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Blogeinträge (themensortiert)

Thema: bilder

nicht immer tierlieb


So tierlieb wir sind, gilt das nicht immer. Nicht in diesem Fall:
 

 

Engelbert 21.05.2004, 10.44 | (10/0) Kommentare (RSS) | PL

ich habe den kanzler geschlagen !



 

Engelbert 19.05.2004, 07.51 | (6/0) Kommentare (RSS) | PL

kleiner mann



 
Kleiner Mann
Unbeschriebenes Blatt
noch nicht verwehte Träume
 

Engelbert 18.05.2004, 13.03 | (3/0) Kommentare (RSS) | PL

tulpenfaszination



 

Engelbert 17.05.2004, 07.00 | (5/1) Kommentare (RSS) | PL

alo, ich finde nicht, dass ...


... ich mich in den letzten 27 Jahren sehr verändert habe *gg*.



Nur die Kamera ist neu ;)
 

Engelbert 15.05.2004, 14.41 | (5/0) Kommentare (RSS) | PL

wer mut hat, macht mit ...


... und veröffentlicht ebenfalls sein Führerscheinbild im Blog.



anno 1977 ;))
 

Engelbert 15.05.2004, 10.52 | (41/0) Kommentare (RSS) | PL

der Abend malt



 

Engelbert 14.05.2004, 21.34 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL

letzte worte


Es geht nicht darum, dass ich unbedingt kritisieren will. Ich hab gesagt, dass ich das sinnvoll finde, mehr nicht. Aber deswegen schaue ich mir Bilder nicht mit dem Hintergedanken an, was ich jetzt wohl kritisieren könnte.

PS: es ermüdet ...
 

Engelbert 12.05.2004, 22.01 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

nochmal "bilder und kritik"


Es ist erstaunlich, welche Wellen das schlägt, wenn man über Fotos und ob man sie kritisieren darf, spricht. Und dann kam auch noch darüber, dass sich manche vom Fotolog deswegen zurückgezogen haben, weil dort nur gelobt wird. Mehr habe ich über das Fotolog nicht geschrieben und doch fühlen sich die Fotologger angegriffen.

Beiträge zu dieser Diskussion: Agnes, Blechi, Tom, meine Worte incl. Kommentare.

Herrje, ich hab nix gegen das Fotolog an sich gesagt. Kommt halt drauf, wie man das sieht. Ob Fotos dort die Priorität haben oder die Gemeinschaft an sich. Letztere will ich niemand nehmen und finde das ja auch ganz toll, virtuell ohne Ländergrenzen zu kommunizieren.

Die ganze Diskussion zeigt mir wirklich, dass Kritik eine mehr als heikle Sache ist.
 

Engelbert 12.05.2004, 18.10 | (11/1) Kommentare (RSS) | PL

fotos und kritik


Jörg hat vor ein paar Tagen über Fotos und Kritik geschrieben. Nun gibt es bei Jörgs Bildern ja wirklich kaum etwas zu kritisieren. Seine Frage ist die typische Frage eines Perfektionisten, der noch perfekter werden will *gg*. Aber er hat recht.

Lob für Bilder ist einfach was Schönes. Gerne jederzeit und gerne mehr davon. Aber Lob hilft nicht, besser zu werden. Es gibt immer die Möglichkeit, besser zu werden. Wenn mir jemand sagt "gut und schön, aber dies und das gefällt mir nicht so", dann ist es möglich, dass ich das anders sehe. Weil ja die Bilder, die ich veröffentliche, ich als gut und veröffentlichungswürdig ansehe und wenn Fehler drauf sind, die meistens auch weiß.

Aber ich hab' den fotografischen Heiligenschein ja auch nicht gepachtet, und so gibt es schon Dinge, auf die mich jemand aufmerksam machen kann. Und nur solche Kritik gibt mir die Möglichkeit, das eine oder andere in Zukunft beim Fotografieren zu beachten.

Viele haben sich vom Fotolog verabschiedet, weil dort nur gelobt wird. So gut wie ohne Ausnahme. Kritik findet dort nur statt, indem ein Bild weniger gelobt wird ;).

Das Problem ist: wer hat das Recht zu kritisieren und wie geht der kritisierte Fotograf damit um.

Wenn ich sage "gefällt mir nicht", na gut, das mag so sein, aber das hilft dem Fotografen nicht weiter und ist außerdem nur ein subjektiver Satz. Besser wären die Worte "mir würde es besser gefallen, wenn ...". Leider gibt es aber so einige Mimöschen, die so einen Satz nicht sehr mögen. Also wird weiter gelobt oder geschwiegen.

Es ist, das gebe ich zu, etwas mühsam, so zu kritisieren, dass nix passieren kann. Mann braucht viel länger, solche Kritik zu formulieren. Ein "das Bild ist unscharf", "das Bild ist überbelichtet", "bitte beachte den goldenen Schnitt" wäre ja auch eine konstruktive Kritik. Dem dann wahrscheinlich eine Anfrage folgt, was denn der goldene Schnitt sei. Oder die Frage "was soll ich denn machen ?". Dann die Frage "was hast du denn für eine Kamera" und die Antwort "welche Kamera soll ich mir denn kaufen". Nach fünf Mails ist dann die Sache vom Tisch. Und es war nur eines von vielen Bildern, um das es sich drehte.

Eine Idee von mir: wie wärs, wenn die, die ganz gut fotografieren können, auch Ihre weniger guten Bilder (ja, auch die guten Fotografen haben davon so einige auf der Platte) veröffentlichen und dazu schreiben, was da misslungen ist. Was bedeutet, dass man a) zugibt, mißlungene Bilder zu machen, b) sich traut, diese zu veröffentlichen und c) die Bilder auf der Festplatte behält und nicht sofort erschreckt löscht ;). Ich werde mir diese Idee im Hinterkopf behalten, ohne jetzt zu behaupten, dass ich ein guter Fotograf bin. Ich weiß schon um meine Achillesfersen ;).

Denn ein richtig guter Fotograf hat Geduld (nicht wie ich ;) ) und ein gesundes Kreuz, denn er muss so einiges an Equipment mitschleppen, wozu ich zu faul und zu kreuzlahm bin. Die größte Voraussetzung für's Fotografieren kann man sich allerdings nicht kaufen, denn das ist das Auge für Motive.
 

Engelbert 10.05.2004, 09.54 | (15/1) Kommentare (RSS) | PL

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