
immer noch lust ?

... genommen hätten, denn sie haben damit all ihre Haarprobleme besiegt *fg*:

Tja, ein Löffelchen hätte einen Friseurtermin ersetzt ;)).
Engelbert 09.11.2005, 23.12| (8/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: sonstiges
ein tagebuch

habe ich mir übrigens vor zwei Wochen gekauft. Ich interessiere mich sehr für das Thema, sonst hätte ich diesen 1600-Seiten-Wälzer nicht nach Hause geschleppt. Nur passiert das freiwillig und nicht geschichtsverpflichtet. Und es passiert aufgrund des Wunsches nach Information, ohne jedes Gefühl einer Schuld.
Ergänzung: lesenswerter Eintrag von Thinkabout zu diesem Thema.
Engelbert 09.11.2005, 20.34| (14/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: alles alltägliches
die mail des tages *gg*

Engelbert 09.11.2005, 16.00| (5/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: hp
lust ??
Lust ?

wer will ein Löffelchen davon ?
Engelbert 09.11.2005, 13.22| (15/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: sonstiges
gedenktage
Wichtig ist das generelle Denken, nicht das an einem Tag. Sehe ich einen Film über den Holocaust, dann wirds mir im Januar genauso anders wie im Juli. Bin ich der Meinung, etwas kritisch zu beleuchten, so tue ich das auch an jedem Tag im Jahr.
Nicht, weil ich Zeichen setzen will, sondern weil keinen Denk-Terminkalender führe. Was wann wo vor wie viel Jahren passiert ist ... erstens weiß ich nicht oder habs wieder vergessen und zweitens ist das, was passiert ist, an diesem einen Tag nicht besonders schlimm. Es ist ganzjährig schlimm.
Gedenktage führen zum Vergessen an den anderen Tagen, man hat ja termingericht richtig und intensiv daran gedacht, nun ist wieder gut. "Nur" an bestimmten Tagen programmgemäß drank denken wäre Heuchelei. Nee, sorry, Gedanken sind ganzjährig jahreszeitlich denktagemäßig befreit. Zumindest bei mir.
Engelbert 09.11.2005, 11.30| (20/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: politik/gesellsch.
kleine lebewesen essen gerne vitamine
Auf die Schnell gefunden: dieser Forums-Thread.
Und die herrliche Geschichte im Mamaloge-Archiv (danke, Pia).
Engelbert 09.11.2005, 10.41| (7/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: sonstiges
katzenteile zu versteigern
Engelbert 09.11.2005, 09.44| (2/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: sonstiges
ein paar gedanken ...
- Ich schäme mich nicht dafür, was passiert ist. Ich bin nicht das Gewissen anderer Menschen. Sollte ich mich schämen, wenn mein Vater ein Mörder wäre ? Meine Nachbarn würden vielleicht so denken. Aber das wäre unfair mir gegenüber.
- Solange man sich stets bemüht, die Erinnerung aufrecht zu erhalten, solange wird es vermehrt Menschen geben, die genau diese Sensibiliät nutzen werden, um Öffentlichkeit zu erhalten.
- "der" Deutsche gibt es nicht.
- Geschichte wiederholt sich nicht automatisch. Andere Zeit, andere Menschen. Die Tendenz, selbst mehr Macht und Einfluss zu haben auf Kosten Anderer, ist leider menschlich. Weltweit menschlich.
- Gleichberechtigtes Miteinander im Heute anstreben. Unvoreingenommen, Chancen gebend und wahrend.
- Deutschland begegnen, ohne ihm den Stempel der Geschichte vorher aufzudrücken. Was dann auch bedeuten würde, dass wir selbstbewusster auftreten. Ob das gewollt ist?
Engelbert 08.11.2005, 21.37| (24/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: politik/gesellsch.
crashtest
Engelbert 08.11.2005, 14.54| (6/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: links
didgeridoo
Engelbert 08.11.2005, 14.39| (11/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: sonstiges
polizei vor der synagoge
--
In Offenbach. Wir parken neben dem Theater, ehemals eine Synagoge. Ein paar Meter weiter steht ein Polizeiauto. Wir fragen den Polizisten nach dem Weg und gehen zur Computerbörse.
Stunden später ... steht dort immer noch ein Polizeiauto. Besser gesagt, es steht wieder dort. Andere Besetzung, immer zu zweit. Wir fragen, warum sie dort stehen.
Der Polizist: nicht gerade die Freundlichkeit in Person, aber immerhin nicht stumm. Nur gefrustet. Er sagt uns, dass auf der anderen Seite der Straße eine Synagoge mit Kindergarten, Begegnungsstätte steht. Neu gebaut, absolut unauffällig, ohne Beschriftung.
Er sagt uns weiter, dass sie immer, wenn in der Synagoge Menschen sind (Gottesdienst, Kaffeenachmittag, Schachturnier) vor Ort präsent sein müssen. Auch an diesem Sonntagnachmittag. Wenn etwas passieren würde, so der Polizist, dann wäre es eh Blödsinn, dass sie da stehen, denn dann würden sie sowieso per Explosion weggepustet werden.
Auch in Saarbrücken habe ich schon vor der Synagoge Polizei gesehen. Das passt dann auch zur der Auskunft, dass deutschlandweit die Polizei vor Ort sein muss, solange sich Menschen in den Synagogen aufhalten.
Privatleuten wird der Personenschutz verweigert oder erst, wenns zu spät ist, bewilligt. Das mal nebenbei.
Das Festhalten an der Geschichte, das stete Aufwärmen, ist gewollt (und passiert bei uns viel mehr als in anderen Ländern mit genauso dunklen Punkten in der jüngeren Vergangenheit).
Heute ist heute und wir sind nicht schuld daran, was damals passiert ist. Von den Beteiligten leben nur noch wenige. Natürlich muss man informieren über das Dritte Reich. Den Leuten sagen, welch schlimme Dinge passiert sind. Als Geschichtsunterricht. Und dann hier und heute einen Schlussstrich leben.
Engelbert 08.11.2005, 13.30| (29/5) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: politik/gesellsch.
blogs
ConnyLog: interessante Links und Netzfundstücke
dasMiest: lockere Schreibe einer Rasselbandenchefin
Engelbert 08.11.2005, 12.34| (1/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: bloggerwelt
jagdsehsohn
Meine Damen und Herren: es ist Jagdsehsohn. Jagen Sie ihn und bringen sie ihn zurück. Stehlen Sie sich vor, sie könnten hälfen.
PS: ich halts für ein Fake.
via el amo per mail
Engelbert 08.11.2005, 12.31| (6/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: sonstiges
tag des offenen kreissaals
Kinder-Überraschung - rofl
Engelbert 07.11.2005, 11.42| (4/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: bloggerwelt
wim
Engelbert 07.11.2005, 10.02| (2/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: bloggerwelt
so süüüß

schau mir in die Augen, Mama ...
Da inspiriert mich doch gleich mal zu einer Frage an Euch: so ihr denn frischgebacken und Mutter/Vater wäret, wie würdet Ihr Euren Sohn nennen ??
Ich hätte ad hoc keinen Plan ... würde aber versuchen, einen Namen zu finden, der relativ normal klingt, aber dennoch nicht zu häufig ist. Und der Vorname müsste mit dem Nachnamen harmonieren.
Ich denke da immer an die Tochter von weißnichtmehr. Namen der Eltern vergessen, aber den des Kindes vergesse ich nie. Weil

Engelbert 07.11.2005, 10.01| (32/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: bloggerwelt
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