
Blogeinträge (themensortiert)
Thema: sonstiges
schräg
Da kippst du im wahrsten Sinne des Wortes aus den Latschen und zwar talwärts ... beim schrägsten Fußballspiel der Welt.
via vivienne per mail
Engelbert 03.06.2008, 22.04 | (7/0) Kommentare (RSS) | PL
virtuelle hilfe
Vor 10 Jahren ein Ding der Unmöglichkeit, heute funktioniert, dass eine Idee am 21. Mai geboren und am 23. Mai die Domain registriert wird. Vier weitere Tage später steht die Webseite und geht online.
Das Ziel ist es, für Michael 18000 Leser zu finden, die jeweils einen Euro spenden. Weil Michael Prostatakrebs mit Metastasen hat und die Ärzte zu ihm "austherapiert" sagen. Das gleicht einem Todesurteil.
Der Strohhalm: eine neuartige Behandlungsmethode.
Der Pferdefuß: die Krankenkasse zahlt nicht.
Der Gedanke: wenn 18000 Menschen jeweils einen Euro spenden, dann könnte auf diese Weise die Behandlung bezahlt werden.
Heute, eine Woche nach dem Start dieser Aktion, sind bereits über 13000 Euro eingegangen. Aber das ist nicht nur Geld, das ist auch Hoffnung und Anteilnahme.
Falls es mehr als 18000 Euro werden oder falls die Krankenkasse irgendwann doch zahlen sollte, dann wird das Geld gespendet.
Zwei Links: das Blog zur Aktion mit täglichen Einträgen und die Homepage, die über alles weitere informiert.
Informiert hatte mich übrigens Chris (grainnee), die hier auch ab und zu kommentiert, bei dieser Aktion hilft und mit der Ehefrau von Michael befreundet ist. Wer Fragen hat, kann sie also auch hier stellen, Chris wird bestimmt antworten.
Das Ziel ist es, für Michael 18000 Leser zu finden, die jeweils einen Euro spenden. Weil Michael Prostatakrebs mit Metastasen hat und die Ärzte zu ihm "austherapiert" sagen. Das gleicht einem Todesurteil.
Der Strohhalm: eine neuartige Behandlungsmethode.
Der Pferdefuß: die Krankenkasse zahlt nicht.
Der Gedanke: wenn 18000 Menschen jeweils einen Euro spenden, dann könnte auf diese Weise die Behandlung bezahlt werden.
Heute, eine Woche nach dem Start dieser Aktion, sind bereits über 13000 Euro eingegangen. Aber das ist nicht nur Geld, das ist auch Hoffnung und Anteilnahme.
Falls es mehr als 18000 Euro werden oder falls die Krankenkasse irgendwann doch zahlen sollte, dann wird das Geld gespendet.
Zwei Links: das Blog zur Aktion mit täglichen Einträgen und die Homepage, die über alles weitere informiert.
Informiert hatte mich übrigens Chris (grainnee), die hier auch ab und zu kommentiert, bei dieser Aktion hilft und mit der Ehefrau von Michael befreundet ist. Wer Fragen hat, kann sie also auch hier stellen, Chris wird bestimmt antworten.
Engelbert 03.06.2008, 19.51 | (8/0) Kommentare (RSS) | PL
danke ...
... für die vielen Kommentare und den wertvollen Gedankenaustausch.
Engelbert 03.06.2008, 12.12 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL
der makel
Ich bin ja nun auch auf einem Dorf aufgewachsen und da lag in meinen Jugendjahren die Toleranzgrenze ganz schön tief. Sonntags keine Bettwäsche ins Fenster, am Samstag wird gebadet und guck mal der und die und der da mit der dort. "Was sagen die Leut" stand über den meisten Türen, die alles, was nicht der Norm entsprach, hinter ihnen einsperrten.
Im Garten, auf der Straße, da waren die Menschen "normal" oder zumindest mehrheitsfähig. In ihren Häusern waren sie so, wie sie eben sind. Privat und ganz unterschiedlich. Innenleben eben.
Manchmal wurde dieses Innenleben brutal nach außen getragen. Wenn jemand in die "Nervenklinik" kam. Dann wurde das Getuschel laut. Der die, die da ... weißt du schon, der (die) ist in ... Klingenmünster.
Das war dann der Makel, den man nie mehr auslöschen konnte. Einmal in Klingenmünster gewesen zu sein bedeutete, dass man zumindest ein bißchen verrückt war. Und das reichte schon aus, dass für den Betroffenen der Platz in der Gesellschaft zwischen die Stühle verlagert wurde.
Klingenmünster ... gar nicht weit von Mariechen weg (sorry, der musste *fg*). Laut Routenplaner übrigens 38 Kilometer ... während das von uns aus eine 83 km lange Weltreise für die zerrütteten Nerven bedeutete. Das Netz der Kliniken, wo man seine Nerven stationär behandeln lassen konnte, war damals noch dünn.
Wie heißt denn Euer "Klingenmünster" ? Es gibt doch fast überall so einen Makelort, wo man besser nicht gewesen sein sollte. Zumindest, wenn man sich nach den Worten der anderen Verrückten richtet.
Im Garten, auf der Straße, da waren die Menschen "normal" oder zumindest mehrheitsfähig. In ihren Häusern waren sie so, wie sie eben sind. Privat und ganz unterschiedlich. Innenleben eben.
Manchmal wurde dieses Innenleben brutal nach außen getragen. Wenn jemand in die "Nervenklinik" kam. Dann wurde das Getuschel laut. Der die, die da ... weißt du schon, der (die) ist in ... Klingenmünster.
Das war dann der Makel, den man nie mehr auslöschen konnte. Einmal in Klingenmünster gewesen zu sein bedeutete, dass man zumindest ein bißchen verrückt war. Und das reichte schon aus, dass für den Betroffenen der Platz in der Gesellschaft zwischen die Stühle verlagert wurde.
Klingenmünster ... gar nicht weit von Mariechen weg (sorry, der musste *fg*). Laut Routenplaner übrigens 38 Kilometer ... während das von uns aus eine 83 km lange Weltreise für die zerrütteten Nerven bedeutete. Das Netz der Kliniken, wo man seine Nerven stationär behandeln lassen konnte, war damals noch dünn.
Wie heißt denn Euer "Klingenmünster" ? Es gibt doch fast überall so einen Makelort, wo man besser nicht gewesen sein sollte. Zumindest, wenn man sich nach den Worten der anderen Verrückten richtet.
Engelbert 02.06.2008, 13.28 | (79/1) Kommentare (RSS) | PL
erwischt
Seelenfärblerin E*lk*e hats erwischt ... ihr Kommentar gerade eben:
"Schreck in der Morgenstunde und nun ein Auto voller Dellen und mit geplatzter Frontscheibe, die örtlichen Werkstätten haben Annahmestop, bei der Versicherungsgesellschaft ist kein Durchkommen. Ich bin ratlos ..."
Mein Rat: Ruhe bewahren ... erzwingen kann man am heutigen Tag nix. Hab grad im Internet diesen Bericht gesehen ... lange Wartezeiten, Ausnahmezustand in Krefeld. Das Auto entweder mit einer mobilen Garage abdecken oder jemanden bitten, dass man dessen Garage für ein, zwei Nächte nutzen darf. Die Versicherung macht übers Wochenende eh nix, dort also am Montag anrufen.
Es ist ganz großer Mist, wenn die Lostrommel des Wetters die eigene Stadt zieht.
Nachtrag: bei Jeybe lief der Keller voll und bei Klaus wurden PC und Telefonanlage Opfer des Gewitters.
"Schreck in der Morgenstunde und nun ein Auto voller Dellen und mit geplatzter Frontscheibe, die örtlichen Werkstätten haben Annahmestop, bei der Versicherungsgesellschaft ist kein Durchkommen. Ich bin ratlos ..."
Mein Rat: Ruhe bewahren ... erzwingen kann man am heutigen Tag nix. Hab grad im Internet diesen Bericht gesehen ... lange Wartezeiten, Ausnahmezustand in Krefeld. Das Auto entweder mit einer mobilen Garage abdecken oder jemanden bitten, dass man dessen Garage für ein, zwei Nächte nutzen darf. Die Versicherung macht übers Wochenende eh nix, dort also am Montag anrufen.
Es ist ganz großer Mist, wenn die Lostrommel des Wetters die eigene Stadt zieht.
Nachtrag: bei Jeybe lief der Keller voll und bei Klaus wurden PC und Telefonanlage Opfer des Gewitters.
Engelbert 30.05.2008, 17.44 | (3/0) Kommentare (RSS) | PL
taubeneier und tischtennisbälle
Nicht bei uns, aber in Krefeld und Umgebung. Wenn ich hier lese, dann bin icn froh, dass hier "nur" ein schweres Gewitter war, zwar mit Hagel, aber zu klein, um alles zu zerschlagen.
Engelbert 30.05.2008, 10.25 | (8/0) Kommentare (RSS) | PL
unbedingt mal ...
... diese Animation abspielen lassen ... megainteressant.
Engelbert 26.05.2008, 23.45 | (6/0) Kommentare (RSS) | PL
es ist erstaunlich ...
... wie viel in einem Krimi von 1971 gesoffen und geraucht wird. Der Kommissar hängt ständig an der Flasche und jeder, der mal gestresst ist, will Cognac und Co. haben. Dazu Qualm, wo man hin schaut. Die Zeiten haben sich geändert, damals war die Jugend auch so brav, heute braucht es Vorbildfunktionen ;)).
Engelbert 24.05.2008, 21.26 | (11/2) Kommentare (RSS) | PL
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