ALLes allTAEGLICH

Ausgewählter Beitrag

ich hab so viele tolle bücher ...

... über Architektur, Gärten, Kunst, Geschichte ... doch irgendwie reichen Zeit und Muße gar nicht, um sich denen zu widmen. Würde ich das tun, bliebe etwas anderes liegen oder ungetan. Je vielseitiger man interessiert ist, desto weniger reicht die Zeit. Und auch die Energie ist ja nicht unendlich. Und dann kommt der Alltag dazwischen. Meine Leser wissen bestimmt, wie ich das meine.

Engelbert 23.05.2024, 15.28

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Kommentare zu diesem Beitrag

17. von Moscha

Oh ja, das Problem kenne ich nur zu gut.
Aber ohne Bücher könnte ich auch nicht sein.
Aussortieren fällt mir auch schwer.
Das ist ein Dilemma.

vom 26.05.2024, 18.37
16. von Ursel

... ach ja... das kenne ich auch nur allzu gut!!!
Genauso ist es!
Und es macht mich irgendwie unruhig - nervös - und auf eine Art auch unzufrieden...


vom 26.05.2024, 06.55
15. von Margareta

Geht mir genauso...

vom 25.05.2024, 10.03
14. von Kathleen

Könntest Du denn ganz OHNE Bücher sein?
Ein Haiku von mir, geschrieben im August 1980:
"Das Buch ist mein Freund
in den einsamen Stunden.
Dank dem, der es schrieb."
Entscheide selbst für Dich, was DIR wichtig ist!

vom 24.05.2024, 23.37
13. von Angelika V.

Oh ja!!! Das ist mir doch sehr gut bekannt. Viel zu viele Ideen und Interessen

vom 24.05.2024, 13.26
12. von gerhard aus bayern

seit ich in rente bin lese ich fast jeden tag 1 stunde und höre mir mindestens eine lp oder cd an. internet und tv brauche ich oft nicht so oft.

vom 24.05.2024, 09.51
11. von chris

Oh ja, ich arbeite Vollzeit, davon zwei Tage im Homeoffice in Cuxhaven und drei Tage in Hamburg. Bei mir bleibt auch das eine oder andere liegen, denn dafür ist im Augenblick einfach keine Zeit. Ich würde mir so gerne neue Küchengardinen nähen und Zeit für Sport haben. Aber ich nehme mir die Zeit um mit meinem Mann den Garten und unsere Zweisamkeit zu genießen. Man kann nicht alles machen.

Aber ich freue mich sehr darüber, dass Du Dir täglich die Zeit für Seelenfarben nimmst. Danke

vom 24.05.2024, 09.51
10. von christine b

ganz genau weiß ich was du meinst.
aber es ist auch so, dass man sich die zeit dafür auch nicht nimmt. irgendwie ginge es nämlich schon.

meine schönen bücher lagen um zu warten, bis ich in pension bin, denn da habe ich dann viel zeit zum schauen und lesen, dachte ich. jetzt bin ich 11 jahre in pension und die schönen, interessanten bücher mit den herrlichen bildern liegen immer noch.

die werden wahrscheinlich liegen bleiben, denn alles was mich interessiert, was ich wissen oder sehen will, hole ich mir einigemale am tag im internet und bestaune es da.
als ich kind war und krank, sah ich mir immer gegen die langeweile die schönen bücher meiner eltern an. das machen die heutigen kinder sicher nicht, die haben ja auch das interessantere internet. ist so. schon schade.

vom 24.05.2024, 09.06
9. von Lina

O, das kenne ich sehr gut... man muss dann immer Abstriche machen, was muss sein und wo sind derzeit meine Prioritäten.

vom 24.05.2024, 00.23
8. von Katharina

Ohne Internet (und ohne SF) hätte ich sicher mehr Zeit für Bücher und anderes. Als ich noch kein Internet hatte, da blieb noch mehr Zeit für Bücher. Aber ist ja nicht schlimm, ob das Geschriebene jetzt im Netz oder auf Papier steht, ist für mich kein Unterschied.
Ich weiß schon, was Du meinst, Engelbert. Klar, "früher" in meinen 80er Jahren war es noch etwas ruhiger, weil ich nicht von sooo vielen Informationen zugeballert wurde. Ich war auch noch nicht im Berufsleben, ich ging noch zur Schule, dort mußte ich zwar viel und angestrengt lernen, aber den Rest haben mir meine Eltern abgenommen. In dem Moment, wo ich im Beruf Fuß faßte, war es vorbei mit ruhigem Leben. Seitdem hatte ich 30 Jahre nur Alltag: aufstehen, arbeiten, einkaufen, Wohnung putzen, schlafen. Zeit für Hobbies und Mitmenschen blieb mir nie, weil, wie Du ja schreibst, alles braucht seine Energie und die ist begrenzt und geht im Alltag komplett verloren.

vom 23.05.2024, 23.04
7. von lieschen

geht mir gerade auch so, steht gerade so viel an, komme dann erst spät hier bei dir bei SF dazu, lese schon , aber schreiben wird dann leider etwas gekürzt, kommen auch wieder ruhigere Zeiten.

vom 23.05.2024, 19.33
6. von Sywe

Da kann ich nur sagen: so geht es mir auch.

vom 23.05.2024, 19.15
5. von Tamara

Was soll ich sagen, bin jeden Tag 12 -13 Stunden außer Haus, dann kommen noch Haus und Hof, da bleibt nicht viel Freizeit zum einteilen. Irgendwas bleibt dann halt liegen, wenn ich Zeit für mich haben will.

vom 23.05.2024, 18.28
4. von Schpatz

Dieses Problem kenne ich zur Genüge. Ich arbeite ja noch und dann wird es schwierig mit allen Hobbys.
Im Moment bin ich krankgeschrieben und genieße es, mir den Tag einteilen zu können. Aber das ist ja bald wieder vorbei. So schiebe ich immer vieles vor mir her.

vom 23.05.2024, 17.59
3. von Irmgard (aus St.)

Ja, ich weiß genau,was Du meinst! Deshalb ist "einteilen" so wichtig: Ich erledige z.B. die Hausarbeit zuerst, eventuell noch zum Einkauf, ehe ich mich an den Computer setze, lese, rätsele oder schreibe, was nötig ist. Du hast ja schon ganz viel Zeit und Energie nötig, um uns täglich mit dem "Seelenfarben-Programm" zu erfreuen. Dir wünsche ich, dass dass an den meisten Tagen die Zeit für Deine eigenen Interessen noch bleibt!

vom 23.05.2024, 17.05
2. von rosiE

also bei meinem ungeheuren wissensdurst ( :) ) bleibt die hausarbeit oft liegen, geschirr, stausauger....,

vom 23.05.2024, 16.47
1. von Rita die Spätzin

Oh ja, deshalb teile ich mir meine Zeit etwas zu lesen/malen/basteln sehr gut ein. Alles geht nicht, nur nacheinander.
Der Tag hat nur 24 Stunden wenn wir die Nacht dazunehmen!

vom 23.05.2024, 16.25
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