
wenignötig schwach geworden
Es gibt sinnvolle Dinge, da darf man gerne schwach werden. Es gibt unnötige Dinge, da wird man auch schon mal schwach. Wobei ich ganz selten in solche 1-Euro-Läden, alles-mögliche-Discounter, Kruschtelläden gehe ... und wenn, dann noch seltener etwas kaufe ... aber es gibt auch Pfennig-Artikel, da kann ich schwach werden ... wie heute ... ich will nicht sagen "unnötig", denn man kanns ja fotografieren, damit etwas gestalten, sie anschauen ... also sage ich "wenignötig, aber gefälltmir" dazu: ...weiterlesen
Engelbert 13.11.2018, 20.16| (12/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: alles alltägliches
von brot und brötchen verabschiedet
Ich habe mich mittlerweile von Brot und Brötchen verabschiedet. Es hat sich so ergeben und fing damit an, dass ich das Gefühl hatte, nach dem Essen von (Toast)Brot oder Brötchen viel mehr "in ein Loch zu fallen" als nach dem Essen von etwas anderem. Kann sein, dass ich mich täusche, aber so fings halt an.
Mittlerweile mache ich das so ... ich stehe ja eher spät auf (nach 9) ... und dann zögere ich den Beginn der ersten Nahrungsaufnahme auf ca. 12 Uhr heraus ... dann gibts gleich etwas Warmes, meist eine Suppe, es können aber auch Kartoffeln oder Nudeln sein.
Natürlich falle ich auch da in ein Loch, das gehört einfach zu mir ... dem wirke ich nun entgegen, dass ich nach dem Mittagessen ein oder zwei Espresso trinke.
Abends zwischen 6 und 8 gibts nochmal etwas Warmes. Nocht nicht im Griff habe ich das Naschen am späteren Abend, da überfallen mich noch Gelüste zwischen süß und salzig und zurück.
Aber Brot etc., das gibts zur Zeit nicht (mit wenigen Ausnahmen, mal ne Brezel oder so) ... auch, weil ich mal überlegt habe ... was macht denn der Körper eigentlich mit Brot, Butter, Wurst, Käse, süßem Aufstrich ... da ist doch nicht wirklich etwas verwertbares drin.
Mittlerweile mache ich das so ... ich stehe ja eher spät auf (nach 9) ... und dann zögere ich den Beginn der ersten Nahrungsaufnahme auf ca. 12 Uhr heraus ... dann gibts gleich etwas Warmes, meist eine Suppe, es können aber auch Kartoffeln oder Nudeln sein.
Natürlich falle ich auch da in ein Loch, das gehört einfach zu mir ... dem wirke ich nun entgegen, dass ich nach dem Mittagessen ein oder zwei Espresso trinke.
Abends zwischen 6 und 8 gibts nochmal etwas Warmes. Nocht nicht im Griff habe ich das Naschen am späteren Abend, da überfallen mich noch Gelüste zwischen süß und salzig und zurück.
Aber Brot etc., das gibts zur Zeit nicht (mit wenigen Ausnahmen, mal ne Brezel oder so) ... auch, weil ich mal überlegt habe ... was macht denn der Körper eigentlich mit Brot, Butter, Wurst, Käse, süßem Aufstrich ... da ist doch nicht wirklich etwas verwertbares drin.
Engelbert 13.11.2018, 14.25| (20/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: alles alltägliches
ein weiser spruch
In meinem Mailfach war heute ein weiser Spruch:
Es ist okay, gut für sich zu sorgen.
Es ist nicht okay zu jammern und dadurch andere zu manipulieren,
etwas für einen zu tun.
Es ist okay, gut für sich zu sorgen.
Es ist nicht okay zu jammern und dadurch andere zu manipulieren,
etwas für einen zu tun.
Engelbert 13.11.2018, 12.29| (12/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: sonstiges
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