
heute
der Tag ... war ein blöder Tag. Das Vorhaben, heute zu fasten, fand sein Ende im Unwohlquengeligsein. Beate gings auch nicht besser. Also sind wir mal wieder zu McD gefahren. Weil wir (besonders ich) nur dann wirklich Abstand finden, wenn wir "nicht" zu Hause sind. Da ist nicht der PC im Nebenzimmer oder das Geschirr auf der Spüle. Außer Haus sind wir frei ... aber das muss sich ändern.
Es müssen sich generell Dinge ändern, Beate ist heute nach ihrem ersten Tag nach längerem Krankenschein wieder richtig kaputt und hat ihre Schmerzen wieder. Gestern gings ihr noch saugut incl. Bäume ausreißen.
wir müssen uns Zuhause mehr wohlfühlen. Während ich mein Chaos noch bis zu einem gewissen Punkt ertrage, ist es für Beate belastend. Wenn ich nur so gut handwerkern könnte wie andere Dinge.
mir gehts im Moment nachdenklich
essen: fast food
Wetter: traumhaft ... sonnig und sehr mild
Musik: Radio700 läuft gerade, Robert Long "die Teufel" ... einer der besten deutschsprachigen Titel, die es gibt
Lesen: TV Movie
Negativ: die Leichtigkeit vergangener Tage ist zu viel Muss in meinem Leben gewichen ... ich bin nicht frei für uns und auf für mich
Positiv:
mein Gefühl für Dich
das beschützt
das heilen will
das einfach da ist
die Angst
dieses Gefühl
ist irgendwann
morgens
nicht mehr da
diese Angst
in mir
etwas zu verlieren
hat sich
selbst verloren
Engelbert 10.01.2005, 22.17| (7/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: heute 2005
leichtigkeit
Die
Leichtigkeit
vergangener Tage
ist irgendwo
am Horizont
zurückgeblieben
als Wolke
vor der Sonne
Engelbert 10.01.2005, 20.49| (3/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: poesie
vinylextrawunschgefühl
Heute endlich ... der Server funzt wieder ... kann das Wunschkonzert stattfinden. Mit den Titel aus den vergangenen Vinylextragefühlsendungen, die Ihr nochmals hören wollt.
Hier einschalten: Radio700
Und hier chatten: Seelenfarben-Chat
Bis gleich :))
Engelbert 10.01.2005, 20.12| (1/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: musik
der satz
Manchmal springt der Satz "was mach' ich hier eigentlich" an ... als würde er mir sagen, dass ein Mensch nicht so virtuell sein kann. Dann suche ich meine Gedanken zusammen und sage mir, dass es ein Leben nach der computerlosen Zeit gibt. Das dieser Satz nur ein Überbleibsel der früheren Wertvorstellungen ist. Heute ist anders ... und morgen wird heute die gute alte Zeit sein.
Engelbert 09.01.2005, 23.47| (8/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: sonstiges
heute
der Tag ... war ein etwas anderer Sonntag. Beate hat den ganzen Tag im Haus umher gewuselt, mit dem Ergebnis, dass die Fenster und -bänke wieder sauber sind. Plus Bodenwischen und die Autos sind auch sauber.
Ich selbst hab mehr vor dem PC gesessen, aber verschwinde nun WIManweisungsgemäß für eine halbe Stunde im Schlafzimmer. Nicht zum Schlafen.
mir gehts im Moment gut, ausgeglichen
essen: Toastbrot (und Schoko Crossies White Chips ;) )
Wetter: trocken und sehr mild
Musik: nix
Lesen: Werbeblätter
Negativ: eigentlich wollte ich ... aber ... wieder nicht zu allem gekommen
Positiv: ich hab meinen Schlüssel wieder gefunden
Webseite: schöne (kommerzielle) Suncatcher-Seite
Engelbert 09.01.2005, 19.16| (3/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: heute 2005
blogtipp
informierend: Weblog Menschenrechte
via ingi
Engelbert 09.01.2005, 15.16| (1/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: bloggerwelt
spätstück, ich komme
Engelbert 09.01.2005, 11.10| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: alles alltägliches
die natur ist schön, auch weiterhin
Ich mag es nicht, wenn Bilder zerstört werden. Wenn ich auf der Suche nach neuen Desktopmotiven oder Grußkarten bin und mich jede einzelne Welle auf einem Bild anzuspringen versucht. Als wolle sie mir sagen, dass sie gleich zur Mörderwelle mutiert.
Bilder aus nordischen Gefilden sind okay, da war's ja ruhig. Aber wenn das Bild im Katastrophengebiet hätte fotografiert werden können (was aber gar nicht der Fall ist), dann will es einen Tabu-Stempel haben.
Wenn der Strand keine Idylle mehr ist, sondern die Ruhe vor dem Sturm. Wenn die Natur nicht mehr das ist, was sie immer war: wunderschön.
Ein Tag, eine Stunde haben nicht das Recht, Millionen schöner Bilder kaputt zu machen. Halt, dieser Tag kann ja nichts dafür, es ist mein Kopf, der Bilder unter dem Eindruck der letzten Tage zensiert. Dass ich in den Wellen nicht mehr nur Wasser, Urlaub, Sonne und Erholung sehe. Denn es könnte ja ... irgendwo beben. Es bebt aber mehr in meinen Assoziationen.
Denn die Natur ... die kann nix dafür. Und weil, was schön war, nicht heute hässlich sein kann, befreie ich mich ab sofort von dem Grauschleier. Man soll ja auch beim Autofahren nicht immer nur an einen Unfall denken.
Engelbert 09.01.2005, 10.51| (8/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: sonstiges
blogtipp
Die Weltenbummlerin alias Ivana.
Und nicht verpassen, auch mal auf ihrer Portalseite vorbeizuschauen.
Engelbert 09.01.2005, 10.16| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: bloggerwelt
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