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Thema: innenleben

grenzen


Der gestrige Tag hat mir meine Grenzen gezeigt. Er hat mir mal wieder die Worte "Außenseiter" und "Einzelgänger" um die Ohren gehauen. Vielleicht hat er mir auch "ADD" gesagt.

Es fing ganz harmlos an. Im Rahmen des Grillfestes der Fotocommunity gab es vier Workshops. Akt (kostete 50 €, die anderen Workshops waren umsonst), Portrait im Studio, Industriefotografie und Natur.

Da mir der Akt zu teuer war, ich das Studio und auch eine Kohlezeche schon kannte, hatte ich mich für den Natur-Workshop angemeldet. Schließlich fotografiere ich überwiegend Natur und ein paar Tipps sind herzlich willkommen.

Unter einem Workshop stellte ich mir eine 2-Kilometer-Schleife mit einigen Fotografierstellen vor. Man nimmt sich ein Objekt vor und diskutiert darüber, wie man das fotografieren könnte. Bildschnitt, Kameraeinstellungen usw..

Die Realität sah so aus: eine Wanderung kilometerweit den Berg hinunter und logischerweise dann wieder kilometerweit den Berg hinauf. Ab und zu blieb man stehen und fotografierte. Aber nicht zu lang, um den Anschluss nicht zu verpassen.

Im Hinterkopf stets die Länge der Wegstrecke und das Wissen, dass man jeden Bergabmeter wieder hinauf musste.

Fotografische Tipps fanden, wenn überhaupt, nur im Zweiergespräch während des Laufens statt. Eher Fachsimpelei, welche Kamera wann gekauft und Photoshop und Scanner undsoweiter.

Zurück ... endlich wieder an der Grillhütte ... Riesendurst gestillt und Kuchen gegessen. Gegrilltes noch lange nicht in Aussicht, die Griller und Schwenker waren noch bei den anderen Workshops, wir waren die erste Gruppe, die "fertig" war ;).

Und da saß ich dann.

Mein T-Shirt, ehemals schwarz, hatte an beiden Schultern Grauschleier, weil ich die Angewohnheit habe, mir mit den Schultern den Schweiss von der Stirn zu wischen. Und ich schwitze schon ganz schön ;).

Ein Liter Wasser in mir ließ mich schwerfällig werden. Die Stühle waren unbequem. Die Gespräche waren inhaltsarm. Smalltalk eben, Wortschnippsel, die man wechselt, wenn man kein wirkliches Gesprächsthema hat.

Man könnte jetzt den Kindern zuschauen oder selbst ein Gespräch anfangen. Aber ich war müde und innerlich ein wenig quengelig. Ein Schwenkbraten hätte das Ganze evtl. gerettet ;). Doch dafür ist mindestens 2 Stunden Wartezeit angesagt.

Ich bin dann unter einem Vorwand gegangen. Kann doch nicht sagen, es gefällt mir hier nicht, weil ich ein Einzelgänger bin. Vielleicht auch Egoist. Oder einfach eine frühe mag-nicht-gefällt-mir-nicht-Schwelle habe.

Die Gespräche um mich rum drehten sich um Kameras, die man hatte, die man hat, die man gerne oder nicht kaufen will. Mein Gott, ist mir bewusst geworden, wie wenig "Fotograf" ich bin. Die technische Seite ist bei mir nur praxisnah vorhanden.

Im Zusammenhang mit Bildern kann ich darüber reden. Aber warum welches Objektiv wo pixelt und Grauschleier wirft, da fehlt mir einfach Wissen und Interesse.

Ich kam mir so fremd vor. Alles liebe Menschen und doch saß ich nicht mitten unter ihnen, sondern daneben.

Ist es mein Egoismus, der mich nur dann wohlfühlen lässt, wenn ich in ein Gespräch integriert bin, dessen Thema mich interessiert. Ja, was interessiert mich denn noch außer meiner Homepage. Was interessiert mich denn noch außer ich selbst.

Es ist selten, dass ich mich in größeren Gruppen wohl fühle. Entweder kann ich mich nicht genug integrieren, mich nicht der Gruppendynamik unterordnen oder ich bin eben anders. Nicht für die Gruppe geschaffen. Vielleicht einfach nur zu egozentrisch dafür.

Wenn ich das nächste Mal zu einem Grillfest gehe, dann nicht nachmittags schon, sondern erst abends. Wenn sie alle da sitzen und ich, wenn es schon nix zu reden gibt, wenigstens was essen kann ;).

Einer Gruppe angehören bringt schöne Kontakte, vielleicht sogar wichtige Verbindungen, wenn man was braucht oder wissen will. Ich möchte, was war, nicht missen. Aber ich kann (oder will) nicht untätig da sitzen und warten. Auf ein Wort, auf eine Wurst.

Vielleicht war ich auch nur zu müde. Vielleicht war mein Grundzustand nicht Wohlgefühl genug. Es tut mir irgendwie leid, dass ich zu mir irgendwann gesagt habe "tu, was dir gut tut" und gegangen bin.
 

Engelbert 30.05.2004, 15.27 | (19/0) Kommentare (RSS) | PL

kinderlos


Ich bin selbst bin ja kinderlos, und das ist auch ein gutes Kinderlos in diesem Fall. Kinder können sich ihre Eltern ja nicht aussuchen und bei mir hätten sie einen sehr ungeduldigen Vater mit niederer Toleranzgrenze gefunden.

Bestimmt wäre ich ein kreativer Knuddelvater, genial in den guten Momenten. Aber wenn ich etwas anderes im Kopf hätte als das Kind gerade will .... wenn mein Sohn im Supermarkt laut schreien würde "ich will aber das rote Schumi-Auto haben" und ich dann "nein" sagen würde und damit eine kindliche Sirene angeschaltet hätte, da wäre ich an einem Punkt, wo ich zurückschreien würde. Oder mehr. Aber mit Liebesentzug würde ich nie strafen.

Wenn der Sohn älter wäre und man könnte ihm vernünftig reden, kein Problem. Aber Trotz- und Flegeljahre würden an mir zehren. Oder an dem Kind.
 
So'n kleiner Engelbert wär schon schön, aber bitte fertig geliefert bekommen oder mit der Geburt des Kindes genügend Nerven für den Vater liefern.

Ich wollte nie Kinder und bin heute froh, mich einem erspart zu haben ;). Mann soll ja viel geduldiger und liebevoller sein, wenn es das "eigene" Kind ist, aber das wollte ich nicht auf einen Versuch ankommen lassen. Da muss man sich vorher sicher sein.

Es ist etwas wunderschönes, das eigene Kind ins Erwachsenenalter zu begleiten. Aber es ist nicht nur rosarot und himmelblau.

Heute bin ich zu alt, um Vater zu werden. Ich bin nicht mehr generell dagegen, aber vernünftig genug, da keinen Gedanken daran zu verschwenden. Außerdem, was ich aber erst vor zwei Jahren erfahren habe, hätte ich wahrscheinlich nie Kinder zeugen können. Da hat sich vielleicht jemand etwas dabei gedacht ;).

Ach ja ... ich hab ja genug Kind im Manne, incl. öfter auftretender Trotz- und Flegeljahre ;).
  

Engelbert 28.05.2004, 09.09 | (17/1) Kommentare (RSS) | PL

vorname


Biggi fragt mich in den Kommentaren: "... gefällt dir dein Name eigentlich? Ich hab meine Eltern immer verflucht, weil sie mich "Birgit" genannt haben. GRAUENVOLL. Der schlimmste Name überhaupt. Bis ich den Namen Engelbert hörte. Und dann kenn ich noch eine Adelgunde ... seitdem bin ich ein wenig versöhnlicher gestimmt.... ;-))"

Ist einfach herrlich, dass mein Name dazu führt, dass jemand sagt "nu gehts mir besser, der hat ja noch 'n schlimmeren Namen als ich" *gg*.

Ein Name ist so gut, was man draus macht. Das mal zuerst. Irgendwann wird ein netter Mensch auch als solcher anerkannt, egal, wie blöd der Name ist oder wie blöd dieser sich für den Träger anfühlt.

Wobei ich sagen muss, dass Birgit nun wirklich ein ordentlicher Name ist. Auf jeden Fall kein seltener, mit dem man aus der Rolle fällt. Birgit war im Jahre 1961 (als die Biggi geboren wurde) immerhin der dritthäufigsten Name.

Ganz anders "Engelbert". Der war noch nie häufig. Und schon immer einzigartig ;). Was ich heute als schön empfinde.

Aber das war in der Schule ganz anders. Ich mochte meinen Namen nicht. Engelbert, so hieß kein Mensch und schon bei der Vorstellung am Schuljahresbeginn waren die anderen Schüler so gnadenlos humorvoll.

Je mehr ich mich mit mir identifizieren konnte (und das hat lange Jahre gedauert), desto mehr verlor mein Name seinen Schrecken. Desto weniger wollte ich Michael heißen. Ja, Michael wärs gewesen, hätte ich wählen können.

Doch Engelbert ists geworden ;). Na gut, meine Mutter hatte keine Chance. Frühgeburt (ich war schon immer ungeduldig), aus der Narkose aufgewacht und der Arzt steht vor ihr und sagt "wir müssen ihr Kind nottaufen, geben sie ihm bitte einen Namen". Da kommen einem schon die Gedanken an helfende Engel in den Sinn und da es ein Kerl war, halt noch Bert hintendran.

Immerhin hats funktioniert und der ehemalige 4Pfünder hat sich ganz schön multipliziert.

Was mich eine Zeitlang tröstete, war, dass ein berühmter Komponist (der Humperdinck) und ein Sänger auch so hießen. Kann ja dann doch nichts ganz Schlechtes sein ;).

Trotzdem zuckte ich immer zusammen, wenn ich von einem anderen Engelbert erfuhr. Es war immer wieder wie ein kleines Wunder. Derjenige tat mir ein bißchen leid, dass er so hieß und mir ging es etwas besser, weil ich einen Leidensgenossen hatte.

Heute heiße ich gerne Engelbert und Michael gefällt mir zwar als Name, aber nicht als mein eigener.

Die beliebtesten Vornamen im Jahre 2003 waren

bei den Mädchen: Marie, Sophie, Maria und Anna.
bei den Jungen: Maximilian, Alexander, Leon und Paul

Ich würde meine Kinder, so ich welche taufen müsste, Michael oder Sarina nennen. Beate würde sich für Uwe und Eva entscheiden. Also kämen Uwe-Michael und Eva-Sarina dabei raus ;). Doch wir haben unsere Familienplanung in dieser Hinsicht abgeschlossen (wir könnten schon Opa und Oma sein) und so ist das nur Spekulation.
 

Engelbert 25.05.2004, 13.48 | (22/1) Kommentare (RSS) | PL

freunde, beruf, vertrauen ... 4 jahre später


Vertrauen ... ich möchte schon, dass mir die Menschen vertrauen. Ich möchte auch, dass Menschen, die mich länger nicht gesehen haben, mir vertrauen.

Ich dagegen vertraue so gut wie niemanden. Ich gehe nicht von der Wohlgesonnenheit eines Menschen mir gegenüber aus. Jeder Mensch ist sich selbst der Nächste und im Berufsleben sowieso.

Auf den ersten Blick ist es widersprüchlich, wenn ich selbst nicht vertraue, aber will, dass andere mir vertrauen. Auf den zweiten Blick ist es das nicht. Denn ich selbst kenne mich ja und weiß, dass man mir vertrauen kann. Dass ich zuhöre und nichts weitergebe. Dass ich Menschen grundsätzlich offen gegenüber stehe, ohne sie gegeneinander auszuspielen.

Warum aber vertrauen mir die Menschen nicht ? Weil ich früher anders war. Früher, da habe ich schon mal erzählt "der da hat gesagt" und das hat sich dann halt rumgesprochen, dass ich das mache. Warum war ich so ?

Ganz einfach, wenn man selbst nicht so wichtig für andere zu sein scheint, dann sind es vielleicht die Botschaften über andere, die man von sich gibt. Man bekommt (oder glaubt es zumindest) mehr Aufmerksamkeit.

Aufmerksamkeit braucht der, der sich selbst unnötig klein macht und der, der im Beruf Freunde sucht. Der Zuhause kein erfülltes Leben hat und Kontakte im Büro sucht.

Ja, ich hatte im Beruf das gesucht, was man genau dort nicht suchen sollte: Freundschaften. Doch im Gegensatz zur den Freunden nach Feierabend sind die Kollegen keine Menschen, die man sich mit dem Herzen ausgesucht hat, sondern Menschen, die nun mal da sind. Die man zugeteilt bekommt. Glückstreffer ausgenommen passen die meisten nicht wirklich als Freund.

Freundschaften im Büro sind seltener als sie empfunden werden. Es sind oft Zusammenschlüsse als Zweckgemeinschaft. Man hält zusammen, wenn es um bestimmte Dinge geht, man frühstückt zusammen und hat so das Gefühl einer Gemeinschaft. Die dann lautklirrend zerbricht, wenn einer dann einen Vorteil hat, wenn er den anderen in die Pfanne haut.

Vier Jahre später leide ich nicht mehr an einem unerfüllten Feierabend. Ich nehme meine Kollegen als das, was sie sind. Als Menschen mit all ihren Macken eben wie auch ich welche habe. Und mit der notwendigen Distanz aus dem Wissen heraus, dass es ein Nebeneinander ist, dass so gut und so angenehm es geht, arrangiert wird.

Ein richtiges Miteinander, dass gibt es natürlich auch. Dessen Tiefe wird aber nicht ausschließlich im Büro erreicht, sondern da muss es auch Gemeinsames im privaten Nachfeierabendbereich geben.

Freunde ... nee, die habe ich nicht wirklich aus dem Büro in mein Leben retten können. Denn meine Stromlinienförmigkeit beschränkt sich auf den aerodynamischen runden Bauchbereich, sonst bin ich ein Mensch, der sich selbst nur schwer eingliedert. Der sich verbiegen müsste, um das zu tun. Eher ein Einzelgänger als ein Herdenläufer. Und dazu noch, welch Frevel, einer, der niemanden verdammen kann und sich nicht kommentarlos einer Gruppierung anschließt.

Ich stehe heute dazu. Und ich weiß auch, dass das eben zur Isolation führt. Aber es bedeutet nicht zwangsläufig die totale Isolation. Es gibt immer Menschen, die, auch wenn die eigene Wellenlinie so ganz anders ist, eine ähnliche haben. Man muss sie nur finden. Nur sind diese Menschen eben auch nicht mehrheitsfähig und begegnen einem nicht einfach mal so zwischen Toilette und Kantine, oder zwischen Postfach und Schreibtisch.

Aber ich Töpfchen Topf habe schon meine Deckelchen gefunden. Denn es ist ... 4 Jahre später. Eine Zeit, die mich sehr geprägt hat. Und die die wichtigsten 4 Jahre in meinem Leben waren. Aber das werde ich in vier Jahren evtl. auch sagen ;).
 

Engelbert 30.04.2004, 07.00 | (9/0) Kommentare (RSS) | PL

ich bin ...


... nicht von dieser Welt.
 

Engelbert 02.03.2004, 10.19 | (11/0) Kommentare (RSS) | PL

mut


Du bist wie ein Haus und ich der Balkon. Du nimmst mir alleine durch dein Dasein die Angst. Ich weiß, dass mein Balkon, von dem aus meine Seele Rundflüge macht, nicht abbrechen wird. Weil die Verbindung zum Haus stabil und aus Liebe gebaut ist.

Du machst mir Mut und du gibst mir Halt.
 

Engelbert 01.03.2004, 14.21 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL

mehr ...


Andeutungen gabs hier ja schon, mehr im heutigen Kalenderblatt.
 

Engelbert 01.03.2004, 12.11 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

eigenlob


"Eigenlob stinkt" hat mir meine Mutter immer gesagt. Stinkt es ?

Laut gesagt stinkt es noch immer. Aber nur in den Nasen der Anderen. "Wie kann sich jemand nur selbst loben, igittigitt".

Lassen wir das mal und drehen die Zeit zurück. Eigenes Lob begegnet uns doch immer zum ersten Mal, wenn wir noch ein Kind sind. Wenn wir das Gefühl haben, etwas so richtig gut hingekriegt zu haben.

"Mensch, hab ich das klasse gemacht" ... die Antwort ist dann "man lobt sich nicht selbst".

Die Antwort könnte auch "ja, das hast du klasse gemacht" lauten.

Wahrscheinlich ist es die Angst der Eltern, man könnte arrogant werden, wenn man sich selbst lobt. Können ja ... aber nicht zwangsläufig.

Genau wie man sich selbst in den Hintern tritt, weil man zu blöd war, darf man sich auch selbst loben. Dieses Lob ist heute nur leise erlaubt. Zu sich selbst und nur in Gedanken. Laut ist es ganz, ganz schlecht.

Doch wer das laute Lob nicht erlaubt bekommt, der traut sich auch nicht, sich leise zu loben. Ich lobe mich heute auch nicht öffentlich. Und selbst, wenn ich's leise tue, dann tagt immer noch eine Prüfkommission, die mir sagt, ob ich denn auch Grund dazu habe.

Es kann so wichtig sein, sich selbst gut zu finden. Wer sich selbst lobt, der wird sich selbst und seiner Stärken bewusst.

Sich Selbst ... bewusst ... sein.

Man ist heute nur lobenswert, wenn andere dies tun. Oder wenn man ein Ergebnis in Händen hat, einen selbstgebastelten Stuhl, der nicht wackelt.

Es ist aber nicht immer jemand anderes da. Und es nicht immer etwas zum Greifen, das man bei Gelegenheit vorzeigen kann. Oft ist es einfach nur die Tatsache, dass man sich nicht unterkriegen ließ, die ein Lob wert ist. Oder das man nicht selbst nur aus Ellenbogen besteht trotz der Tatsache, dass es so viele davon gibt.

Manchmal
sollte man
sich vor den Spiegel stellen
und zu sich sagen
"hey, das hast du gut gemacht"

und dann noch
"hey, ich mag dich"

und wenn man wirklich keinen Grund zum Eigenlob hat, dann eben

"hey, ich mag dich trotzdem"
 

Engelbert 16.02.2004, 22.50 | (11/0) Kommentare (RSS) | PL

außenseiter


Manchmal
fühle ich mich
wie ein Außenseiter
und weine

Manchmal
fühle ich mich
wie ein Außenseiter
und lache

auf jeden Fall steht fest, dass ich eher "keiner" Herde nachrenne ;).
 

Engelbert 08.02.2004, 17.13 | (7/0) Kommentare (RSS) | PL

obwohl



manchmal ...

... vermisse ich dich, obwohl du neben mir sitzt.

E.


manchmal ...

... bist du mir zuviel, obwohl du gar nicht da bist.

B.

 

Engelbert 29.01.2004, 19.11 | (3/0) Kommentare (RSS) | PL

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