ALLes allTAEGLICH

Blogeinträge (themensortiert)

Thema: alles alltägliches

der tag

Ein Tag, zu schön um wahr zu sein.
Ein Tag ... so schön, dass er wahr war.

Wahr war ... klingt blöd, ist aber Tatsache ;)).
 

Engelbert 29.10.2005, 23.35 | (5/1) Kommentare (RSS) | PL

1:0 für lidl

Lidl nimmt auch noch Elektro-Geräte zurück, die vor einem halben Jahr gekauft wurden und nun defekt sind.

Aldi bittet darum, die defekte Ware an die Hotline zu schicken (wobei es schwierig sein dürfte, etwas an eine Telefonnummer zu schicken *gg*). Aldi sagt, dass sie die Ware "nicht mehr" zurück nehmen dürfen. Also war das früher anders. Bin mal gespannt, wann Lidl nachzieht.
 

Engelbert 28.10.2005, 21.20 | (3/0) Kommentare (RSS) | PL

global erwärmt im oktober

Die globale Erwärmung soll schuld sein, dass wir einen so schönen Oktober haben. Wenn ich mir so überlege, wenn diese Erwärmung mal im Juli zuschlägt, dann haben wir 4 Wochen lang 35-40 Grad. Was also im Sommer fast eine Katastrophe ist, sieht im Oktober ganz anders aus. Da sind 5-10 Grad zu viel einfach nur herrlich. Wir haben heute draußen gesessen, als wäre es Sommer. Dabei ist in 4 Tagen Allerheiligen.

Großes lachendes Auge und kleines weinendes Auge, weil es nicht gut sein kann, wenns sich global erwärmt. Obwohl, ein bißchen Mittelmeer in Deutschland ist ja auch ganz nett. Aber nur von Oktober bis April ;).
 

Engelbert 28.10.2005, 20.29 | (5/1) Kommentare (RSS) | PL

lesson 1-15

Wenn ich morgens um 5.48 nur ein einziges Wort blogge, dann heißt das "ich hab wenig Zeit und es ist früh am Tag". Beides zusammen führt meistens zu einem Tag mit Beate irgendwo.

In "Irgendwo" war es warm und es gab Lektionen zu bewältigen.

Lesson 1: in Frankreich im Stau stehen. Erfolgreich aufgeregt darüber, weiten Umweg gemacht und Zeit verloren

Lesson 2: in Deutschland im Stau stehen. Noch mal aufgeregt und von der Autobahn abgefahren.

Lesson 3: falschen Weißabgleich in der Kamera einstellen. Kein Problem ... gibt halt so lange farbverschobene Bilder, bis mans merkt ;(.

Lesson 4: 470 Kilometer fahren. Erfolgreich bewältigt.

Lesson 5: 7 Stunden im Auto sitzen. Auch erfolgreich bis auf wenige Quengeleinlagen bewältigt.

Lesson 6: warten, bis Busladungen mit Landfrauen-, Kegel- und anderen Vereinen "nicht" mehr vor den Fotomotiven stehen. Nur teilweise erfolgreich bewältigt. Manche Menschen sind dann hartnäckig langsam, wenn man das, was hinter ihnen ist, fotografieren will.

Lesson 7: Blümchen fotografieren. In großer Menge gelungen.

Lesson 8: gemütlich in der Sonne sitzen und Kaffee trinken. Sehr freudige Lektion, die gerne wahr genommen wurde.

Lesson 9: "Stribli" probieren. Äußerst erfolgreich gelungen.

Lesson 10: die Fotografiergewohnheiten älterer Mitbürger beobachten. Und dabei feststellen, dass die Altersgrenze für die Digitalfotografie ab sofort aufgeboben ist.

Lesson 11: Fotografieren unter schwierigen Lichtverhältnissen. Nur teilweise gelungen. Hell-Dunkel-Kontraste im Bild sind eben nicht machbar.

Lesson 12: goldenen Oktober suchen. Wegen anderer Motive auf Samstag verschoben. Wollemer hoffe, dass der Wald dann noch genauso schön ist.

Lesson 13: viele Bilder machen. Mittelmäßig gelungen. Aber die Tage werden kürzer. Erstens weil es Ende Oktober ist und zweitens, weil man wegen Stau (siehe Lesson 1+2) später ankommt.

Lesson 14: gutes Wetter. Aber hey, da war'n wir richtig gut heute. 21 Grad, Sonne, perfekt. Wann hat es das schon mal gegeben, dass man am 27. Oktober um 17 Uhr gemütlich und unerfroren in der Sonne sitzen konnte ...

Lesson 15: einen schönen Tag haben. Eine der leichtesten Übungen :)).
 

Engelbert 27.10.2005, 23.44 | (13/1) Kommentare (RSS) | PL

moin :)

Engelbert 27.10.2005, 05.48 | (30/0) Kommentare (RSS) | PL

gute aussichten

Sonne
20 Grad

und das Ende Oktober und noch bis Sonntag/Montag.

Ist zwar viel zu warm für die Jahreszeit, aber das ist meine Freude vollkommen egal. Falls es hier also ruhiger wird, habe ich draußen zu tun ;).
 

Engelbert 26.10.2005, 15.10 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

blasen befohlen

Es ist Herbst.
Es ist sehr windig.
Die Blätter fallen schnell und viel.

Zeit zur Parole "blasen befohlen". Zumindest bei den Zweibrücker Stadtwerken. Ein Mann steht mitten auf der Landstraße und bläst, elektrisch unterstützt, die Blätter weg. Wie schön. Macht die Straßen sicherer. Theoretisch.

Praktisch fallen aber hinter dem Straßenwächter die Blätter so runter, wie er sie vorne an den Straßenrand bläst. Blättersturm oder so. Würde er sich umdrehen, konnte er gleich noch mal blasen (lassen). Vielleicht läuft er ja auch hin und her, bis es dunkel wird.

Das Wetter ist schön. 20 Grad warmer heftiger Wind. Keine schlechten Arbeitsbedingungen für unnötige Tätigkeiten ;).
 

Engelbert 25.10.2005, 15.01 | (8/0) Kommentare (RSS) | PL

die leichtigkeit ...

... beim Autofahren ist weg. Zumindest wenn ich mit Beates Auto unterwegs bin.
 

Engelbert 25.10.2005, 14.57 | (3/0) Kommentare (RSS) | PL

der zwang, bilder zu machen

Man hat schon seine Zwänge (man gönnt sich ja sonst nix *gg*). Bilder machen wäre ein Beispiel. Schnell in oder an den Wald, um den goldenen Oktober zu fotografieren, bevor er weg geweht wird.

Mich würde mal interessieren, ob es anderen Bloggern oder HP-Besitzern auch so geht ... dass sie ganz hibbelig werden, wenn sie wissen, dass irgendwo schöne Fotomotive sind. Gebannt auf Sonne oder nicht schauend und das irgendwie in den Terminkalender einbauen. Man braucht ja Bilder ...
 

Engelbert 25.10.2005, 14.56 | (14/0) Kommentare (RSS) | PL

dialog um eine tote zigarette

Er: Zigarette im Mund. Tote Zigarette. Feuerzeug in der Hand. Feuerzeug widerstrebt allen Bemühungen, Licht werden zu lassen. Er wird hektischer ... und hält das Feuerzeug gegen den Schein der Straßenlaterne. Leer. Das Feuerzeug.

Sie: schüttelt den Kopf und meint "wie kann man denn so süchtig sein ... ich dachte, du wolltest aufhören".

Er: "ja, würde ich ja auch gerne ..."

Sie: "ach, erzähl mir nix ..."

Er: versucht weiter, den letzten Rest Gas des Feuerzeugs irgendwie zum Feuerstein zu bringen.

Sie: wird nervös, will weiter gehen, zeigt wenig Verständnis für die Zuckungen ihres Mannes.

Er: lasst kurze Zornesröte ins Gesicht treiben, nimmt die immer noch tote Zigarette, zerkrümelt sie zwischen den Fingern und lässt sie auf den Bürgersteig fallen.

Sie: "Umweltverschmutzer"

Er: blickt böse, schnaubt leise, läuft schlecht gelaunt weiter

Sie: "ich dachte, Rauchen beruhigt"

Beide: lachen
 

Engelbert 23.10.2005, 21.14 | (9/0) Kommentare (RSS) | PL

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