haus. In der Regel so viel, dass wir gut 14 Tage auskommen. Meine Vorräte werden nicht alt (außer Brot im Glas, aber das hält ja jahrelang), weil ich die routierend verbrauche und durch frische ersetze. Sq mache ich das schon seit über 40 Jahre.. seit ich einen eigenen Hausstand habe.

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