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Ausgewählter Beitrag
voher gewusst oder nicht
Bei solchen Bäumen frage ich mich immer, ob der, der ihn gepflanz hat, vorher schon wusste, wie groß er werden wird oder ob die Hauseigentümer irgendwann von der Größe überrascht werden.
Engelbert 25.05.2021, 18.00
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Kommentare zu diesem Beitrag
18.
von Laura
wie wundervoll, wenn er stehen bleiben darf. Hier in der Straße gab es ein richtiges Bäumefällenwüten ... Wir haben nur ein paar Konifären im steinerenen Vorgarten rausgemacht, damit wir ihn umgestalten und grüner machen können.
Ich trauer um jeden Baum, auch wenn es manchmal notwendig erscheint.
vom 26.05.2021, 16.25
wie wundervoll, wenn er stehen bleiben darf. Hier in der Straße gab es ein richtiges Bäumefällenwüten ... Wir haben nur ein paar Konifären im steinerenen Vorgarten rausgemacht, damit wir ihn umgestalten und grüner machen können.
Ich trauer um jeden Baum, auch wenn es manchmal notwendig erscheint.
vom 26.05.2021, 16.25
17.
von Gerda
Find´ ich klasse, da haben sie auch schön Schatten, wenn´s heiß wird;
vom 26.05.2021, 09.38
Find´ ich klasse, da haben sie auch schön Schatten, wenn´s heiß wird;
vom 26.05.2021, 09.38
16.
von Kassiopeia
Uns ging es so: Vor 20 Jahren kauften wir den Setzling einer wilden Kirsche. Der Verkäufer im Gartenfachmarkt sagte uns, dass der Baum ca. 2 Meter hoch werden würde. Jetzt ist der Baum ca. 10 Meter hoch. Zum Glück stört er niemanden und wir freuen uns jedes Jahr auf seine reichhaltige Blüte. Allerdings weniger auf das im Herbst herabfallende Laub.
vom 26.05.2021, 09.34
Uns ging es so: Vor 20 Jahren kauften wir den Setzling einer wilden Kirsche. Der Verkäufer im Gartenfachmarkt sagte uns, dass der Baum ca. 2 Meter hoch werden würde. Jetzt ist der Baum ca. 10 Meter hoch. Zum Glück stört er niemanden und wir freuen uns jedes Jahr auf seine reichhaltige Blüte. Allerdings weniger auf das im Herbst herabfallende Laub.
vom 26.05.2021, 09.34
15.
von bo306
Ich denke eher, er hat gedacht: Oh schön, ein kleines Bäumchen, passt doch gut ins Bild. Und nun guckt er dumm aus der Wäsche, weil er so groß geworden ist. Zeitpunkt verpennt, wo man ihn noch hätte fällen dürfen, nun ist der Stamm wahrscheinlich zu dick.
Meine Eltern hatten vor dem Haus die Weihnachtstanne eingepflanzt. 2 Mal sogar. Als sie dann Haushoch waren, wurden sie gefällt. Auf eine dritte haben meine Brüder nun verzichtet. Der Wald ringsum reicht. Als wir dort einzogen, konnte man hinter dem Haus noch über das Tal gucken. Heute sieht man da nur noch grün.
vom 26.05.2021, 09.21
Ich denke eher, er hat gedacht: Oh schön, ein kleines Bäumchen, passt doch gut ins Bild. Und nun guckt er dumm aus der Wäsche, weil er so groß geworden ist. Zeitpunkt verpennt, wo man ihn noch hätte fällen dürfen, nun ist der Stamm wahrscheinlich zu dick.
Meine Eltern hatten vor dem Haus die Weihnachtstanne eingepflanzt. 2 Mal sogar. Als sie dann Haushoch waren, wurden sie gefällt. Auf eine dritte haben meine Brüder nun verzichtet. Der Wald ringsum reicht. Als wir dort einzogen, konnte man hinter dem Haus noch über das Tal gucken. Heute sieht man da nur noch grün.
vom 26.05.2021, 09.21
14.
von christine b
nein, die waren sich nicht bewußt.
mein mann und ich stellen auf unserem spaziergang oft fest, dass manche häuser direkt überwuchert sind von riesenbäumen, es gibt an der promenade 2 häuser, denen die fichten schon so nahe gerückt sind, dass sie kein licht mehr haben. eines ist jetzt verkauft worden (die frau im pflegeheim) , bin neugierig, was die neuen besitzer machen werden. so riesen sind auch nicht eeinfach zu fällen, nur mehr von oben, stück für stück. das kostet!
vom 26.05.2021, 09.05
nein, die waren sich nicht bewußt.
mein mann und ich stellen auf unserem spaziergang oft fest, dass manche häuser direkt überwuchert sind von riesenbäumen, es gibt an der promenade 2 häuser, denen die fichten schon so nahe gerückt sind, dass sie kein licht mehr haben. eines ist jetzt verkauft worden (die frau im pflegeheim) , bin neugierig, was die neuen besitzer machen werden. so riesen sind auch nicht eeinfach zu fällen, nur mehr von oben, stück für stück. das kostet!
vom 26.05.2021, 09.05
13.
von MOnika Sauerland
Solche Bäume sehe ich häufig. Jeder Baum Art hat einen typischen Wuchs. Mir tut das weh wenn ich sehe das solche Bäume einfach oben gerade gekappt werden. Dann doch besser ganz weg und was neues pflanzen
vom 26.05.2021, 08.10
Solche Bäume sehe ich häufig. Jeder Baum Art hat einen typischen Wuchs. Mir tut das weh wenn ich sehe das solche Bäume einfach oben gerade gekappt werden. Dann doch besser ganz weg und was neues pflanzen
vom 26.05.2021, 08.10
12.
von Schpatz
Bei einer Kiefer sollte man schon wissen, dass sie groß wird. Aber wenn man sie klein im Topf kauft hat man meistens nicht die Vorstellungskraft. Und dann ist sie "auf einmal" riesig. Der Baum sieht auf jeden Fall toll aus, scheint aber das Haus fast zu erdrücken.
vom 26.05.2021, 08.06
Bei einer Kiefer sollte man schon wissen, dass sie groß wird. Aber wenn man sie klein im Topf kauft hat man meistens nicht die Vorstellungskraft. Und dann ist sie "auf einmal" riesig. Der Baum sieht auf jeden Fall toll aus, scheint aber das Haus fast zu erdrücken.
vom 26.05.2021, 08.06
11.
von Webschmetterling
Meine Eltern haben viele gepflanzt und aus ihnen wurden auch nach Jahrzehnten riesige Bäume, was u.a. auch große Probleme nach sich zog.
vom 26.05.2021, 05.52
Meine Eltern haben viele gepflanzt und aus ihnen wurden auch nach Jahrzehnten riesige Bäume, was u.a. auch große Probleme nach sich zog.
vom 26.05.2021, 05.52
10.
von Gerlinde aus Sachsen
Mag sein, dass man das nicht immer im Blick hat, wie groß der Baum werden könnte. Aber man sollte im Blick behalten, wie er sich verhalten wird, wenn es viel Schnee gibt - wenn das Wasser knapp wird - ob man eine Chance hat, ihn gefahrlos zu fällen...
Wenn im Wald ein Baum höher und höher wird, ist das meist kein Problem. Im Wohngebiet gibt es Einiges zu beachten.
Allerdings denke ich, dieser Baum wirkt größer, weil das Haus so niedrig ist. Unser Haus hat drei Stockwerke - da würde der Baum daneben nicht so gewaltig wirken. :)
vom 25.05.2021, 23.20
Mag sein, dass man das nicht immer im Blick hat, wie groß der Baum werden könnte. Aber man sollte im Blick behalten, wie er sich verhalten wird, wenn es viel Schnee gibt - wenn das Wasser knapp wird - ob man eine Chance hat, ihn gefahrlos zu fällen...
Wenn im Wald ein Baum höher und höher wird, ist das meist kein Problem. Im Wohngebiet gibt es Einiges zu beachten.
Allerdings denke ich, dieser Baum wirkt größer, weil das Haus so niedrig ist. Unser Haus hat drei Stockwerke - da würde der Baum daneben nicht so gewaltig wirken. :)
vom 25.05.2021, 23.20
9.
von Nicole
Die Proportionen passen doch, der Baum ist so hoch, wie das Haus lang ist :-)
Jedenfalls eine schöne, weitausladenede Kiefer (oder Zeder?), ca- 4 bis 5 Etagen hoch (also so 17-20 m), die Tanne am linken Bildrand ist ja anscheinend noch um einiges höher... die würde mir mehr Sorgen bereiten, ist deutlich anfälliger als Kiefer oder Zeder, was Stürme und Trockenheit angeht...
Habe die Woche übrigens im Radio gehört, das rotblättrige Laubbäume weniger groß werden als ihre grünblättrigen Verwandten, da sich das Chlorophyll, das die Bäume zur Nahrungsgewinnung brauchen, unter dem roten Blattfarbstoff "verbirgt" und daher weniger produktiv ist. Der rote Blattfarbstoff und bedingt auch der gelbe dient den jungen wie dann im Herbst auch den alten Blättern als Sonnenschutzfaktor, damit die empfindlichen jungen Blätter nicht verbrennen und im Herbst, damit genügend Zeit bleibt, das Chlorophyll (bzw seine Bestandteile) wieder einzulagern...
Sind bei Zierpflanzen Teile der Blätter weiß, können die Pflanzen dort auch keine Photosynthese treiben.
(Auch wieder aus der SWR 1 RLP Naturversteher-Reihe mit Peter Wohlleben, Samstags morgens zwischen 09:30 und 09:50 Uhr; echt informative kleine Hörschnipsel rund um den Wald von 2-3 min Länge)
vom 25.05.2021, 22.32
Die Proportionen passen doch, der Baum ist so hoch, wie das Haus lang ist :-)
Jedenfalls eine schöne, weitausladenede Kiefer (oder Zeder?), ca- 4 bis 5 Etagen hoch (also so 17-20 m), die Tanne am linken Bildrand ist ja anscheinend noch um einiges höher... die würde mir mehr Sorgen bereiten, ist deutlich anfälliger als Kiefer oder Zeder, was Stürme und Trockenheit angeht...
Habe die Woche übrigens im Radio gehört, das rotblättrige Laubbäume weniger groß werden als ihre grünblättrigen Verwandten, da sich das Chlorophyll, das die Bäume zur Nahrungsgewinnung brauchen, unter dem roten Blattfarbstoff "verbirgt" und daher weniger produktiv ist. Der rote Blattfarbstoff und bedingt auch der gelbe dient den jungen wie dann im Herbst auch den alten Blättern als Sonnenschutzfaktor, damit die empfindlichen jungen Blätter nicht verbrennen und im Herbst, damit genügend Zeit bleibt, das Chlorophyll (bzw seine Bestandteile) wieder einzulagern...
Sind bei Zierpflanzen Teile der Blätter weiß, können die Pflanzen dort auch keine Photosynthese treiben.
(Auch wieder aus der SWR 1 RLP Naturversteher-Reihe mit Peter Wohlleben, Samstags morgens zwischen 09:30 und 09:50 Uhr; echt informative kleine Hörschnipsel rund um den Wald von 2-3 min Länge)
vom 25.05.2021, 22.32
8.
von rosiE
ich hätte sorge, in meiner kindheit fiel eine große tanne, die direkt vorm haus stand einfach so still und heimlich um, gottseidank parallel zur straße und zum haus, kein schaden, ich hatte es als erste gemerkt, war so hell auf einmal im flur,
vom 25.05.2021, 20.59
ich hätte sorge, in meiner kindheit fiel eine große tanne, die direkt vorm haus stand einfach so still und heimlich um, gottseidank parallel zur straße und zum haus, kein schaden, ich hatte es als erste gemerkt, war so hell auf einmal im flur,
vom 25.05.2021, 20.59
7.
von ReginaE
Die Relation zwischen Baumgröße und Haus ist enorm. Auf der linken Seite steht eine ausladende Fichte, und etwas mit Laub, mitten drin das 1-geschossige Gebäude. Ich denke, die fühlen sich dort wohl und so lange nichts Schaden nimmt.
Als wir hier einzogen gab es zwei Bäume eine Fichte, Höhe 150 und zwei mickrige Kiefern. Die Fichte musste nach 17 Jahren leider gefällt werden, da sie von oben her vertrocknete. Sie war im Laufe der Jahre ziemlich gewachsen. Nun haben die Kiefern Platz und wachsen, aber auch da wird es Probleme mit dem vertrocknen geben.
Im Garten steht ein sog. Kinderbaum, gepflanzt von unserem Jüngsten. Die Pinie bekam er als 30 cm hohes Pflänzchen geschenkt, sie brauchte Jahre ehe sie los legt, aber dann!! Nun ist sie ein stattlicher Baum.
Ich habe noch so ein paar Problembäume, weil sie groß werden. Das ist halt so und fühlt sich gut an.
vom 25.05.2021, 20.41
Die Relation zwischen Baumgröße und Haus ist enorm. Auf der linken Seite steht eine ausladende Fichte, und etwas mit Laub, mitten drin das 1-geschossige Gebäude. Ich denke, die fühlen sich dort wohl und so lange nichts Schaden nimmt.
Als wir hier einzogen gab es zwei Bäume eine Fichte, Höhe 150 und zwei mickrige Kiefern. Die Fichte musste nach 17 Jahren leider gefällt werden, da sie von oben her vertrocknete. Sie war im Laufe der Jahre ziemlich gewachsen. Nun haben die Kiefern Platz und wachsen, aber auch da wird es Probleme mit dem vertrocknen geben.
Im Garten steht ein sog. Kinderbaum, gepflanzt von unserem Jüngsten. Die Pinie bekam er als 30 cm hohes Pflänzchen geschenkt, sie brauchte Jahre ehe sie los legt, aber dann!! Nun ist sie ein stattlicher Baum.
Ich habe noch so ein paar Problembäume, weil sie groß werden. Das ist halt so und fühlt sich gut an.
vom 25.05.2021, 20.41
6.
von Webschmetterling
Meine Eltern haben viele gepflanzt und aus ihnen wurden auch nach Jahrzehnten riesige Bäume, was u.a. auch große Probleme nach sich zog.
vom 25.05.2021, 20.04
Meine Eltern haben viele gepflanzt und aus ihnen wurden auch nach Jahrzehnten riesige Bäume, was u.a. auch große Probleme nach sich zog.
vom 25.05.2021, 20.04
5.
von Inge
Meine Eltern hatten 1968 vor dem Haus eine kleine, blaue Atlaszeder gepflanzt. 30 Jahre später war sie so mächtig und ausladend geworden, dass auch ihre Wurzeln zu befürchten ließen, dass die Wasserleitungen davon zerstört werden könnten. Der Baum wurde in einer riesigen Aktion gefällt, und ich erinnere mich noch daran, dass ich währenddessen heulend ins Haus lief. Noch nie habe ich um einen Baum so getrauert wie um diesen. Was könnten so wuchtige Bäume für Geschichten erzählen!
vom 25.05.2021, 19.53
Meine Eltern hatten 1968 vor dem Haus eine kleine, blaue Atlaszeder gepflanzt. 30 Jahre später war sie so mächtig und ausladend geworden, dass auch ihre Wurzeln zu befürchten ließen, dass die Wasserleitungen davon zerstört werden könnten. Der Baum wurde in einer riesigen Aktion gefällt, und ich erinnere mich noch daran, dass ich währenddessen heulend ins Haus lief. Noch nie habe ich um einen Baum so getrauert wie um diesen. Was könnten so wuchtige Bäume für Geschichten erzählen!
vom 25.05.2021, 19.53
4.
von MaLu
Na ja, von der Größe überrascht werden, kann man, meiner Meinung nach, wohl eher nicht. Um so groß zu werden braucht ein Baum etliche Jahre. Es ist ja nicht so, dass man morgens aufsteht und, oh Wunder, ein rießiger Baum steht vor dem Haus.
vom 25.05.2021, 19.35
Na ja, von der Größe überrascht werden, kann man, meiner Meinung nach, wohl eher nicht. Um so groß zu werden braucht ein Baum etliche Jahre. Es ist ja nicht so, dass man morgens aufsteht und, oh Wunder, ein rießiger Baum steht vor dem Haus.
vom 25.05.2021, 19.35
3.
von sonja-s
Man weiß nicht wer den Baum gepflanzt hat. Ich habe aber die Erfahrung gemacht dass oft nicht bedacht wird welche Endgröße ein Baum erreichen kann und die Bäume dann oft irgendwann zu groß sind.
vom 25.05.2021, 19.20
Man weiß nicht wer den Baum gepflanzt hat. Ich habe aber die Erfahrung gemacht dass oft nicht bedacht wird welche Endgröße ein Baum erreichen kann und die Bäume dann oft irgendwann zu groß sind.
vom 25.05.2021, 19.20
2.
von Birgit W.
Das Problem ist,dass viele Häuslebauer nicht darüber nachdenken, dass ein Baum wachsen könnte ... und deshalb viel zu nahe am Haus pflanzen. Wir haben einen großen Ahorn vor dem Haus, meiner Meinung nach zu nahe. Dazwischen sind noch Koniferen als Sichtschutz, die so langsam die U-Stein-Begrenzung wegschieben. Da wird irgendwann heftig gearbeitet werden müssen.
Hinter dem Haus stand eine Zierpflaume - 1 Meter Abstand. Zu wenig Erde - jetzt im Alter von ca.35 Jahren, einfach umgekippt, gleich die Dachrinne in Mitleidenschaft gezogen.
vom 25.05.2021, 19.17
Das Problem ist,dass viele Häuslebauer nicht darüber nachdenken, dass ein Baum wachsen könnte ... und deshalb viel zu nahe am Haus pflanzen. Wir haben einen großen Ahorn vor dem Haus, meiner Meinung nach zu nahe. Dazwischen sind noch Koniferen als Sichtschutz, die so langsam die U-Stein-Begrenzung wegschieben. Da wird irgendwann heftig gearbeitet werden müssen.
Hinter dem Haus stand eine Zierpflaume - 1 Meter Abstand. Zu wenig Erde - jetzt im Alter von ca.35 Jahren, einfach umgekippt, gleich die Dachrinne in Mitleidenschaft gezogen.
vom 25.05.2021, 19.17
1.
von Moin
Vielleicht hat er ihn ja gar nicht gepflanzt, sondern hatte beim Bau des Hauses als Auflage bekommen diesen Baum stehen zu lassen. Oder beim Kauf des Hauses hat er dieses Prachtstück mitgekauft .. Ach ..soviele Möglichkeiten, wenn man um die Ecke denkt..
vom 25.05.2021, 18.53
Vielleicht hat er ihn ja gar nicht gepflanzt, sondern hatte beim Bau des Hauses als Auflage bekommen diesen Baum stehen zu lassen. Oder beim Kauf des Hauses hat er dieses Prachtstück mitgekauft .. Ach ..soviele Möglichkeiten, wenn man um die Ecke denkt..
vom 25.05.2021, 18.53
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