
Blogeinträge (themensortiert)
Thema: sonstiges
kein tier, sondern ein manager
Wer bestimmte Verzeichnisse hat, die er irgendwo anders sichert und dann immer wieder vergleichen muss, was neu zu sichern ist, der werfe mal einen Blick auf den Salamander-Dateimanager. Absolut genial.
Download Salamander (354 kb)
bin ewig dankbar für diesen Tipp von ihm
Engelbert 12.01.2005, 11.39 | (7/2) Kommentare (RSS) | PL
gourmeggle
Ein Gourmeggle istgleich jemand, der eine der Meggle-Buttervariationen gerade isst. Gour(met) meets Meggle.
PS: dieses Desktopmotiv von Meggle ist einfach und gut. Oder frisch. Oder so.
Engelbert 12.01.2005, 09.52 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL
tipp gegen entzündungen
Tipp gegen äußerliche Entzündungen aller Art: Ringelblumensalbe
Engelbert 11.01.2005, 19.45 | (3/0) Kommentare (RSS) | PL
auge sei wachsam, auch ohne mehrwertsteuer
Engelbert 11.01.2005, 08.23 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL
mc donald und die toleranz
Mc Donald, das Phänomen.
Man kann nun nicht gerade sagen, das Sitzen in dieser Fast-Food-Kette einander näher bringt. Ich habe dort noch keine Kontakte geknüpft oder mit Menschen gesprochen. Man sitzt eben und mampft gemeinschaftlich getrennt mehr oder weniger gesund.
Aber es schwebt eine seltsame, wohltuende Toleranz durch den Raum.
Die jungen Menschen, von denen man meint, dass sie dort geboren sind. Das ältere Ehepaar, dass man sich gut am heimischen Kaffeetisch vorstellen könnte. Der Mann im Holzfällerhemd, der dem Wald entsprungen ist. Der Jugendliche im Trainingsanzug. Der Herr im grauen Nadelstreifenflanell, der sich zwar öfter den Mund abwischt, aber doch mit Genuß in seinen Burger beißt. Und der junge Mann, der in einer Intensivstation zu arbeiten scheint und sich nach Dienst nicht umgezogen hat, sondern in seinem Türkis-Outfit am Tisch sitzt. Die Liste ließe sich verlängern.
All diese Menschen sitzen gleichberechtigt in einem Raum. Kaum einer nimmt Notiz vom anderen. Aber man akzeptiert den Nachbarn, so wie er ist.
Das hat McDonald anderen Gaststätten voraus. Eine Toleranz, die ich mir auch an anderen Orten wünsche.
PS: Diese bunte Mischung sollte mal in ein Cafe einfallen. Das wäre Tagesgespräch.
Engelbert 11.01.2005, 08.19 | (4/0) Kommentare (RSS) | PL
der satz
Manchmal springt der Satz "was mach' ich hier eigentlich" an ... als würde er mir sagen, dass ein Mensch nicht so virtuell sein kann. Dann suche ich meine Gedanken zusammen und sage mir, dass es ein Leben nach der computerlosen Zeit gibt. Das dieser Satz nur ein Überbleibsel der früheren Wertvorstellungen ist. Heute ist anders ... und morgen wird heute die gute alte Zeit sein.
Engelbert 09.01.2005, 23.47 | (8/0) Kommentare (RSS) | PL
die natur ist schön, auch weiterhin
Ich mag es nicht, wenn Bilder zerstört werden. Wenn ich auf der Suche nach neuen Desktopmotiven oder Grußkarten bin und mich jede einzelne Welle auf einem Bild anzuspringen versucht. Als wolle sie mir sagen, dass sie gleich zur Mörderwelle mutiert.
Bilder aus nordischen Gefilden sind okay, da war's ja ruhig. Aber wenn das Bild im Katastrophengebiet hätte fotografiert werden können (was aber gar nicht der Fall ist), dann will es einen Tabu-Stempel haben.
Wenn der Strand keine Idylle mehr ist, sondern die Ruhe vor dem Sturm. Wenn die Natur nicht mehr das ist, was sie immer war: wunderschön.
Ein Tag, eine Stunde haben nicht das Recht, Millionen schöner Bilder kaputt zu machen. Halt, dieser Tag kann ja nichts dafür, es ist mein Kopf, der Bilder unter dem Eindruck der letzten Tage zensiert. Dass ich in den Wellen nicht mehr nur Wasser, Urlaub, Sonne und Erholung sehe. Denn es könnte ja ... irgendwo beben. Es bebt aber mehr in meinen Assoziationen.
Denn die Natur ... die kann nix dafür. Und weil, was schön war, nicht heute hässlich sein kann, befreie ich mich ab sofort von dem Grauschleier. Man soll ja auch beim Autofahren nicht immer nur an einen Unfall denken.
Engelbert 09.01.2005, 10.51 | (8/1) Kommentare (RSS) | PL
gute nachrichten heute
Ins Pflegeheim am Möhnesee dürfen auch Haustiere mitgebracht werden. Dort leben nun 55 Senioren und 500 Haustiere.
Schönheit kennt kein Alter - eine 96jährige Britin ist das neue Gesicht der "Dove"-Werbekampagne.
1963 war es noch ultrahartes Billigpapier, dann folgte Krepp und ab 1980 durfte sich der britische öffentliche Dienst endlich den Hintern mit weichem Papier verwöhnen.
Engelbert 05.01.2005, 17.26 | (6/0) Kommentare (RSS) | PL
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