15. von Ev

... das einzig Gute dabei ist, wir können jeden Tag abstimmen dafür oder dagegen, mit dem "Pling" an der Kasse ... damit wem wir unser Geld geben, was wir wo kaufen ...
... und übrigens auch ob wir warten wann und worüber uns der Mainstream in-form-iert oder wir das selbst übernehmen ...



vom 23.09.2015, 19.38

14. von nicole

Dass einzig wirklich Neue an diesem Bericht war für mich dass die Menschen in Ghana Maggi-Würze für ein einheimisches (sprich ghanaisches) Produkt halten ( - ähnlich wie die meisten Saarländer ;-) ) und die "Schweinerei" was sie mit dem Hundefutter in den USA gemacht haben - ich bin übrigens verdammt froh das meine Katzen seit frühesten Babykatzentagen kein "Felix" wollten und auch vom Trockenfutter Purina One nicht wirklich begeistert waren -
Bereits vor fast 30 Jahren hatten wir in der Schule in einer Projektwoche die Verflechtung von Lebensmittelgiganten wie Nestlé unter die Lupe genommen und bereits damals hatte diese Firma ihre Finger im Trinkwassergeschäft - ein Grund mehr warum solche lebensnotwendige Sachen wie die Wasseversorgung in öffentlicher Hand bleiben müssen und nicht privatisiert werden sollte.
Vor einem Dilemma stehe ich allerdings - wenn ich mir denn mal eine TK Pizza oder einen TK Flammkuchen genehmige, dann ist die zumeist von Wagner - und die einstmals selbständige Firma wurde sukzessive an Nestlé verkauft. Seit 2013 gehört sie nun vollständig zu diedem Konzern - schwanke jedesmal zwischen Nostalgiegefühlen, Regional-bezug und Boykott - meist hat sich das "Haben wollen-Gefühl" durchgesetzt...
Grüße aus Saarbrücken

vom 23.09.2015, 10.41

13. von Juttinchen

Das kann ich Beate nachfühlen. Mir ging es nicht besser. Am kommenden Montag ist der 2. Teil dran. Bin gespannt.
Es ist ja nicht nur das Wasser. Es sind ja auch die Nahrungsmittel, die einem Bekömmlichkeit, Wohlgeschmack und was noch alles suggerieren. Alles Lug und Trug und dient in keiner Weise unserer Gesundheit. Spätschäden nicht ausgeschlossen. Die Menschen werden "un"bewußt auf Sicht krank gemacht. Denn woher kommen denn die ganzen Zivilisationskrankheiten? Und dann will es keiner gewesen sein.
Die ganzen Lobbyisten arbeiten Hand in Hand.
Angefangen bei Monsanto, dann die Nahrunsmittelindustrie, die Pharmaindustrie und dann die Krankenkassen. Eine Schande ist das.

vom 23.09.2015, 10.22

12. von Sabine

Das ging mir auch so! Unglaublich mit welcher Unverfrorenheit die anderen Menschen die Lebensgrundlage (Wasser) abgraben, für sich Straßen bauen und sich noch als Retter der Menschheit darstellen.
Abgesehen von allen übrigen Punkten.

vom 23.09.2015, 09.13

11. von Sonja

Dabei hört sich dieser Markenname so hübschfein nach Nestchen und Geborgenheit an, oh mannomann.

vom 22.09.2015, 14.23

10. von MartinaK

Habe mir gerade den Fernsehbericht angeschaut und fühle ich gerade an Dein Kalenderblatt vom Samstag mit den zwei Kühen erinnert - nur dass Nestlé kein amerikanischer Konzern ist, sondern ein schweizer. Bin auf nächsten Montag und die gesundheitlichen Folgen gespannt.
Bin froh, dass ich nur noch (mit Ausnahme von Bananen logischerweise) regional und bio kaufe und industriell gefertigte Nahrungsmittel meide.
Hier der Link zu Bottled Life Hier klicken

vom 22.09.2015, 13.07

9. von beatenr

hab nur angefangen zu gucken, dann nicht mehr. Im Grunde weiß ich doch schon alles über diese Kraken + Geier --- die Multis sind seit den 68-Jahren ein Dauer-Thema, und wird es bleiben, bis alles zerstört ist. Sorry, manchmal habe ich einen schwarzen Tag.

vom 22.09.2015, 13.03

8. von Elisa

Durch mich wird Nestle nicht reich, da ich hauptsächlich "bio" einkaufe bzw. Regionales. Auch bei Waschmitteln und Kosmetika mache ich das so.

Alles Liebe,
Elisa

vom 22.09.2015, 12.48

7. von Ellen

Und das war ja nur der erste Teil, eine weitere Sendung folgt noch! Unter anderem für mich ein Grund n i e m a l s Trinkwasser in Flaschen zu kaufen - unser Leitungswasser hier ist besser, kommt aus einem sehr tiefen Schacht. Nestlé und Monsanto - zwei ganz schlimme Konzerne!

vom 22.09.2015, 11.16

6. von gerda

ich boykotiere schon seit langem a l l e Produkte dieser besagten Firma

vom 22.09.2015, 10.44

5. von isa

„Bottled Life“ zeigt, wie dieser Konzern mit Trinkwasser Geschäfte auf Kosten der Armen macht und dabei Milliarden verdient. Ziel: alle Kontinente an die Wasserflasche bringen, das Gesundheit Vitalität und Jugendlichkeit verspricht. Und teuer ist es auch noch. Trinkwasser aus der Leitung halten heute viele für ungesund. Was da an Schadstoffen wie zB Hormone und Medikamente noch drin ist sickert schon lange bereits auch in unser Grundwasser. Da bleiben auch Quellen nicht verschont. Da setzt man einfach die Schadstoffgrenzen hoch. Wen stört das? Wen kümmerts? Wer ändert deshalb sein Verhalten?

vom 22.09.2015, 09.02

4. von MartinaK

Diesen Bericht werde ich mir in der Mediathek ansehen. Aber es gab vor ca. 3 Jahren bei ARTE einen Bericht über Nestle und das Wasser, seither drehe ich beim Einkauf alles um und das wo Nestle im Kleingedruckten steht wandert sofort in's Regal zurück.

Wehe, wenn die EU-Pläne zur Trinkwasserprivatisierung umgesetzt werden und diese Krake diese Grundversorung übernehmen darf!

vom 22.09.2015, 07.46

3. von Gerda

Die Gier ist ein Luder, sagt man bei uns.

vom 22.09.2015, 06.09

2. von Astrid

Deshalb achte ich drauf, was auf der Packung steht, besonders bei Wasser. Nestle? nein Danke

vom 22.09.2015, 05.35

1. von Ingrid

Das ist eine riesen Sauerei! Nestle hat schon so viele Firmen und klaut den Ärmsten noch das Wasser!
Schau mal hier:

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vom 21.09.2015, 22.20