Uff ... die Partition D war noch vorhanden, aber nicht mehr zugeordnet. Ich habs geschafft, dass D nun wieder D ist. Ist also alles wieder da ... und ich froh ... und kaputt und fix und alle und sowieso gleich fort ...
 

Wo liegt denn die Outlook-Datei mit all den Mails und Adressbuch usw. ... wenn auf C:, dann iss gut, dann ist das die 2 GB-Datei, die ich gerade gesichert habe.

Apropos sichern: ich mache das gerade ... Bilder, Homepage fliegen gerade per USB auf die externe Festplatte. Dauert halt, Firewire hab ich (noch) nicht.

Danke all denen, die sich telefonisch gemeldet haben und es noch tun wollen.

Nach dem Sichern wird der Rest des Tages durch Neuaufspielen der wichtigsten Anwenderprogramme (so ich die CDs in meinem Chaos finde) verbracht. Unterbrochen durch den Gutachter fürs Auto und die Pellet-Info-Veranstaltung.
 

Wie durch ein Wunder kann ich überhaupt noch bloggen.

Ich hab mir gerade meine D-Partition, wo alle wichtigen Programme sind, zerschossen.

Es sollte ja eigentlich alles ganz anders werden. Ich hatte mit dem Paragon-Festplattenmanager ein Teil von D freigegeben, um ihn dann für die volle C-Partition zu verwenden.

Nun ist aber C so klein wie immer und D weg. Das Office-Paket (und auch alle Mails ?) ist weg, kein Frontpage, alle anderen Anwenderprogramme ebenfalls. Gottseidank ist der IE auf C installiert worden, sonst wäre der auch weg.

Office kann ich nicht neu installieren, denn die D-Partition ist nur 1 MB groß. Ich habe keine Ahnung, was wird. Notruf i.S. Computerfachmann ist losgelassen.

Pause hier und evtl. auch im Kalenderblatt, Lichtblick und co. Wie lange ... hoffentlich nicht lange.
 

Beate will 'nen Holzpellets-Ofen. Sie sagt, damit kann man die ganze Wohnung heizen und spart auf diese Weise Energie.

Ich sag, dass das nicht sein kann. Ein Zimmer wird man überheizen und in den anderen Zimmern laufen die Heizkörper weiter. Den Anschaffungspreis eines Pelletsofen kriegen wir nie rein. Außerdem kann man dann ständig Pellets kaufen. Oder in den Wald gehen, Holz machen ;).

Morgen Abend wissen wir (vor allem ich) mehr, denn dann haben wir einen Vortrag über solche Öfen hinter uns.
 

Windows begrüßt mich nach den Minuten, die es braucht, um hochzufahren, mit der Meldung "ihnen steht kein Speicher auf C: zur Verfügung". Mein Gott, das weiß ich inzwischen, kanns nicht ändern (weiß nicht, was ich löschen könnte) und MBs kann ich mir auch keine aus den Rippen schneiden.
 

... ist mein Internet heute so langsam ?
... ist meine C-Partition voll ?
... werde ich nicht zurückgerufen ?
 

Ich bekenne mich: an meine Füße kommen nur



Opa-Schlappen.

Aber nur die mit Lammfell wegen kalter Füße oder so.

Zweites Bekenntnis: heute Abend hole ich mir zwei weitere Paare davon (wenn noch welche da sind). Weil billig (9,98) und weil das nicht so einfach ist, Schuhe zu finden, zu denen meine Füße "ja" sagen.

Ich grüße alle Schuhdoppelkäufer und Opaschlappen dieser Welt ;).
 

Wie schreibt Blechi so schön: "Da, wo es was zum Gucken gab, kannste nicht halten und da, wo du halten kannst, gibts nix zum Gucken". Genau ;)).

Ja, ich war dann doch losgefahren ... sonst erfahre ich ja nie, ob sich die Fahrt überhaupt gelohnt hätte.

Der Herbst ... der fand unterwegs statt. An unendlichen Wäldern mit gemischten Grünbraungelbrot-Tönen vorbei fand ich mich im eher spätsommerlichen Trier wieder. Wenig Herbst, wenig goldene Blätter.

Von meinem ersten Ziel, dem Weisshauswald, da weiß ich gar nix und hab auch keine Bilder. Beide Parkplätze voll, die nächste Parkgelegenheit meilenweit entfernt und in die Pampa wollte ich Beates Auto nicht stellen.

Dann gings zu Nells Ländchen, in dem sich zwei bis drei Quotenbäume in Herbsttracht fanden. Alles andere war grün. So gabs dann halt eine einstündige "Oktoberrosen"-Fotosession.



Schöne Rosen, tolles Licht und das Besondere ist eben die späte Blüte im Oktober. Ist aber kein Wunder nach drei Wochen Sonne und Wärme.

Danach noch zum Schloss Quint, das man aber nur von außen betrachten konnte:



Hinter dem Schloss ein Park, in den man aber kaum reinsehen kann. Muss aber schön sein, wenn ich die Gucklöcher zwischen den Zweigen Revue passieren lasse. Den spielenden Kerlen vor dem Schloss konnte ich dann fotografisch auch noch was abgewinnen:



Kein Satz mit x, aber auch nicht berauschend ... doch es sind immer ein paar Bilder dabei, die Zeit und Geld lohnen. Leider war Beate nicht dabei (sie hatte Gartengroßkampftag), denn mit ihr lohnt sich jede Stunde, mit und ohne gute Bilder.
 

Mein Gefühl sagt: ich will nach Trier, zum "Nells Ländchen" und in den Weisshauswald, Bilder machen. Das Ländchen ist eh wunderschön und im Naherholungsgebiet Weisshauswald sollen 25 Ahornbäume stehen. Will sehen !!

Mein Verstand sagt: Du hast genug Bilder, bleib Zuhause.
 

Man müsste ... früh aufstehen, schnell alles außer Haus erledigen, dann wäre man kurz nach Mittag zu Hause, könnte dann dort weitermachen und abends wären auch die Dinge hier erledigt.

Man tut aber ... erst um 9 aufstehen, sich etwas Zeit lassen, sich unterwegs ablenken lassen ... ist dann erst um 5 zu Hause und der Tag ist so gut wie rum. Eine Stunde schnellschnell so lange es noch hell ist.

Manche Tage rächen jede Mußesekunde mit einem "dies und das kann jetzt nicht mehr gemacht werden".

Passender Link: ein Wiki für mehr Zeit.