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das ...



... ist für mich Tierquälerei ... und das ...
 


... ist Tierquälerei hoch 15.

Und sie warten darauf, dass sie jemand schlachtet. Ist kein Stück besser als andere Massentierhaltung.
 

Engelbert 06.06.2013, 22.04

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Kommentare zu diesem Beitrag

17. von Marie

Du hast völlig Recht,Engelbert!

Als ich Kind war,besuchte ich Onkel und Tante in Leipzig,die einen kleinen Hof mit Tierhaltung als Selbstversorger hatten. Kaninchen hielten sie auf diese Art und mir taten sie alle unendlich leid.Ich ließ sie heraus und hoffte,das Herz meiner Tante erweichen zu können.Leider vergeblich.

Lebenslang in einen Frischluftkäfig eingesperrt,ohne sich je bewegen zu können.Kaninchen müssen hüpfen,laufen,buddeln können.Zwischen Schatten und Sonne wählen können.Dass Kaninchenmuttertiere ihre Jungen totbeißen ist eine Folge dieser Käfighaltung.

Zur tierquälerischen Haltung gehört aber auch der ein kleines wenig größere 08/15 Käfig,in dem die meisten wohnungskaninchen doer Meerschweinchen gehalten werden!

Bitte bis zum Ende gucken:
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vom 08.06.2013, 10.32
16. von Fanny

Oh, findest Du? Wir hatten als wir Kinder waren, auch solche Kaninchenställe im Baumhof, so nannten wir die Streuobstwiese, wo auch die Ställe standen. Meine Schwester und ich haben sie immer mit Löwenzahn gefüttert und auch oft rausgenommen, um sie ein bißchen hoppeln zu lassen, aber meistens blieben sie an einem Fleck hocken, sind kaum vorwärts gesprungen, fühlten sich glaube ich ganz wohl in ihrem Stall.

vom 08.06.2013, 06.35
15. von Petra H.

@ Anne/LE

ich kann mich deinen worten nur anschließen.

hat von euch schon mal jemand einen rinderstall oder schweinestall besucht?
im rinderstall stehen auch alle tiere in reihe und glied in der box. gemistet wird fast nur noch maschinell. ins melkgarusell werden die tiere maschinell getrieben.
wir haben freilaufende flugenten. da kann es schon mal passieren, dass ein entenkücken geholt wird. so ist halt die natur.

sind es tiere, welchen zum verzehr gehalten werden oder zum kuscheln.

auch bio ist nicht immer bio. heute hatte aldi biobohnen zurückgezogen. ist das denn wirklich bio?

nebenan bei uns ist ein maisfeld, welches heute gegen unkraut gespritz wurde.ist das den okay für alle?

vom 07.06.2013, 22.16
14. von Regine H.

Engelbert, das sehe ich ganz genau so - man sollte die Armen einfach im Vorbeigehen befreien und ARTGERECHT unterbringen!!!

vom 07.06.2013, 15.58
13. von Keda

Ich kann überhaupt nicht verstehen, wie man Tiere jeglicher Art als Speise sehen kann!
Wenn man diesen Gedanken (Tiere als Mitgeschöpfe) einmal wirklich verstanden hat, kann man nicht mehr zurück...
Aber in dieser Welt wird man Gedankenlosigkeit, Grausamkeit usw. niemals auslöschen können.
Auch Menschen müssen leiden...
Es kommt auf den Einzelnen an, die Welt (sich und seine kleine Umwelt) zu verändern.
Dazu ist dieses Foto eine gute Motivation.


vom 07.06.2013, 15.31
12. von Astrid

Da hast Du vollkommen recht, geht auch anders

vom 07.06.2013, 11.42
11. von christine b

schrecklich dass man die hasen so hält, hier auch überall!
arme hasen, es sind so bewegungsfreudige tiere! mir tun sie so sehr leid. denken sich die halter nichts dabei? eine ware- fleisch- und kein tier, das gefühle hat und sich auch gerne bewegen will!
leider ist es auch bei den schweinen, puten und hühnern nicht anders. ich zahle für mein biohuhn, das laufen durfte lieber dreimal soviel und esse seltener fleisch.
einen hasen würde ich gar nicht essen.

vom 07.06.2013, 11.35
10. von beatenr

So kenne ich es - leider - auch von früher. Sehen die anderen im Nachbarkäfig nicht und können sich nicht berühren. Grün, Erde, Wiese, ist draußen, hartes Stroh unter den Füssen. Blick nur durch Gitter. Hoppeln /Bewegung unmöglich. Von anderen (Menschen) abhängig. So möchte ich nicht leben müssen.

vom 07.06.2013, 11.21
9. von MOnika (Sauerland)

Das ist Massentierhaltung.

vom 07.06.2013, 09.21
8. von Monika aus Köln

Da werde ich wütend und traurig.
Ich bin schon seit ca. 10 Jahren Vegetarierin. Wenn ich einkaufen gehe muss ich immer einen großen Bogen um die Fleischtheken machen, sonst wird mir schlecht.

vom 07.06.2013, 08.25
7. von Annemone

Meiner Meinung nach gehören Kaninchen ohnehin nicht auf den Speiseplan.

vom 07.06.2013, 07.20
6. von funny

Ja, das empfinde ich genauso. WEnn man bedenkt, auf wievielen (wenigen) Quadratzentimetern diese Tiere ihr GANZES Leben verbringen müssen...

vom 07.06.2013, 06.47
5. von Defne

Das schaut für mich doch um Klassen besser aus wie die Massentierhaltung von Hühnern und Schweinen. Hier gibt es keine Überproduktion und ggf. erhalten die Tiere sogar frisches Futter und ein paar Streicheleinheiten.
Wer darüber meckert muss ein Vegetarier sein.

vom 07.06.2013, 06.41
4. von MaLu

Wir hatten früher auch Stallhasen. Pro Hase ein Stall der so groß war, wie hier 2 Ställe, man wusste es halt nicht besser. Früher vor ca. 45 - 50 Jahren war das normal. Unsere Hasen wurden immer gut versorgt. Wir Kinder streichelten sie auch. Wir wussten zu jeder Zeit, dass diese Hasen gezüchtet wurden um gegessen zu werden und wir haben sie sehr gerne gegessen. Auch heute esse ich, zwar selten, aber gerne Hasenschenkel. Natürlich ist das auf dem Bild Tierquälerei, aber vielleicht wissen es diese Leute nicht besser. Sie tun das, was sie schon immer taten. Ich erinnere mich, dass im Saarland für ein Krankenhaus in Homburg (ich weis nicht mehr welches) von Bauern Hasen gezüchtet wurden, weil das Fleisch für die Kranken so gut gewesen sein soll.

vom 06.06.2013, 23.21
3. von Anne/LE

Das sind Kaninchenställe in einem Garten/auf einem Grundstück. Das ist keine Tierquälerei,denn freilaufende Karnickel gibt es nun mal nicht, außer Wild- und Feldhasen. Und selbst wenn ich jetzt verdammt anecke, ein Kaninchen aus solcher Behausung schmeckt anders als Massenkäfig.
Ich kenne von zu Hause die meisten essbaren Tiere lebend und auf dem Teller und habe für den Verzehr bestimmte Kaninchen noch nie freilaufend
gesehen.
Die hier haben sichtbar frische Streu, einen Wasserbehälter und garantiert auch einen Futternapf mit Möhren und Grünzeugs.

vom 06.06.2013, 23.11
2. von Maxxie

Engelbert, da stimme ich dir absolut zu !!
Das ist Massentierhaltung und Tierquälerei.
Ganz schlimm: wenn manchmal Kinder eine "Beziehung" zu den Tieren aufbauen, sie auch mal rausnehmen, mit ihnen spielen – und dann werden sie wieder eingepfercht, bis die Kids irgendwann vor leeren Käfigen stehen.

Da ich das in meiner Kindheit hautnah mehrfach erlebt habe, habe ich niemals Kaninchenfleisch essen können und das gibt es auf unserer Speisekarte gar nicht.

Selbst das kanarische Nationalgericht, in Rotwein geschmortes Kaninchen, haben wir bei unseren diversen Teneriffa-Aufenhalten (Mutter lebt dort) nie gegessen (sonst fast alles aus der Landesküche).

vom 06.06.2013, 22.49
1. von lamarmotte

Ich finde das auch ganz, ganz schlimm.
In Frankreich ist diese Art von Kaninchenhaltung in ländlichen Gegenden leider überall verbreitet.
Kaninchenfleisch kommt bei uns nie auf den Tisch.

vom 06.06.2013, 22.19
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