
gurkenstücke im glas ...
... in verschiedenen Geschmacksrichtungen ... in Essig ... süß oder süßsauer ... gekauft, begeistert, nachgekauft, vergessen ... 2008 abgelaufen ... kann man die noch essen ?
Engelbert 18.07.2010, 16.37| (18/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: alles alltägliches
die folgen des bloggens
Nein, wir hatten heute nicht schon wieder Linsen ... aber bei Beate(Schnecke) gabs heute das da ...

... inspiriert von meinem Blogeintrag. Das ist doch richtig schön ... und lecker :).

... inspiriert von meinem Blogeintrag. Das ist doch richtig schön ... und lecker :).
Engelbert 18.07.2010, 15.51| (3/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: alles alltägliches
der mount everest
Es ist so schön, mal Ruhe zu haben. Mal nicht fort "zu müssen".
Dabei war das fest geplant ... das Wetter stimmt heute (sonnig und warm, aber nicht heiß) und die Fahrt sollte in Richtung Luxemburg gehen. Obwohl zu Hause das Chaos tobt. Dabei liegt es ruhig da rum, aber in meinem Innern schlagen all die unerledigten Dinge Purzelbaum.
Aber fort fort ... nix verpassen, etwas neues sehen ... neue Bilder machen, Themen haben, die ich bringen kann.
Doch heute morgen hab ich mich ganz spontan und ruhig entschieden, zu Hause zu bleiben.
Wie ein geschenkter Tag kommt mir der Sonntag vor ... eigentlich wäre ich nicht da und so ist Zeit da ... für Ruhe. Für das, was ich auf der einen Seite so viel habe und auf der anderen Seite so gar nicht.
Wenn im Hinterkopf zu viele Dinge rumoren, dann lähmt mich das ... ich hab weder Plan noch Überblick noch eine Strategie ... denn das fühlt sich alles an, als würde man das nie schaffen. Also gehe ich erst gar nicht ran, mache nicht den ersten Schritt, weils mich einfach überfordert. Denn ich müsste ja das und das und dies und jenes und das auch noch tun.
Also tue ich nix oder schlage mit einem müden Stock nur kleine Wellen an der Oberfläche, denn die Tiefe, das packe ich eh nie.
Ich zeige unendlich viele Dinge ... aber die aktuelle Unordnung in meiner Wohnung werde ich nicht zeigen. Das ist nur für mich zum Irgendwieaushalten. Beate verzweifelt schon länger und kann da auch nix tun, denn Werfen darf nur der Besitzer der Dinge. Da muss ich ran. Stück für Stück. Theoretisch. Praktisch stehe ich vor dem Mount Everest und sage "da komme ich nie an, hab kein Sauerstoffgerät, falle in eine Felsspalte, da oben ist es kalt" ... und so verharre ich auf dem Hochplateau ... in die grüne Ebene kann ich nicht zurück, denn ich muss ja zuerst einen Weg bahnen.
Leider bin ich auch beim Aufräumen recht perfektionistisch ... aber dafür fehlt der Platz. Man hat etwas in den Händen, aber keinen Platz, wo es hin soll ... also fallen lassen. Aber nee, da liegt ja auch schon was. Wegwerfen also ... aber das könnte man doch noch brauchen. Für Seelenfarben. Nur ... wenn mans braucht, findet mans nicht mehr. Oder man vergisst, das man das hat, weil schon lange nicht mehr gesehen.
Manche werden meine Worte sehr gut verstehen, andere so gar nicht.
Dabei war das fest geplant ... das Wetter stimmt heute (sonnig und warm, aber nicht heiß) und die Fahrt sollte in Richtung Luxemburg gehen. Obwohl zu Hause das Chaos tobt. Dabei liegt es ruhig da rum, aber in meinem Innern schlagen all die unerledigten Dinge Purzelbaum.
Aber fort fort ... nix verpassen, etwas neues sehen ... neue Bilder machen, Themen haben, die ich bringen kann.
Doch heute morgen hab ich mich ganz spontan und ruhig entschieden, zu Hause zu bleiben.
Wie ein geschenkter Tag kommt mir der Sonntag vor ... eigentlich wäre ich nicht da und so ist Zeit da ... für Ruhe. Für das, was ich auf der einen Seite so viel habe und auf der anderen Seite so gar nicht.
Wenn im Hinterkopf zu viele Dinge rumoren, dann lähmt mich das ... ich hab weder Plan noch Überblick noch eine Strategie ... denn das fühlt sich alles an, als würde man das nie schaffen. Also gehe ich erst gar nicht ran, mache nicht den ersten Schritt, weils mich einfach überfordert. Denn ich müsste ja das und das und dies und jenes und das auch noch tun.
Also tue ich nix oder schlage mit einem müden Stock nur kleine Wellen an der Oberfläche, denn die Tiefe, das packe ich eh nie.
Ich zeige unendlich viele Dinge ... aber die aktuelle Unordnung in meiner Wohnung werde ich nicht zeigen. Das ist nur für mich zum Irgendwieaushalten. Beate verzweifelt schon länger und kann da auch nix tun, denn Werfen darf nur der Besitzer der Dinge. Da muss ich ran. Stück für Stück. Theoretisch. Praktisch stehe ich vor dem Mount Everest und sage "da komme ich nie an, hab kein Sauerstoffgerät, falle in eine Felsspalte, da oben ist es kalt" ... und so verharre ich auf dem Hochplateau ... in die grüne Ebene kann ich nicht zurück, denn ich muss ja zuerst einen Weg bahnen.
Leider bin ich auch beim Aufräumen recht perfektionistisch ... aber dafür fehlt der Platz. Man hat etwas in den Händen, aber keinen Platz, wo es hin soll ... also fallen lassen. Aber nee, da liegt ja auch schon was. Wegwerfen also ... aber das könnte man doch noch brauchen. Für Seelenfarben. Nur ... wenn mans braucht, findet mans nicht mehr. Oder man vergisst, das man das hat, weil schon lange nicht mehr gesehen.
Manche werden meine Worte sehr gut verstehen, andere so gar nicht.
Engelbert 18.07.2010, 13.02| (32/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: innenleben
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