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Ausgewählter Beitrag

so erweiternd

Das ist so schön, diese Vielfalt an Meinungen (z.B. beim Fiebersaft) ... ganz unterschiedliche Betrachtungsweisen, das erweitert richtig den Horizont, die Kommentare zu lesen. Danke dafür.

Engelbert 16.12.2022, 20.39

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Kommentare zu diesem Beitrag

3. von Bommel

@ philomena
@ Inge
SPITZE!!

vom 18.12.2022, 08.56
2. von Inge

@ Philomena
Stimme dir zu 100% zu. Ich wehre mich auch gegen die Denkweise, dass ein Fiebersaft, der vorsichtshalber ohne Grund gekauft wird als Hamsterei bezeichnet wird. Wer von uns Erwachsenen sorgt sich nicht um ein neues Rezept lebenswichtiger Medikamente, wenn der Urlaub des Hausarztes ansteht, und der Betablocker, das Insulin, die Diabetes-Teststreifen, die Blutdrucksenker etc. daheim knapp werden? Sollen junge Eltern ohne eine Flasche Fiebersaft oder Zäpfchen in der eigenen Hausapotheke in die Feiertage gehen, wenn Kinder zu Weihnachten mit vielen Familienangehörigen und Freunden zusammenkommen und sich evtl. anstecken? Gleiches Recht für alle - besonders zugunsten unserer Kleinen!

vom 17.12.2022, 18.07
1. von philomena

Ich schreibe meine Kommentar mal hier:)) Ich habe auch alle Kommentare noch mal gelesen und gebe zu bedenken, dass unseren Mütter nichts anders zu Verfügung stand Fieber zu senken als Wadenwickel. (Ich habe sie gehasst und nur mit Widerstand über mich ergehen lassen.)
Dieses "Hausmittel" ist bei leichten Infekten und mildem Fieber durchaus probat.
Hier klicken

Weshalb sollen kleine Kinder von Weiterentwicklung der Medizin und Arzneimittel ausgespart bleiben?

Ein großer Teil der Erwachsenen ist mind. 3 - 4x gegen Corona und alles mögliche geimpft. Außerdem haben einige ein künstliches Kniegelenk, eine "neue Hüfte", Zahnimplantate, Rollator, Insulinpumpe oder sonstige medizinische Neuerungen, die sie anwenden - die es vor 50 Jahren noch nicht gab!
"Früher" gingen alte Menschen mit kaputter Hüfte am Stock, wenn sie überhaupt noch gingen.
Die Kinder- und Jugendmedizin wurde in den letzten Jahrzehnten gnadenlos zusammengespart, so dass z. B. viele Praxen nicht mehr an Nachfolger zu übergeben sind, weil kaum noch einer Kinderarzt/-ärztin werden will. Sie müssen geschlossen werden. Ebenso sind viel Kinderkliniken eingespart worden.
Junge Eltern habe in manchen Regionen weite Fahrwege zu einem Kinder-und Jugendarzt.
Kinder sind unser aller Zukunft. Sie werden auch ernsthaft krank, gerade derzeit!

Ich wäre dann gern mal Mäuschen, wenn eines der junges Enkelkinder in einen sehr hohen Fieberschub käme.

vom 17.12.2022, 16.44
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