ALLes allTAEGLICH

Blogeinträge (themensortiert)

Thema: alles alltägliches

seife (jetzt auch ich)

Die schwarze Seife ist klasse. Beates Entzündungen nehmen einen viel besseren Verlauf und waschen tut die Seife auch gut. Mit nur natürlichen Inhaltsstoffen (davon gehe ich jetzt einfach mal aus) wird die Haut wie ein Kinderpopo. Ja, Beate hat mich heute morgen überredet, Haut und Haar damit zu waschen. Ich bin nicht schwärzer als sonst und jetzt gibts Frühstück.

Nachtrag: um genau diese Seife handelt es sich. Oder hier. Oder ose dudu. Und hier auch noch.

Engelbert 26.11.2006, 09.33 | (4/1) Kommentare (RSS) | PL

so mancher augusttag ...

... war kälter als heute (19 Grad um 16 Uhr). Ideal für die, die schon immer mal im November zelten wollten (und so einigermaßen wasserdicht sind).

Engelbert 25.11.2006, 16.30 | (3/1) Kommentare (RSS) | PL

...

Wenigstens ist die Panik weg. Gewichen einer untersuchungsorientierten Abwartungshaltung. In Verbindung mit Hoffnung und Änderung. Da ich ja einzigartig bin und keine Kopie meiner Mutter, wenn auch Ähnlichkeiten vorhanden sind.

Doch ihre Geschichte, ihr Verhalten und die damalige medizinische Betreuung waren anders als es bei mir ist.

Schwarz sehen nein, wachsam bleiben ja.

Danke Euch für viele kleine Puzzlestücke :).
 

Engelbert 25.11.2006, 16.29 | (9/0) Kommentare (RSS) | PL

kunden ...

... die mit Engelbert zusammen leben, haben auch dieses Produkt bestellt (wollemer hoffe, dass das Zeugs auch sauber und nicht dreckig macht *fg*).

Gekauft nicht wegen der Schönheit, sondern weil diese Seife einen sehr positiven Einfluss auf viele Hautprobleme hat.
 

Engelbert 25.11.2006, 11.21 | (6/0) Kommentare (RSS) | PL

in der hinterhand

Wen das Thema interessiert: Therapie gegen chronische Herzmuskelschwäche.
 

Engelbert 24.11.2006, 18.26 | (3/0) Kommentare (RSS) | PL

iss ju nun nich so ohne ...

... was ich heute in der Apotheke euromäßig liegengelassen habe. Bomacorin, Baldrivit, Fegacoren. Ja, ich weiß, die Gesundheit ist es wert, wenns irgendwie machbar ist. Besser noch und günstiger ist gesund, das mal nebenbei.

Also mal im Internet geschaut, obs auch billiger geht. Zuerst beim bekannten DocMorris, festgestellt, dass es nur ein Medikament der dreien dort gab und das war eine Idee günstiger. Das andere gabs nur N1, das dritte gar nicht.

Eine Entdeckung aber war CareLine, hier alles lieferbar und deutliche Ersparnis (ca. 25 %).
 

Engelbert 24.11.2006, 18.17 | (4/0) Kommentare (RSS) | PL

entweder ich kippe um oder es ist gut

Dieser Satz war einer der lauten in mir heute.

Der Morgen war okay ... doch dann irgendwann saß ich auf der Couch und fühlte mich schwach. Ich war mir sicher, dass ich mich jetzt hinlegen muss und dass mehr als zwei normalen Stunden am Morgen nicht (mehr) drin sind.

Die Bilder waren wieder da. Die Bilder von meiner Mutter, wie sie nach einer von zwei Treppen (die in meine Wohnung führen) immer ausruhen musste, um die zweite Treppe zu gehen. Oder wie sie in den Supermarkt gehen wollte und auf halber Strecke umgekehrt ist, weil sie zu schwach war. Liegen ging kaum noch wegen ihrem Husten, Sitzen war ok, aber Laufen war kaum noch möglich.

Ich sah mich kurz vor 12 heute in derselben Situation.

Ja, ich ignorierte völlig, dass meine Sauerstoffwerte im Blut im grünen Bereich liegen. Leichtes Verwundern, aber nur sehr leise, ganz laut dafür der Gedanke, dass ich schwach bin.

In meine Gedanken mischt sich die Idee, am Nachmittag mit Beate unsere Strecke zu laufen (3 km, bergauf, gerade, bergab, 45-60 Minuten).

Dann der verzweifelte Entschluss "ich lauf jetzt los ... entweder ich kippe um oder es ist gut". Und dann bin ich los. Am Anfang brannte es mir im Arm, am Herz, ich schnaufte, seufzte ... und lief weiter.

Ich lief zügig. Ab und zu etwas langsamer zur Erholung, aber überwiegend zügig, nicht im Fotografiertempo (ich hatte auch nur mich und keine Kamera dabei). Ich heulte so einige Meter und lief und lief ... und so langsam ging es mir besser. Dankbar nahm ich zu Kenntnis, dass ich nicht zusammengebrochen bin.

Mein Weg führte über den Friedhof, wo ich meine Mutter bat, mich loszulassen und später beim Platz des früheren Grabes meiner Oma diese bat, uns beide loszulassen.

Die Krankheit ist eines ... dazu kommen in einem großen Maße die mit dieser Krankheit verknüpften Bilder der Jahre 1990-1994. Es ist nicht nur "meine" Diagnose ... ich muss nochmal lernen, loszulassen.

Eine ganz wichtige Erfahrung, diese Stunde des Laufens. Und jetzt gehts mir besser.

Engelbert 24.11.2006, 14.34 | (33/0) Kommentare (RSS) | PL

er schaut mich an ...

... der Heilpraktiker und sagt "Herz-Kreislauf". Ich frage ihn erstaunt "woran sehen sie das" und er antwortet "Lippen und Fingernägel".

Ansonsten: (lebenslang) ACE-Hemmer, Diuretikum und vom Heilpraktiker hochdosiert Weißdorn. Ebenso kein Alkohol, 20 Kilo abnehmen und Herzsportgruppe.

"Warn- oder Blattschuss" habe ich ihn gefragt und er hat "Ladung Schrot" geantwortet. Aua.

Fazit: konsequente Neubesinnung bei genau den mir schwer fallenden und deswegen vernachlässigten Bereichen. Irgendwo logisch, aber eben eine der heftigeren Lektionen des Lebens.

Die Zukunft wird zeigen, ob meine Befürchtungen zu negativ waren. Ich bin mir noch nicht sicher, dass alles so glatt läuft, aber ich bin mir auch nicht sicher, dass es schief läuft. Man nennt das "an Strohhalm klammern". Und das mit 118 Kilo.

Engelbert 23.11.2006, 19.59 | (26/0) Kommentare (RSS) | PL

balance

zu viel der Kopf gewesen
den Körper ignoriert

zu viel für Andere getan
zu wenig für mich

zu viel Anspannunge
zu wenig Entspannung

zu viel Yang
zu wenig Yin
 
Ich bin auf den Weg zu mir geschickt worden.

Engelbert 23.11.2006, 13.50 | (13/1) Kommentare (RSS) | PL

leichte entspannung ...

... nach dem Besuch bei der Lungenärztin.

Heute Abend noch zum Heilpraktiker und danach hoffe ich auf ein ruhiges Wochenende.

Nachtrag: Mein Heilpraktiker wendet als Diagnose-Verfahren die Mora-Therapie an. Für mich eines von mehreren Puzzlestücken auf meinem Weg (stehen bleiben ist nicht vorgesehen und auch nicht sinnvoll).

Meine Panik von heute morgen kann ich sehr gut verstehen. Ich hätte genauso reagiert ;)). Manchmal fällt man in das tiefste aller Löcher, manchmal rennt man gegen die Wand, egal wo man hingeht.

Irgendwann gehts mit dem "was habe ich, was kann ich tun"-Prinzip weiter.
 

Engelbert 23.11.2006, 13.47 | (6/0) Kommentare (RSS) | PL

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