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Blogeinträge (themensortiert)
Thema: innenleben
und immer wieder laufen
Engelbert 11.06.2021, 20.50 | (21/0) Kommentare (RSS) | PL
bauchgefühl
Engelbert 26.08.2020, 17.33 | (42/0) Kommentare (RSS) | PL
heute wäre ...
Engelbert 06.04.2020, 17.06 | (27/0) Kommentare (RSS) | PL
wenn niemand da ist

Das geht mir schon nah, so ein Satz ... es geht vielen so ... und bei uns, da hat zwar Beate mich und ich Beate, aber wenn mal einer nicht mehr da ist, dann ist keiner mehr da ... wir haben keine Kinder ... der, der über bleibt, steht dann auch alleine da. Wenn dann mal was ist ... nicht auszudenken. Muss nur der Arm gebrochen sein, dann steht man da und bräuchte Hilfe.
Ich hab schon überlegt, bei uns im Gemeindeblatt zu inserieren und zu fragen, ob es nicht andere gibt, die auch alleine da stehen und das gleiche Problem haben oder haben könnten. Wenn man sich da zusammen tut, das wäre doch klasse. Nicht aufeinander klüngeln, sondern für Notfälle einfach da sein und jemand mal kurzfristig auffangen können.
Engelbert 12.01.2020, 18.14 | (32/0) Kommentare (RSS) | PL
kindheit
"Ein Kind muss spüren, dass es so wie es ist richtig ist. Dass es um seiner selbst willen und bedingungslos geliebt wird. Das ist die wichtigste Erfahrung, die jedes Kind braucht".
"Kinder sind dann am glücklichsten, wenn sie nicht das Gefühl haben, sich anstrengen zu müssen, um von ihren Eltern geliebt zu werden".
"Kinder, die spüren, dass sie nicht so geliebt werden, wie sie sind, empfinden also im Grunde sehr großen Schmerz. Der Moment, in dem Kinder ihre Unbeschwertheit verlieren. Die natürliche Reaktion darauf ist der Versuch, diesen Schmerz loszuwerden. Und in diesem Moment verlieren die Kinder ihre Leichtigkeit; ihre Unbeschwertheit. Die meisten Kinder reagieren auf diesen Schmerz, indem sie sich anstrengen, das zu machen und so zu werden, wie ihre Eltern das wollen [...] Und da das dann später in der Schule, in der Universität und überhaupt im Leben nie aufhört, bleiben die Kinder ständig außenorientiert und sind immer abhängig von der Bewertung anderer Menschen."
Ich finde mich sehr in diesen Worten wieder.
Mehr lesen: das Geheimnis einer glücklichen Kindheit.
Meine war nicht glücklich. Die von Beate auch nicht.
Engelbert 09.10.2019, 19.37 | (28/0) Kommentare (RSS) | PL
ich bin ein kind der angst
Heute gab es kurz vor Mittag so eine Sekunde, wo es mir ganz anders wurde ... als würde jetzt etwas schreckliches geschehen ... so ein starkes Schwächegefühl ... nach 1, 2 Sekunden war es wieder weg ... und die Panik war da. Was war das, was bedeutet das, wird es wieder kommen undsoweiter. Solche Ereignisse erschüttern mich, auch wenn schon vorbei sind. Weil ich nicht genau weiß, was wie warum.
Oder mein Troponin T-Wert ... der war am Donnerstag so hoch, dass die Gefahr weiterer ernster Herzprbleme sehr hoch ist.
Engelbert 24.03.2019, 16.14 | (17/0) Kommentare (RSS) | PL
was man selbst dazu beiträgt
Dass meine Nieren geschädigt sind, könnte durchaus daran liegen, dass ich eine lange Zeit sehr unregelmäßig meine Blutdruckmedikamente genommen und so dazu beigetragen habe. Nach meinem ersten Herzkatheter war ich da konsequenter mit den Tabletten. Damals, vor 7 Jahren war die Klappe noch so, dass man nicht unbedingt etwas machen musste. Aber ich habe eben meine Feierabendbierchen nicht weggelassen ... damit ich besser einschlafen kann und weil ich etwas abschalten konnte.
Vor 15 Monaten gabs dann ja die Atemnot ... ich wollte aber nicht im Krankenhaus bleiben ... aber ich war dann sofort abstinent, habe meine Runden gedreht und mich letztes Frühjahr auch richtig gut gefühlt. Und mein Herz war auch soweit stabil. Nur musste ich eben wegen meiner Varizen in der Speiseröhre einen anderen Betablocker nehmen und mein Blutdruck war dann immer im Keller. Da habe ich dann mein Ramipril reduziert und bald morgens weggelassen, weil gerade nach dem Essen mein Blutdruck oft nur 90 zu 60 war und ich wie Falschgeld rumlief. Das rächt sich nun. Thema Medikamenteneinnahme.
Die seit Sommer wieder getrunkenen Feierabendbierchen rächen sich auch.
Und nun stehe ich vor den Trümmern meiner Zukunft. Ich hatte mich schon so auf die nächsten Jahre gefreut, wenn Beate endlich in Rente ist ... und nun habe ich selbst da ein großes Fragezeichen hingemalt. Ich habe einen Teil unserer Zukunft verraten, mein Schatz, es tut mir unendlich leid.
Engelbert 29.01.2019, 12.18 | (63/0) Kommentare (RSS) | PL
gedanken über krank und krankenhaus
Kommt natürlich auf die Mentalität des Kranken an ... manche sind gut im ignorieren, andere denken positiv (ach, wird schon nix sein - was kommt, geht auch wieder) und es gibt Menschen, da zählen auch Beate und ich dazu, die reagieren mit Angst, dass das was schlimmeres sein könnte. Durch diese Angst kommen dann Unruhe und manchmal auch Panik dazu.
2. Krankenhaus ... ich war zwar in der Nacht selbst fast soweit, dort hinzugehen, damit endlich jemand etwas macht, damit es mir besser geht ... aber es bleibt dabei: Krankenhaus ist ein Fremdkörper, ein Riesenberg, ein starker Eingriff ins Leben ... nur im Notfall und widerwillig gehe ich dort hin ... Notaufnahme und sich durchchecken lassen, ok und gerne ... aber es besteht ja die Gefahr der stationären Aufnahme und da will ich möglichst nicht hin.
Wir haben zwar ausgemacht, dass der eine den anderen weckt, wenns einem nicht gut geht ... aber was wäre denn passiert, wenn ich heute Nacht Beate geweckt hätte ... sie hätte "ab ins Krankenhaus" gedrängt, ich hätte mit "wart doch mal noch" abgewehrt.
Jetzt waren wir noch einkaufen und es geht mir besser ... möge es so bleiben.
Engelbert 27.10.2018, 17.00 | (22/0) Kommentare (RSS) | PL
heute ...
Wenn man überlegt ... 80 Jahre ist ja kein Alter ... sie könnte noch fit durchs Leben gehen.
Allerdings begann ich erst zu leben, als sie starb. Die Schwiegertochter, die sie sich so gewünscht hat, war erst möglich, als es meine Mutter nicht mehr gab. Eine Mutter voller Liebe ... und dennoch ist so vieles doof gelaufen. Man glaubt nicht, wie wichtig Selbstvertrauen für die Mutterrolle ist ... damit man die Übersicht hat, damit mans weitergibt. Ich beneide alle mit "normalen" Kindheiten.
Ich war heute nicht am Grab ... ich bin eh selten am Grab und wenn, dann ohne Emotionen. Ist alles lang vorbei und solls auch bleiben, ich schaue nicht zurück ... ich schaue auch die alten Bilder nicht an ... hab schon überlegt, sie alle zu entsorgen. Mein Leben fing 1998 an. Bald bin ich volljährig ;)).
Engelbert 06.04.2018, 20.27 | (15/0) Kommentare (RSS) | PL
hallo familie
Engelbert 29.10.2017, 14.40 | (62/0) Kommentare (RSS) | PL
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