ALLes allTAEGLICH

Blogeinträge (themensortiert)

Thema: alles alltägliches

der weinberg schießt zurück

In einem Schlossgarten in der Vorderpfalz ... Schüsse irgendwo außerhalb. "Da ist bestimmt irgendwo das Haus eines Schützenvereins" war meine Mutmaßung.

Aber 20 Kilometer entfernt bei einem Zwischenstopp in einem Weinberg ... schießt es auch. Überall ... mal da, mal dort, näherkommende und wieder weiter weg. Mir schwant da was ... und im Ort frage ich einen jungen Mann, ob denn das Schiessen ... und ich hatte recht mit meiner Vermutung: mit dem Knallen sollen die Vögel verjagt werden.

Das erfolgt durch computergesteuertes Auslösen von Schussapparaten per Funk. Damit die Vögel (angeblich) immer weiter weggescheucht werden.

Für Wanderer durch die Weinberge ist das Lärmbelästigung, Fremde überlegen erst ein paar Mal, ob man denn denkt, dass sie Trauben klauen und schon mal das Schießen übt.
 

Engelbert 15.09.2009, 21.55 | (14/0) Kommentare (RSS) | PL

nein ...

... versalzene Frikadellen mag ich nicht.
 

Engelbert 15.09.2009, 11.30 | (4/0) Kommentare (RSS) | PL

das, was so gut roch ...

... ist versalzen. Brummel.
 

Engelbert 15.09.2009, 10.57 | (0/0) Kommentare | PL

was riecht denn da ...

... fragte ich die Frau hinter der Wursttheke ... und dann hab ich das, was da riecht gekauft und werde das nun auf mein Brötchen legen und essen.

Dazu auf jeden Fall ein warmes Getränk, denn der Herbst ist da und streckt seine kühlen Fingerchen nach mir aus.
 

Engelbert 15.09.2009, 10.30 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL

es ist nicht alles schlecht ...

... was im ersten Moment nicht glänzt. Es gibt Momente, in denen man einem Tag wenig bis nichts abgewinnen kann, aber mit ein paar Stunden Abstand verliert der Tag seine Emotionen und das Hirn stellt dann schon ein paar gelungene Dinge fest.
 

Engelbert 13.09.2009, 22.47 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL

na ja

Das war jetzt eher nix ... der Tag des offenen Denkmals litt unter unfreundlichen Menschen, schlechter Organisation, düsterem Wetter und mißverständlichen Informationen. Das haken wir alles mal lieber schnell ab.
 

Engelbert 13.09.2009, 20.05 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL

dann mal wochenende

Ich verabschied mich mal ins Wochenende ... heute dies und das und jenes und morgen Tag des Denkmals ... wir lesen uns nächste Woche wieder :).
 

Engelbert 12.09.2009, 09.24 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL

feine fotosession ...

... mit ca. 300 Bildern, fotografiert in Beates guter Stube. Nein, nicht M + M, sondern etwas, das fast jeder hat und nur wenige fotografieren es und wenn, dann nicht fast drei Stunden lang (waaaas, so lang ... wie die Zeit vergeht beim Fotografieren).

Wäre ja alles noch viel besser gewesen, wenn ich das Lichtzelt aufgebaut hätte. Aber was weiß ich, wo das ist und Platz dafür hätte ich sowieso nicht gehabt. Also gabs Kompromissfotografie und ich guck mal, was dabei rumgekommen ist. Müsste aber für zwei Kalenderblätter reichen.
 

Engelbert 11.09.2009, 19.01 | (6/0) Kommentare (RSS) | PL

manipulation mit leid

 Da mir das Thema nicht aus dem Kopf geht, wird es doch gebloggt.

Dieser junge Mann ...



... bot gestern in der Fußgängerzone einen der ebarmungswürdigsten Anblicke überhaupt. Der rechte Fuß quer nach innen geknickt, bei jedem Schritt tief zur Seite einknickend.

Sensible Naturen, die ihm begegnen, rufen entweder den orthopädischen Notdienst oder spenden reichhaltig, damit diesem armen Wesen irgendwie geholfen wird.

Nur ... ich glaub ihm nicht. Ich hätte ihm so schon nur schwer geglaubt, aber seitdem ich vor kurzen im Fernsehen (Report war es, glaube ich) einen Bericht gerade über solche Bettler gesehen haben, die extreme körperliche Leiden vorgeben, um dann nach "Feierabend" ganz normal durch die Gegend zu laufen, bin ich mir fast sicher: er lügt.

Oder besser: er manipuliert mit Leid. Und das sehr erfolgreich: in den zwei Minuten, die ihn fotografierte, hielten 3 Menschen an und gaben ihm Geld, einmal war es ein 10-Euro-Schein. Das mal hochgerechnet gibt ein Stundenlohn, von dem so mancher träumt, das mal am Rande.

Wenn das alles mit ehrlichen Dingen zuginge ... aber ein solches Schauspiel (ich gehe mal einfach davon aus) vorzuführen, ist einfach die Menschen verarscht.

Eine Straße weiter ...



... dasselbe in blau. Ebenfalls jung, zwischen 30-40. Die gleiche Art der Fortbewegung ... die in diesem Fall direkt ins McDonald führte, um dort visuell an das schlechte Gewissen der Gäste zu appellieren, denn wie kann man essen und nix geben, wenns jemanden so schlecht geht.

Ein paar Meter später schenkten zwei Frauen den Menschen Rosen ... um diese nicht loszulassen. Da teilen sich dann zwei Menschen eine Rose und die, die gegeben hat, zeigt ihre andere Hand, in der ein Zettel und ein Euro-Stück liegt. Da muss man doch bezahlen, wenn jemand so armes eine so liebevolle Schenk-Geste macht. Da wird direkt die gute Erziehung, dass man sich für ein Geschenk bedankt, angesprochen ... der Dank sollen halt in diesem Fall keine Worte sein, sondern Geld. Die gewünschte Menge wird gezeigt.

Die Fußgängerzonen unserer Zeit ... wir sehen, was wir sehen sollen.
 

Engelbert 10.09.2009, 21.41 | (18/0) Kommentare (RSS) | PL

die mehlinger heide heute nachmittag

 

Engelbert 09.09.2009, 22.09 | (4/0) Kommentare (RSS) | PL

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