6. von alicia

ich finde es ganz wichtig, dass der täter gefasst wurde. womöglich hätte er irgendwann wieder frust verspürt und alles hätte sich wiederholt. manche gedanken denkt man besser nicht zu ende.


vom 25.05.2008, 15.56

5. von Brigitte

Ich finde es völlig unwichtig, dass es eine Landsmännin war, wo sind wir eigentlich? - Tatsache ist, dass er aus Frust jemanden getötet hat. Die Familie musste beim Tod der Mutter und Frau zusehen. Welchen Schaden nehmen Kinder da? Man kann nur hoffen, dass solche Abarten keine Schule machen, Frust haben viele. Vielleicht würde Arbeit dem Frust abhelfen und die Gedankengänge reinigen.

vom 23.05.2008, 18.23

4. von Ute

Und vermutlich bekommt er auch noch mildernde Umstände wenn nicht gar Schuldunfähigkeit zuerkannt. Der arme, arme Mann ist doch abhängig und emotional unterentwickelt... Ich kann gar nicht so viel essen wie ich kotzen möchte.

vom 23.05.2008, 16.01

3. von Brigitta

Mir gehts wie Bine - man weiss nicht mehr was man sagen soll. Wenn ich denke, wieviel Frust ich schon hatte... aber auf DIE Idee kommen und dann mal kurz nen Holzklotz auf eine Autobahn schmeissen... da muss man zuerst mal draufkommen. Aber macht ja nix, heutzutage bekommen "diese Typen" sowieso nur ein paar Jährchen (wenn überhaupt) bezahlten Urlaub im Gefängnis und das war's....
Ich versteh' nix mehr...
frustierte Grüsse, Brigitta ...

vom 23.05.2008, 12.51

2. von Bine

Ob Landsmännin oder nicht - ein Mensch ist tot und eine Familie ohne Mutter!

Mir fällt dazu nix mehr ein



... aus Frust nen Holzklotz auf'e Autobahn - was kommt wohl noch ?


Traurige Grüße aus Bielefeld
Bine

vom 23.05.2008, 09.02

1. von Annette aus Meck-Pomm

Meine ersten Gedanken waren, was für ein Schicksal oder Zufall ist das denn. Der Mann trifft bei seinem kranken Anschlag gerade eine Landsmännin.
Was mag in den Mann vorgegangen sein als er das erfahren hat? ob er das überhaupt geschnallt hat, was er da angerichtet hat?

vom 22.05.2008, 20.41