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die wölfe

Aus dem Spiegel: "Um die 1500 Wölfe streunen durch Deutschland, sie reißen Hunderte Schafe, Kälber, Ponys. Bauern und Tierschützer geraten massiv aneinander ..." ich bin da eindeutig für Schafe, Kälber und Ponys ...

Engelbert 09.07.2023, 13.34

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Kommentare zu diesem Beitrag

24. von Petra H.

Bei uns auf dem TÜP und natürlich auch im Wald gibt es einige Rudel. Ich bin genau der Meinung wie ReginaE. Vielleicht sollte man sich mehr mit dem Wolf befassen und nicht immer an Rotkäppchen und den bösen Wold denken. Und ja, wir holen uns wieder eine wolfsfarbene Schäferhündin. ??

vom 10.07.2023, 19.25
23. von Su

@Ellen: "In den Ländern des Balkan hat man sich seit jeher mit dem Wolf arrangiert", klar nur hier gab es Jahrzehnte keine Wölfe, also konnte man sich nicht einrichten + lernen. Hier ist es auch viel dichter bebaut.

vom 10.07.2023, 13.48
22. von Ellen

In den Ländern des Balkan hat man sich seit jeher mit dem Wolf arrangiert, es gibt gute Hütehunde, die ihn fernhalten. Früher gab es hier auch Hirten, heute grasen die Tiere weitesgehend unbewacht. Im Wald schießen die Jäger potentielle Beutetiere weg, was soll der Wolf dann jagen? Und Hunderte "Nutztiere" gerissen? Das kann ich nicht glauben, mir kommt es wie Stimmungsmache vor. Und ja, die Waschbären, die sind ein Problem, haben bei mir z.B. die Nistkästen ausgeräumt und alle Molche aus dem Teich verschlungen....

vom 10.07.2023, 13.20
21. von Elfi s.

Ich finde, der Wolf hat auch seine Daseinsberechtigung. Das Problem dabei ist, man bekommt es nicht unter Kontrolle.

vom 10.07.2023, 12.40
20. von Acqua

Der Mensch ist doch ein noch viel größeres Raubtier als der Wolf. Oder hält er sich die süßen kleinen Lämmchen und Kälbchen nur zum streicheln...?

vom 10.07.2023, 12.10
19. von Su

@hHanna dann siedeln sich hoffentlich auch Bären hier wieder an u. andere große Tiere.

vom 10.07.2023, 10.49
18. von Hanna

Ein Problemwolf gibt es nicht und wenn doch wird er durch den Mensch zu einem gemacht!
Schafe gehören in ein Gatter und ein Hütehund muss auch sein,dann greift ein Wolf auch nicht an! Ein Wolf ist genauso ein Tier wie alle andere auch und hat dasselbe Recht zu leben!

vom 10.07.2023, 10.43
17. von Zita

Ich kann es auch nicht verstehen, warum man Wölfe hier wieder ansiedelt und sie so vehement unter Schutz stellt. Die Population ist kurzer Zeit nach oben geschnellt und ist jetzt schon viel zu hoch.

Viele Bauern geben ihre Schaf- und Kuhhaltung derzeit auf, weil sie es nicht ertragen, ihre gerissenen Tiere aufzufinden. Wölfe holen sich auch nicht nur ein Lamm aus einer Herde, sondern fallen in eine Art Rausch und reißen was sie finden....
Das sind keine leider keine Schauermärchen der Presse, dazu gibt es sehr viele unschöne Berichte/Fotos...

Meiner Meinung nach sollte die Anzahl der Wölfe durch Jäger überwacht und dezimiert werden...

vom 10.07.2023, 09.39
16. von christine b

so leid es mir für die wölfe tut, aber hier im salzburgerland müssen derzeit problemwölfe erschossen werden. es ist extrem schlimm, wenn ein wolf 13 schafe killt, nur weil er eines fressen will. das geht einfach nicht! für die bauern nicht und für deren tiere auch nicht. hier wurden jetzt abschüsse freigegeben. 2 wölfe sind tot. man hofft jetzt, dass man wirklich die problemwölfe erwischt hat und nicht andere.

vom 10.07.2023, 09.03
15. von Hanna

Ja,die Mähr vom bösen Wolf wird sich immer halten,schon Rotkäppchen musste diese Erfahrung machen!
by Kathy,ich habe deinen Link gelesen und stimme dir zu!

vom 10.07.2023, 08.00
14. von Brigida

Wenn es soviele Wölfe gibt in Deutschland, wieso habe ich erst einen gesehen, der sofort abgehauen ist. Möchte wissen, wieviel Knete der Spiegel eingesackt hat, wieder solche Horrorgeschichten loszutreten. Vielleicht könnte man auch das Beuteschema besser schützen, wie früher schon auch geschehen, da gab es z.B. Hirten, die auf die Tiere aufpassten und die gingen sogar mit ihnen in den Wald, wo der böse Wolf wohnt :( ))))

vom 10.07.2023, 07.28
13. von Webschmetterling

Ich kann es nicht verstehen und möchte nicht wissen wo es noch hin führt mit den Wölfen, das werden ja auch mehr und mehr.

vom 10.07.2023, 06.27
12. von ReginaE

@Kathy ich sehe es ziemlich ähnlich.

Man liest viel, hört viel und macht sich meist nicht kundig darüber. Das ist ein allgemeines Problem und wird bei solchen Aktionen gegen etwas ziemlich aktiv. DAS machen sich auch Parteien zu nutze.

Der Wolf ist schon seit Menschengedenken ein geächtetes Tier. Der Hund, dessen Urvater und -mutter der Wolf war, wird akzeptiert.

Ich denke, man muss beide Seiten an den Tisch bekommen und beide Seiten ihre Punkte nachprüfbar darlegen können.
Sicher darf die Wolfpopulation nicht überhand nehmen.
Jedenfalls wäre er anerkannt, wenn er sich über die viel zu viele Wildschweine, deren Population so hoch gegangen ist, dass sie immer wieder in Dörfer rottenweise aufkreuzen, sich her machen würde. Doch nein, der Wolf sucht eben den einfachen Weg.

Auf dem Thüringer Truppenübungsplatz nahe Gotha gibt es seit längeren Jahren bereits ein kleines Rudel. Bisher hat es noch kein Herdentier gerissen und da stehen einige Weidekühe mit Kälbern auf einigen Flächen.

Sicherlich ist der Wolf ein Problem, wenn er die Nähe von Menschen aufsucht. Das ist eben so wie es beim Hund war.

vom 10.07.2023, 06.23
11. von Lina

Mir tun die Bauern leid... sie arbeiten fleißig, schauen dass es ihren Tieren gut geht... und dann kommt der Wolf und reißt so manches Tier auf... und die Tierschützer glauben mit bezahlten Schadenersatz ist wieder alles ok.

Manchmal sind die schon sehr Realitätsfremd.

Wenn die Schafe und Kühe auf den Almen nicht weiden dürfen... da kann man nicht überall Zäune machen... verwildert auch alles.

vom 10.07.2023, 01.56
10. von Kathy

Ich würde den reißerischen Headlines des *Spiegel* schonmal nicht einfach so Glauben schenken. Angst und Schrecken zu verbreiten waren schon immer Anliegen der Yellow Press.
Es gibt Seiten vom Nabu, auf denen man sich gut informieren kann, wie es sich tatsächlich um den Wolf verhält. Und wem das noch zu parteiisch ist, kann sich auch auf den Seiten des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz wissenschaftlich belegte Fakten holen.

Hier klicken

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vom 10.07.2023, 00.32
9. von Laura

Ich habe eine tolle Berichterstattung gesehen, wo die Bauern wieder Hütehunde eingesetzt haben. Das fände ich eine gute Lösung für ein Problem das schon besteht. Die Wölfe werden nicht einfach wieder weggehen ... Angeblich gehen sie nicht in die Städte. Ich hätte ehrlich gesagt deutlich mehr Angst vor einem Wildschwein als einem Wolf.

vom 09.07.2023, 21.14
8. von JuwelTop

Sind denn Nutztiere, die gerissen werden, nicht schützenswert? Auch sie wollen leben. Warum schützt man den Wolf, aber nicht das kleine Lämmchen? Das erschließt sich mir nicht. Wahrscheinlich muss tatsächlich erst einem Kind etwas passieren, ehe etwas passiert.

vom 09.07.2023, 21.06
7. von Su

Guter Kommentar @MaLu
Die ausgewilderten Wisente sind nun auch ein Problemfall, dazu die steigende Wildschweinpopulation, die schon in Rotten durch städtische Parks ziehen …


vom 09.07.2023, 19.21
6. von MaLu


Wölfe streunen auch durch Ortschaften auf der Suche nach Nahrung.
Was ist, wenn er wirklich mal ein kleines Kind angreift? Dann ist das Geschrei groß.
Es sind schon viele Tierarten ausgestorben und man hat festgestellt, dass sie nicht fehlen. Wir hier sind nicht mit Wölfen aufgewachsen und haben so nicht gelernt mit ihnen zu leben. Unsere Landschaft ist zu sehr zugepflastert um genug und konfliktfreien Lebensraum für Wölfe zu bieten.

vom 09.07.2023, 19.16
5. von ReginaE

Naja, Worte sind geduldig.

Der Wolf, Feindbild von Jahrhunderten, in Märchen und Sagen. Doch als Hund wird der Nachfahre akzeptiert.

Vom Waschbär redet keine/r. Die sind ja ach so niedlich und fressen nur Vögel und Kleinnager und treiben sich in Häusern umher, wo sie Randale machen. Nein, die sehen so niedlich aus!!

vom 09.07.2023, 18.36
4. von Liane

Wir haben hier auch ein massives Wolfsproblem. Ich kann einfach nicht verstehen warum man die Wölfe vor Jahren wieder angesiedelt hat, das sagt einem doch schon der normale Hausverstand, dass es dann zu Konfrontationen zwischen Bauern und Tierschützern gibt. Natürlich hat jedes Tier auch die Berechtigung zu leben, aber diese Aktion mit den Wölfen dient doch niemanden, außer der Jägerschaft, die nun ihre Schießübungen auf lebenden Zielscheiben durchführen können, denn nun wurde wieder eine gewisse Anzahl der Wölfe zum Abschuss freigegeben.
Versteht das noch jemand? Ich nicht mehr!


vom 09.07.2023, 17.27
3. von Su

Nein die gehen zusätzlich zum Fressnapf

vom 09.07.2023, 16.02
2. von Jule

Der Satz ist so formuliert, dass er dem Leser suggeriert, alle Wölfe ernährten sich ausschließlich von niedlichen Schafen, Kälbchen und Ponys. Bisschen plakativ, finde ich.

vom 09.07.2023, 16.00
1. von Su

Stimme ich dir zu. Wölfe waren nicht umsonst hier ausgerottet.

vom 09.07.2023, 13.57
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