
Blogeinträge (themensortiert)
Thema: sonstiges
zwerge bestellen
Per Mail kam eben die dringende Anfrage rein, wo man diese ...
... Zwerge bestellen kann ??
Engelbert 09.09.2005, 17.30 | (3/1) Kommentare (RSS) | PL
demnächst
Eines unserer nächsten, etwas weiter entfernten Ausflugsziele:
dieses hier
Engelbert 09.09.2005, 12.13 | (4/2) Kommentare (RSS) | PL
und tschüss

Du Dödelseite im Netz, du traurige ... ich hab den IE 6 auf der Platte und werde den Teufel tun, mir jetzt ein Vorgängermodell zu installieren, um Connect oder so zu nutzen. Ich wollte nur mal kucken und nun werde ich das nicht tun und Dich vollkommen aus meinen Erinnerungen streichen. Man bevormunde mich nie auf diese Weise ...
Engelbert 09.09.2005, 11.19 | (6/1) Kommentare (RSS) | PL
walk, man
Nachtrag: wenn man sich überlegt, dass das eine Walkman-Modell 1000mal so viel Speicher hat wie die Festplatte in meinem ersten PC, dann wirds einem fast schwindlig.
Nachtrag2: in 10 Jahren wird man zu unseren aktuellen riesengroßen 300GB-Festplatten auch Peanuts sagen ;).
Engelbert 09.09.2005, 09.44 | (9/2) Kommentare (RSS) | PL
spende
Engelbert 07.09.2005, 12.36 | (4/0) Kommentare (RSS) | PL
bereichert
Blogs leben von ihren Inhalten.
Aber wirklich wertvoll werden sie durch Kommunikation. Eure Kommentare zum "Sinn"-Thema und zu New Orleans sind eine Bereicherung !!
Engelbert 06.09.2005, 16.14 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL
schmal und teuer
Engelbert 06.09.2005, 10.15 | (3/0) Kommentare (RSS) | PL
mail from louisiana
Nachtrag: hier stand ursprünglich ein englischer Text, den Inge K. liebenswerter Weise übersetzt hat, dankeschön !! Hier nun die deutsche Version:
Bitte glaubt nicht alles, was die Medien über die Auswirkungen des Hurrikans Katarina zeigen und berichten. Ja, es ist schlimm für die Menschen, ja, New Orleans steht zu 80% unter Wasser. Die komplette Infrastuktur ist zusammengebrochen. Brücken und Autobahnen sind nicht mehr vorhanden.
Und nicht nur New Orleans, auch einige andere regionen sind unter Wasser, Häuser etc. total zerstört. Ganz zu schweigen von den Zerstörungen in Mississippi und Alabama.
Mein ältester Sohn und mein Schwiegertochter waren in den letzten zwei Jahren in New Orleans zuhause. Sie haben alles bis auf ihr Leben und die Kleider, die sie mitgebracht haben, verloren. Sie gehören damit zu den glücklichen. Sie wissen, genau wie tausende anderer, nicht, wann sie wieder nach Hause können und was übrig sein wird, wenn es ihnen erlaubt wird, zurückzukehren.
Mein jüngster Sohn ist Feuerwehrmann und ist letzten Sonntag von hier weggefahren, noch bevor der Hurrikan zuschlug, war bei den ersten Rettungsteam,s die mit Booten hineinfuhren. Sie mussten nach zwei Tagen ihre Anstengungen zeitweise einstellen, weil sie bedroht und beschossen wurden.
Niemand hier macht irgendjemandem einen Vorwurf, der sich Nahrungsmittel und Wasser und sogar Schuhe und andere notwendige Dinge einfach nimmt. Aber es ist falsch, wenn aufgrund bewaffneter Banditen, deren hauptsächliches Ziel es ist, Drogen aus dem überfluteten Krankenhaus zu holen, ein Krankenhaus nicht evakuiert werden kann.
Der gesamte Staat Louisiana hat sich in eine gigantische Rettungszuflucht verwandelt, wo einer Million Menschen geholfen wird, gemeinsam mit Städten wir Houston, Texas. Alles menschenmögliche wird für die Menschen, die noch in den überfluteten Gebieten festhängen, getan.
Wenn man jemandem einen Vorwurf machen kann, dann zum Teil dem Bürgermeister von New Orleans, der bis zur letzten Minute wartete, die Zwangsevakuierung anzuordnen. Tatsächlich unternahm er bis Präs. Bush ihn anrief und ihn auf das mögliche Problem aufmerksam machte, überhaupt nichts. Bis dahin war es zu spät, alle Menschen herauszubekommen, also erklärte man den Superdome zu einer vorübergehenden Zuflucht.
Der Superdome wurde nie auf so etwas vorbereitet, indem man Wasser, Nahrungsmittel, Decken und so weiter dort gelagert hätte, um den Menschen, die kommen würden, zu helfen.
Ich weiß nicht, was im deutschen Fernsehen gezeigt wird, ausser dem, was meine Schwester mir gemailt hat. Ich weiß mit Sicherheit, dass es im Superdome keine bewaffneten banditen gab, wie ich in einem Kommentar gelesen habe. In den ersten Tagen, nachdem der Hurrikan zugeschlagen hatte, gab es eine Menge Durcheinander. Und wie üblich werden die Dinge übertrieben dargestellt, und die Nachrichten interessanter zu machen.
Die Hilfe kam hier lediglich so langsam an, weil so viel Bürokratie im Wege stand. Wir, die übrig gebliebenen Einwohner von Louisiana, tun, zusammen mit Menschen in anderen Staaten, alles, was wir können, um diesen Menschen, die ihr Zuhause verloren haben, zu helfen. Dies ist unser Hauptanliegen. Man kann sich heute nur vorstellen, welche Auswirkungen der Hurrikan hatte und in Zukunft haben wird. Wir können immer nur ein Ding auf einmal erledigen.
Aus Shreveport Louisiana C.
Ich lasse das unkommentiert stehen ...
Engelbert 04.09.2005, 22.07 | (20/0) Kommentare (RSS) | PL
hurricansplitter
Plünderungen - wenn das aus einer Notlage wie Hunger oder Durst in einer Ausnahmesituation geschieht, dann sag ich nix dagegen. Auch wenn jemand barfuß sich ein paar Schuhe "organisiert". Aber was da in New Orleans passiert, ist eine Schande. Da wechseln mal schnell TV-Geräte und DVD-Player den Besitzer ... diesen Plünderern müsste man eine Minute den Kopf ins schmutzige Wasser halten.
A(r)merika - mir tun die betroffenen Menschen leid. Wie viele andere auf dieser Welt auch. Aber Amerika sollte jetzt nicht "arm und alleine" spielen, ich traue diesem führenden Wirtschaftsstaat schon zu, die Hilfe und den Wiederaufbau selbst auf die Reihe zu kriegen. Für Irak war zichfach mehr Geld da.
New Orleans - diese schöne, musikalische Stadt. Würde es der Welt auch so weh tun, wenn eine Stadt mit weniger bekanntem und wohlklingenden Namen getroffen hätte ?
Treibhauseffekt - es passiert ja nicht immer, dass der Verursacher (zumindest einer der Hauptverursacher) selbst einen Schaden hat. In diesem Falle aber schon. Vielleicht führt das zu einem Umdenken in der amerikanischen Umweltpolitik.
Engelbert 02.09.2005, 21.31 | (10/0) Kommentare (RSS) | PL
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