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abzocke

Es ist eine bodenlose Frechheit, was sich Aral, Esso, Shell, BP und Konsorten erlauben. Man nehme die aktuellen Schreckensmeldungen aus Amerika und verteure maßlos Benzin, dass man vor Tagen noch billiger gekauft hat. Weitgehend grundlos also.

Ach, wat is dat so schön, wenn man einen Grund hat, so schnell so viel teurer zu werden. Da mosern die Menschen nicht über die Tankstellen, sondern klagen über den Hurrican.

Vor einer Woche: Benzin 1,259
Heute: 1,409

Jetzt ziehen wir mal 0,72 ab, denn das ist die Mineralölsteuer, eine feste Größe, die mit den Rohölpreisen nix zu tun hat. Also hat sich der darüber hinausgehende Benzinpreis von 54 auf 69 Cent erhöht. Um 30 %. Der Rohölpreis in Rotterdam hat sich seit dem tiefsten Stand im August aber nur um 10 % erhöht und seit der letzten Woche überhaupt nicht ... ergo ... Abzocke der fiesesten Art.

Die Heizölpreise haben sich gegenüber September 2003 verdoppelt, Erdgas ist so nett an die Ölpreise gekoppelt undsteigtundsteigt.

Meine Konsequenz: im September wird es keine größeren Fahrten geben. Das ist sowieso das einzige Druckmittel, dass wir Verbraucher haben.
 

Engelbert 02.09.2005, 11.05

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Kommentare zu diesem Beitrag

22. von Strandsteine

Hallo zusammen,
gestern kostete Super
auch bei uns 1,469 €.
@Margit, da habt ihr eine harte Zeit und eine tiefgreifende Entscheídung vor Euch.Wünsche Dir viel Kraft für alles.
die sich einschränkenden Steine

vom 04.09.2005, 21.26
21. von Margrit

Hallo Engelbert, mein Mann arbeitet in Freiburg und ich bin mit 4 Kindern hier in Chemnitz. Das sind 650 km einfache Entfernung. In Chemnitz haben wir Haus und Hof............
lg Margrit

vom 04.09.2005, 07.41
20. von Guido

@ Conny:
Alternative Treibstoffe wären eine feine Sache. Doch sich einfach nur hinstellen und sagen, wir müssen unabhängig vom Öl werden, reicht da nicht ganz.
Dann muss man auch sagen können wie! Die momentane Alternative ist nur Gas.
Zusatzkosten für die Umrüstung: ca. 5000 Euro pro Neuwagen. Hybridantrieb ist nur eine Krücke, die Brennstoffzelle nicht serienreif und noch viel zu teuer.
Die Automobilhersteller investieren Milliaren in die Entwicklung alternativer Antriebe -
nicht die Bundesregierung!
Wer heute einen Wagen der unteren Kompaktklasse (B-Segment, also Polo, Fiesta, Corsa)kauft, erwartet: ABS, ESP, 4-6 Airbags, Klimaanlage und Russfilter - natürlich alles ohne Aufpreis!
Was glaubst Du denn, was die Hersteller an so einem Fahrzeug noch verdienen?
Ich sag es Dir mal ganz einfach: Keine 100 Euro!!!!
Gleichzeitig muss man den Kunden noch bis zu 6000 Euro für ihren Gebrauchten schenken, damit der Absatz die Produktion wenigstens ausgelastet...
Die Regierung schafft nicht mal eine Infrastruktur für Gastankstellen, weil sie am Benzin viel mehr verdienen
kann! Gleichzeitig wird der Kostendruck aus Asien und bald auch aus China auf die europäischen und amerikanischen Hersteller immer grösser.
Dann stellt sich unser grüner Jürgen wieder hin, und fordert neue Motoren, mit weniger Verbrauch - wer die dauernden Neuentwicklungen alle bezahlen soll, sagt er aber nicht. Er hat halt nur immer so Vorstellungen...
Das wir noch Jahre am Öl hängen bleiben, ist politisch gewollt und so beabsichtigt - wegen der Steuereinnahmen!

LG: Guido

vom 03.09.2005, 07.40
19. von Elisabeth

@silverfuxx
Daran habe ich schon gedacht - und deshalb habe ich ja auch bewusst von "unnötigen" Fahrten gesprochen; d.h. von Fahrten, die nur zum Vergnügen oder aus Langeweile (oder so ähnlich) unternommen werden. Und ausserdem habe ich wohl auch eher für Schweizer Verhältnisse gedacht: Bei uns ist der öffentliche Verkehr so gut ausgebaut, dass man wirklich viele Fahrten mit dem Auto vermeiden könnte, so man denn wollte! Ausserdem war ich eigentlich immer der Überzeugung, dass man möglichst nahe beim Arbeitsplatz wohnen oder dann wenigstens den Wohnort so wählen sollte, dass man gut an den öffentlichen Verkehr angebunden ist.

Nebst der Bahn nutze ich hier in der Schweiz "mobility", das ist eine Carsharing Genossenschaft, welche überall in der Schweiz Autos zur Verfügung stellt, die ich nur dann nutze(n) (muss), wenn es nicht anders geht. So können viele Leute dasselbe Auto benutzen, aber eben nur sehr gezielt. Ich meine, dass auf diese Weise schon sehr viel Benzin/Geld gespart und umweltgeschützt werden könnte.
Soviel ich weiss, ist in Deutschland der öffentliche Verkehr nicht ganz so gut ausgebaut, und dann wird es natürlich schon schwieriger. Wobei wir auch bei den Schweizer Bahnen bald einmal Kapazitätsgrenzen erreichen könnten - ich bin auch gespannt, wie sich das Mobilitätsverhalten der Schweizer aufgrund der Benzinpreise verändern wird und ob das Auswirkungen haben wird auf den Zugsverkehr... Wenn ja, würde vielleicht sogar die Politik dahingehen, dass man, endlich, mehr Geld zum Ausbau des Schienennetzes zur Verfügung stellt, denn Erdöl gibt es mit Sicherheit in Zukunft nicht immer mehr sondern eben weniger. Das sollten wir besser nicht vergessen, sonst gibt es eines Tages ein böses Erwachen! Den Ausbau des öffentlichen Verkehrs sowie das Bewusstsein darüber, wie man ihn nutzen kann wünsche ich auch anderen Ländern - ich glaube, dass die Schweiz darin ziemlich fortschrittlich ist. Das soll nicht etwa überheblich tönen; es ist einfach eine Beobachtung, die ich bei meiner Arbeit am Bahnschalter sowie in meiner Freizeit bei Gesprächen mit Menschen aus Deutschland und anderen Ländern mache. Ja, ich arbeite bei der Bahn und bin daher sozusagen beruflich "vorbelastet", um die Bahn zu bevorzugen. Aber abgesehen davon finde ich es halt trotzdem vernünftig, sich über das eigene Mobilitätsverhalten Gedanken zu machen und auch politisch in diese Richtung zu denken und allenfalls zu handeln. Im eigenen Interesse sozusagen... Doch nun höre ich auf mit meinem Vortrag - es ist einfach ein Thema, welches mir sehr am Herzen liegt, und deshalb argumentiere ich auch gerne darüber. :-) Danke für's Mitlesen!


vom 03.09.2005, 07.38
18. von CeKaDo

Ich bekomme aus finanziellen Gründen kein neues Auto mehr. Jedenfalls nicht innerhalb der nächsten Jahr(zehnt)e.

Also bin ich gezwungen, ein Auto mit Strafsteuer von jährlich 535 Euro zu fahren und lasse es jetzt stehen, weil ich kein neues Auto mehr angemeldet bekomme und aus Kostengründen nicht mehr damit fahren kann.

Es wir nur noch eine Fahrt pro Woche zum Einkaufen geben und keine Fahrten mehr irgendwo hin. Ich muß ihn jetzt leider haben, weil ich Jobs bis November angenommen habe. Das werden auch die einzigen Fahrten sein, die ich mir "leisten" kann.

Wäre das nicht, würde ich den Wagen heute noch abmelden und verschenken! Ich bin von nicht nur dieser Regierung, sondern auch von der davor maßlos enttäuscht. Die Armut in Deutschland ist politsch gewollt.

Das Gleiche hat es 1933 schon einmal gegeben! Und am 18.9. ist Wahl. Warten wir doch mal ab, welchen Erfolg diesmal eine neue Partei hat!!!!

Wäre ich Ausländer...... lassen wir´s!

vom 02.09.2005, 22.22
17. von Conny

0,72 Euro, ungefähr 10 Schilling, soviel hat nicht ganz das Benzin knapp vor der Euro-Einführung bei uns gekostet. Ist ja noch nicht so lange her. Heute kostet es nur geringfügig weniger als in D. Und dabei ist der Rohölpreis heute gesunken, weil viele Ölresversen frei gegeben wurdne.
Die Erhöhungen werden sofort durchgezogen, wenn auch nur der leiseste Verdacht besteht, dass der Preis steigen könnte. Fällt der Preis, heißt es, dass man erstmal abwarten will und den Preis beobachten will.
So kann das einfach nicht mehr weitergehen. Wir brauchen DRINGEND der breiten Masse zugängliche mit alternativen Stoffen betriebene Fahrzeuge.
lG, Conny

vom 02.09.2005, 21.08
16. von S(tef)unny

Wir fahren ab jetzt mit dem Lieferwagen statt mit der Luxuslimusine (Diesel) und das Heizöltanken fürs Haus......warten oder nicht warten, das ist hier die Frage.
Irgendwie kommt mir da der Begriff Kriegsgewinnler in den Sinn - auch wenn es 'nur' eine Natur-Katastrophe ist.
Aber eigentlich waren meine Gedanken heute eher bei den vielen Menschen die alles verloren haben.
Und irgenwie bin ich erschüttert, dass auch in den Staaten Menschen reagieren wie in allen anderen Regionen: stehlen und Vorräte heranschaffen um zu überleben - und der Staat mit 'scharfen' Militäreinsätzen reagiert.......

vom 02.09.2005, 21.04
15. von petra/feli

ja, auch ich bin supersauer.........meine mutter wird am montag 80 und ich muß/und möchte natürlich dort sein an diesem tag, also bleibt mir nichts anderes übrig als ca 1 500 km zu fahren......an das geld mag ich dabei nicht wirklich denken, denn dann kann ich nur noch sauer werden.....
ja, auch die menschen, die jeden tag viele kilometer zur arbeit fahren müssen, weil es dort keine andere möglichkeit gibt......traurig, wie weit es hier schon gekommen ist, man kann freunde nicht mehr sehen, weil es im monatsbuget einfach nicht mehr möglich ist........

vom 02.09.2005, 19.37
14. von Vodia

und mir haben's mei Radl g'stohln!

Die Idioten machen die Wirtschaft noch merh kaputt damit! alles was wir jetzt brauchen können sind steigende Preise in den Dingen des täglichen Bedarfs!

Das einzige was ich mir in der nächsten Zeit neu anschaffen würde ist ein 3 l Auto!

*wütendvorsichhingrummelnd* (nicht nur wegen Benzin, sondern auch wegen Radlklau)
Vodia

vom 02.09.2005, 16.54
13. von silverfuxx

@ Elisabeth
Du mußt den Gedanken zu Ende denken.
Deine Milch , Deine Brötchen, Deine Wurst das alles willst Du in Deinem Supermarkt finden, leider steigen mit den Spritpreisen auch die Transportkosten und damit alle Preise.
Wer hat noch seinen Arbeitsplatz vor der Haustür, viele Pendler sind auf das Auto angewiesen.
Wie Guido schon schreibt, ohne unsere Autoindustrie läuft es hier in Deutschland noch weniger rund.
Wenn nur noch Natur da ist und keine Industrie, wovon sollen die Leute leben.
Tauschgeschäfte?
Tausche Gemüse gegen Leder?
Ein 80 Millionen Volk kann nicht mehr von der Natur und der Landwirtschaft existieren.
Alternativen gut und schön, Windräder die mit Steuergeldern subventioniert werden müssen, damit sie im Energiepool überhaupt lebensfähig sind.
Ehrlich gesagt ich war nicht für den Ausstieg aus der Atomwirtschaft, sie ist für mich eine saubere Sache, zumal in Frankreich an der Grenze zu Deutschland genug Atomkraftwerke stehen.
Ein schönes Wochenende.

vom 02.09.2005, 14.01
12. von riro

Im Münchner Umland bei Agip Super bleifrei seit ca. 1 Std. 1,469! Ich war aber ganz schnell noch mal bei Aral, noch der Heute-Morgen-Preis von 1,409 EUR. Ich verkneif mir ja schon die eine oder andere Fahrt, "nach Hause" zu fahren, war vor 4 Wochen schon nicht mehr drin... Ich bin stinkig...

Wieviele Unternehmen werden an diesen Preisen kaputt gehen, denn nicht jeder kann diese Preisentwicklung weiterreichen!? Und die, die es an die Endkunden weitergeben, haben vielleicht nicht mehr so viele Kunden... Eine Spirale, die mir persönlich einfach nur Angst macht.

Und, Karin, Laufen ist gesund, aber auch die Läufer wird es einholen...

vom 02.09.2005, 13.46
11. von Guido

@Karin:
Wenn diese Regierung uns erst alle arbeitslos gemacht hat, dann laufen wir mangels Geld noch mehr als genug!
Aber dann können wir wenigstens alle mit gesundem, frischem Atem ans Windrad pusten...

LG: Guido



vom 02.09.2005, 13.45
10. von Karin

Laufen ist gesund!

vom 02.09.2005, 13.34
9. von Anna

Hier in den USA ist das Benzin gestern um 60c gestiegen - das enspricht euren 15c. Ja, es ist immer noch billiger als in Europa, dafuer sind unsere Entfernungen viel weiter und ein gutes Nahverkehrssystem zu finden ist schwierig ausserhalb von Grossstaedten. Vor 2 Jahren bezahlte ich $1 pro Gallon, nun zahle ich $3.50 pro Gallone (Eine Gallone sind knapp 4l). Das ist, ein Wahnsinns Unterschied, vor allem fuer die unteren Klassen - und ja, die meisten Menschen die ich kenne, haben sehr gute Autos in punkto spritverbrauch - nicht alle fahren SUVs und Trucks, das koennen sich nur noch wenige leisten.

In Deutschland war das ganz nett, ich brauchte kein Auto, da es genung OEV gab. Oder die meisten Leute die pendelten, hatten relativ kurze Wegstrecken.

In meiner Stadt hier ist der durchschnittliche taegliche Pendelzeit um die 38min - einfach. Und es gibt genug, die 2h einfach zur Arbeit unterwegs sind. Da machen solche Preise einfach einen Unteschied.

Und weiter im Sueden, kostet das Benzin, von heute auf morgen auf einmal $6 pro Gallone, das sind fast europaeische Preise, aber fuer die Menschen hier eben fast unbezahlbar.

Das hier sagt doch einfach fast alles:

Hier klicken


Gruss anna

vom 02.09.2005, 13.27
8. von Guido

Die Gier der Ölkonzerne ist unersättlich und deren einziges Problem besteht darin, ihre Milliardengewinne irgendwo optimal anzulegen. Allerdings:
Der Staat, den wir uns hier zu leisten pflegen, rahmt vom Preis an der Zapfpistole 75% ab! Die Mehrwertsteuer wird nicht auf den Preis der Ölgesellschaften erhoben, sondern auf den Produktpreis incl. Mineralölsteuer!
Hier wird doppelt und prozentual steigend abkassiert! Die Deutsche Wirtschaft befindet sich im Würgegriff einer idealistischen Energiepolitik, die jeden Bezug zur Realität frech grinsend (Trittin) in den lauen Wind schlägt und die Landschaft mit unrentablen Windrädern verschönert. Die Deutsche Wirtschaft lebt, steht und fällt, von und mit der Automobilindustrie und deren unzähligen Zulieferbetrieben. Aber wir können ja alle mal problemlos unsere Autos stehen lassen und statt dessen kräftig an die Windräder pusten.

Ich mein ja nur mal...
LG: Guido


vom 02.09.2005, 13.18
7. von Elisabeth

Lieber Engelbert - auf wen willst Du denn da genau Druck ausüben?

Mir persönlich gefällt der Gedanke, dass "unnötige" Fahrten unterlassen werden offen gestanden sehr gut - die Umwelt wird es uns danken!

Die Ozonbelastung wird sinken,
und statt Hetze kehrt mehr Ruhe ein. Die nahe Umgebung wird wieder interessant
und das Radfahren macht mehr Spass.
Die Anwohner von grossen Strassen atmen auf,
und weniger Menschen (und Tiere) müssen auf der Strasse ihr Leben lassen.
Die Natur atmet auf, und wir auch.

Kann man die Benzinpreis-Entwicklung also nicht auch positiv sehen?

vom 02.09.2005, 13.06
6. von Inge aus Hamburg

Hallo Rene,

vielen Dank für Deine genauere Erklärung. Ist höchst interessant Deine Zusammenfassung aus dem Lichtspieltheater der Ölpreise. Machs gut, muss gleich wieder los, die nächsten BR-Wahlen werden bequatscht. Heute kann ich :-( aus Zeitgründen nicht mehr mitschnacken. Ändert sich aber wieder, versprochen.

vom 02.09.2005, 12.59
5. von silverfuxx

Nur der Boykott mit dem Auto, funktioniert nicht immer, heizen müssen wir alle.
Kleine Info.
US-Ölmarkt :
Die neuen wöchentlichen US-Ölbestandszahlen laut DOE:
. Rohöl 321,4 ( +1,8 ) Rohöl 14% über Vorjahr
. Heizöl 135,2 ( +2,8 ) Heizöl 5% über Vorjahr
. Benzin 194,5 ( -0,5 ) Benzin 7% unter Vorjahr
. In Summe: +4,1 [ Stand 31.08.2005, in mio.barrel ]
Benzin ist das Bestandssorgenkind. Aber die Autofahrsaison in den USA ist weitgehend vorüber.
OPEC u.
Weltmarkt :
Chinas Ölimporte sind im August deutlich gestiegen.
US-Trader kaufen derzeit Öl verstärkt vom europäischen Ölmarkt zu.

Fehlende Raffinerie-Kapazitäten, insbesondere in den USA, und die auf absehbare Zeit starke Ölnachfrage aus China, Indien und den USA wird ein nachhaltiges Absinken der Ölpreise verhindern.
Rohölpreise :
11-Sorten-OPEC-Basketpreis bei 60,4 Dollar/Barrel.
Charts: US-Dollar, Rohölpreise
Tank-
empfehlung:
Warten Sie mit der Heizölbestellung - es wird ein besserer Zeitpunkt kommen ..., obgleich die Zeiten relativ billigen Öls, wie noch vor zwei Jahren, definitiv niemals wiederkehren werden.


vom 02.09.2005, 12.49
4. von Edith T.

Da soll mir noch mal einer erzählen, es gäbe keine Preisabsprachen unter denen!
Auch vor Ferien und langen Wochenenden ist es immer das Gleiche: alle erhöhen die Preise.
Ich frage mich schon lange, ob das Kartellamt blind oder manipulierbar ist?

vom 02.09.2005, 12.26
3. von Inge aus Hamburg

Habe mir gerade ein Navigationsgerät zugelegt, damit ich nicht wegen meiner Unkenntnisse zuviel Sprit vergurke. Ja, und dann muss ich mir nun einige Fahrten verkneifen. Schade. Ich glaube, diese Geschichte ist nur ein gefundenes Fressen in der Benzin-Abzockerei.



vom 02.09.2005, 12.16
2. von Andrea

Ja Super bleifrei um die 1,40 € den Liter.... habe vorgestern vollgetankt und das muß bis Monatsende reichen. Mehr geht nicht und deswegen mein lieber Engelbert fällt das Saarland für uns aus. Das wären von uns aus knappe 300 km und das geht dann einfach nicht.
Irgendwo muß man ja versuchen zu sparen.... und irgendwie... nur für die meisten Pendler ja gar nicht möglich. Die können nur noch für's Benzin arbeiten gehen...
Liebe Grüße Andrea

vom 02.09.2005, 11.33
1. von Wörmchen/Sandra

Ja das ist eine Unverschämtheit! Ich bleibe jetzt bei Bus und Bahn. Selbst heute - freitags bin ich immer Auto gefahren - habe ich den Zug genommen. Blöd ist nur, dass ich über's Wochenende zu einer Freundin nach Bad Nauheim/Hessen will. Da muss ich wohl oder übel was tanken... Aber auf jedenfall wird Autofahren jetzt stark reduziert - ist es schließlich fast schon Luxus...

Liebe Grüße
Sandra

vom 02.09.2005, 11.13
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