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Ausgewählter Beitrag

wenn du einen garten ...



... mit einer solch extremen Hanglage hast, da überlegst du dir das dreimal, ob du "mal schnell in den Garten gehst" ...

Engelbert 28.03.2019, 19.58

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Kommentare zu diesem Beitrag

32. von Laura

So aehnlich sind zwei Stuecke meiner Schwiegereltern. Sie kannten es nicht anders ... ich bin nicht gern mit ihnen auf den "Acker" ... ich kann auf der Schraege schlecht laufen. Ich bin froh, dass unser Garten ebenerdig nach hinten raus geht.

vom 01.04.2019, 14.32
31. von Inge

@ ReginaE
Danke für deinen interessanten Link! Wünsche dir einen schönen Abend!

vom 30.03.2019, 19.51
30. von Biggi

Wir hatten in Hagen/NRW mal Bekannte die solch einen Garten hatten ,der gehörte zur Mietswohnung,
wenn wir zu Besuch waren habe ich auch immer gedacht:
Oh nee da hätte ich keine Lust zu immer alles hin und her zu schleppen auf dieser gefährlichen Treppe !

vom 30.03.2019, 13.06
29. von ReginaE

@Inge
Hier klicken
da sind sie beschrieben. Da ich in Stgt. arbeite, bin ich immer mit Stufen, Treppen konfrontiert. Eine der dortigen Mitarbeiterinnen geht jeden Tag eine der Stäffele mit 113 Stufen hoch und abends wieder runter.

Wie du von der Mosel schreibst, hier in der Neckarschleife gibt es ähnliches Gefälle in Weinberg Steillage. Wir haben zwar einen dort, bewirtschaften ihn nicht. Und ich muss sagen, wenn ich oben stehe und zur Schleuse runter schau, sieht es zwar imposant aus, doch diese unförmigen Stufen auf unterschiedlichen gehauenen Natursteinen zu gehen, das ist die Krönung von Steillagen. Nur, wir müssen uns überlegen, was wir mit den Terrassen machen, Weinbau betreiben wir nicht.

vom 29.03.2019, 20.57
28. von Lieserl

Bei meiner angeheirateten Verwandtschaft in der schwäbischen Alb haben viele so steile Gärten, oft über drei Terrassen, damit sie bewirtschaftet werden können. Ich denke, das Treppensteigen hält auch fit, wenn mans sein Leben lang gemacht hat. Bei unser Verwandtschaft klagt da keiner über die Stäffle.

vom 29.03.2019, 19.05
27. von christie

Hätte ich so einen Garten würde ich ihn schnellstmöglich verkaufen. Für mich wäre eine extreme Hanglage nichts, nicht nur wegen der Stufen sondern überhaupt.

vom 29.03.2019, 18.27
26. von philomena

Eine Herausforderung, doch noch zu schaffen, jedenfalls hoch. Runter sicher nicht ganz einfach zu bewältigen.

Da wo ich aufgewachsen bin, gab es ständig Treppen in der Altstadt, z.T. überdacht, dass man gar nicht sehen konnte.
Treppen sind mir lieber, als die sehr steilen Gassen, die es auch gibt.

vom 29.03.2019, 15.28
25. von Kassiopeia

Lebensgefährlich, selbst für die, die fit sind. Kommentar Nr. 18 trifft es genau. :)))

vom 29.03.2019, 14.41
24. von Inge

Habe gerade mal eure Kommentare zu dieser steilen Treppe gelesen und festgestellt, dass viele meiner Meinung sind (Nr. 2)
@ ReginaE, die wohl nicht so treppenscheu ist wie die Mehrheit von uns, erzählt in Nr. 6 von Weinbergen in Steillagen in der Stuttgarter Umgebung.
Wenn ihr mal Zeit habt, dann googelt mal den steilsten Weinberg von der Mosel - den
Calmont, der 380 m über NN senkrecht hoch über der Mosel aufragt. Dort gibt es Weinberge, die mit Hangneigungen bis über 65 Grad zu den steilsten Lagen der Erde zählen. Diese extreme Steigung überwinden die Winzer mit Monorackbahnen, d.h. mit Einschienen-Zahnradbahnen. Für eine Treppe wie auf dem Foto von Engelbert wären die Winzer dort vielleicht dankbar. Da ich an der Mosel wohne, ist mir der Exkurs zum Calmont in Zusammenhang mit unserem Treppenfoto hoffentlich erlaubt.

vom 29.03.2019, 14.33
23. von Irmgard Juppe

Hallo
diese Treppe ist ja wie eine Höllenfahrt .Die würde ich nie betreten,die ist ja mordsfefährlich!

vom 29.03.2019, 14.27
22. von Edie

Solche Treppen haben wir hier in Wuppertal zuhauf.
Wie habe ich meine Schulzeit gehaßt---- eine lange Treppe herunter bis zur Talsohle aber-- welche Freude -- dafür lag die Schule wenigstens an einem steilen Berg.
Ehrlich, wenn mir jemand eine günstige Wohnung an der Küste anbieten würde -- man sähe von mir nur noch die Rücklichter! ;-D

vom 29.03.2019, 14.10
21. von Gerlinde

Wenn man jung und fit ist, ist das sicherlich keine Überlegung wert - vorausgesetzt, man hat nicht viele kleine Kinder um sich ;))
Treppen und Berge waren früher keine Herausforderung (was sind schon 30 Stufen?), heute ist diese Treppe für mich nicht zu bewältigen! Ohne Geländer geht gar nicht!
Diesen Garten würde ich verkaufen - verschenken - verpachten - wie es sich gerade ergibt.


vom 29.03.2019, 12.51
20. von Webschmetterling

Eine Rutsche wäre hier nicht schlecht*s

vom 29.03.2019, 11.49
19. von gudi wi

wäre für mich unmöglich ... ich hätte sowas auch in jüngeren jahren nicht gewollt. aber schön für alle, die noch so fit sind!

vom 29.03.2019, 11.46
18. von Killekalle

Man hat den Eindruck, daß an dieser Treppe wohl stets der Sensemann am Rand sitzt.

vom 29.03.2019, 11.31
17. von bo306

Wir haben zwar auch eine leichte Hanglage, aber die Treppen vom 2. Stock runter in den Garten lassen mich dann doch auch dreimal überlegen. Außerdem sitze ich dann der Nachbarin auf ihrer Terrasse vor der Nase und ein wenig Privatsphäre möchte ich ihr dann ja schon lassen und auch selber haben.

vom 29.03.2019, 11.20
16. von IngridG

Das wäre nichts für mich, noch nicht mal ein Geländer...ach, nee.

vom 29.03.2019, 11.02
15. von MOnika Sauerland

Ich hoffe dein Zugang zum Garten ist nicht so. Man kann es nur als sportliche Herausforderung sehen

vom 29.03.2019, 10.14
14. von Gila

Diese Treppe evtl. wegen etwas Petersilie zu gehen, würde mir sehr schwer fallen. Da kann man mal sehen, wie ängstlich und vorsichtig man doch im Alter wird. Schon der Anblick dieser vielen steilen Treppen flößt mir Furcht ein. Auf diesen Garten würde ich gerne verzichten.

vom 29.03.2019, 09.38
13. von Karin v.N.

Da wäre "Mein Garten" dann mit Sicherheit "Kein Garten"... puhhh... Ich geh schon jetzt keine Treppe ohne dass ich mich rechts oder links festhalten kann. Und jünger werd ich doch leider nicht.

vom 29.03.2019, 09.23
12. von christine b

du liebe güte!
so eine lange schmale stiege.
gut für die fitness, aber stolpern sollte man da lieber nicht!

vom 29.03.2019, 08.26
11. von ReginaE

Reine Übung und hält so was von fit :-)

Jemand der einen Garten mit Hanglage hat, organisiert sich anders.
Offenbar gibt es ein Gartenhaus und da wird wohl über das Dach Wasser gesammelt.

vom 29.03.2019, 06.30
10. von Fortuna

Lieber heile Knochen als einen Garten, wenn dieser Zugang die einzige Option ist. Das sieht mir doch zu gefährlich aus.

vom 29.03.2019, 05.35
9. von Sieglinde S.

Meine Stufen zum winzigen Hanggrundstück sind noch steiler, aber nicht so viele. Es geht abwärts. Ich mache da fast nichts. Stehen einige Fliederbüsche und früher Himbeeren. Zwei kleine Querwege aus Platten. -
Aber dafür habe ich eine grandiose Fernsicht, ca. 5 km weit über die vielen Berge und Hügel. Alles grün. Und e i g e n e Sonnenuntergänge. Werden immer fotografiert, besonders im Frühjahr und Herbst. Ich kann über das Dach des Hauses unter mir schauen. Sowas haben nicht mal die sehr teuren Villen in dem Neubaugebiet ganz nahe.

vom 29.03.2019, 04.32
8. von Ellen

Dann musst du mal nach Marburg an der Lahn kommen, dann weißt du, was Treppen sind! Da gibt es regelrechte Treppenwege, o Mann, da ächzen die Knie! Einen solchen Hanggarten habe ich hier im Ort auch schon gesehen, wird nicht mehr richtig bearbeitet. In früheren Zeiten waren die meisten Menschen froh, überhaupt einen Garten zu haben, damit sie ausreichend und frisch zu essen hatten.

vom 29.03.2019, 00.42
7. von Karen

Das wäre für mich ein Grund das Grundstück zu verkaufen. Stufen gehen für mich gar nicht, mit viel Glück kann ich an einem guten und fitten Tag 10, höchstens 15 Stufen bewältigen - dann ist aber für mindestens 3 Tage Schonung angesagt. Kein Garten für mich!

vom 28.03.2019, 22.59
6. von ReginaE

beim Nachzählen komme ich auf ca. 30 Treppenstufen. Da frage ich mich, wo ist das wirkliche Problem? 30 Stufen sind doch wirklich zu bewältigen!

Wer jemals in Stuttgart war und dort in ein Haus in Hanglange zu gehen hat, der lächelt süffisant über solche Gedanken. Stuttgart ist bekannt für seine "Stäffele". Die haben Namen und man geht von der einen Straße zur anderen. Oder man geht von seiner Eingangstür zum Haus.... oder ganz krass
man hat seinen Wengert (Weinberg) in Steillage!! Und da gibt es keinesfalls solch "bequeme" Stufen.

vom 28.03.2019, 22.16
5. von lamarmotte

Ich/wir hätten uns niemals - auch nicht in jüngeren Jahren und trotz vermutlich günstigem Preis - ein Grundstück bzw. ein Haus auf einem solchen Hangrundstück gekauft.

vom 28.03.2019, 22.11
4. von Rita die Spätzin

Wäre nicht mein Garten, wie Inge schreibt ... kein Geländer! Aber da muß jede/r gut zu Fuß sein!

vom 28.03.2019, 21.26
3. von Lina

Auf jedem Fall gesund für Herz und Kreislauf... Voraussetzung man ist gut zu Fuß.

vom 28.03.2019, 20.16
2. von Inge

Du lieber Himmel! Vor dieser Treppe hätte ich ja Riesenrespekt! Da könnte mir der Garten fast gestohlen bleiben, zumal die steile Treppe noch nicht mal ein Geländer hat. Am Maschendrahtzaun kann man sich doch nicht festhalten. Da ginge meine Gartenfreude verloren. Hoffe nicht, dass es eure Treppe ist!

vom 28.03.2019, 20.15
1. von JuwelTop

Das wäre absolut nicht mein Ding. Treppen meide ich möglichst, seitdem ich da einen Unfall hatte.

vom 28.03.2019, 20.12
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