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Blogeinträge (themensortiert)

Thema: sonstiges

alt und nackt

12 Frauen aus einem Altersheim haben einen NacktWenigkleidung-Kalender veröffentlicht. Wer hier klickt, der kann sich per weiterem die einzelnen Bilder anschauen und kriegt bei einem nochmaligen Klick auf die Bilder weitere Infos über die Damen zwischen 68 und 92.
 

Engelbert 16.02.2009, 11.46 | (29/1) Kommentare (RSS) | PL

der mensch ist klein

Wahnsinn, diese Höhle.

Mehr Infos dazu gibts auch bei Helga.
 

Engelbert 16.02.2009, 11.06 | (5/0) Kommentare (RSS) | PL

eulenseuche ...

... ist nix Schlimmes ... so wird manchmal umgangssprachlich die weiße süße Limonade genannt. Ziemlich furchtbares Getränk, vor allem, wenn es nicht gekühlt ist.

Weiße Limonade ... blödes Wort ... richtig wäre doch "durchsichtige süße Limonade".
 

Engelbert 15.02.2009, 13.01 | (4/0) Kommentare (RSS) | PL

heute schon gebloggt ?

 

Engelbert 13.02.2009, 21.28 | (4/0) Kommentare (RSS) | PL

da hab ich gar kein verständnis dafür ...

... dass sich eine bereits sechsfache Mutter nochmal künstlich befruchten lässt ... nun hat sie 14 Kinder und bittet um Spenden. Kopfschüttel.

Die Kinder ... die können leider nichts dafür und natürlich muss man irgendwie schauen, ihnen einen guten Start ins Leben zu ermöglichen.
 

Engelbert 12.02.2009, 18.59 | (19/0) Kommentare (RSS) | PL

tolles google-logo heute

2009021202.jpg

zum 200. Geburtstag von Charles Darwin

Ein paar weitere Logos aus der letzten Zeit,
die aber nur in bestimmten Ländern zu sehen waren:

2009021203.gif
Geburtstag von Ino Tadataka

2009021204.gif
Wahl in Israel

2009021205.gif
chinesisches Laternenfest

2009021206.gif
Geburtstag Bozena Nemcova

 

Engelbert 12.02.2009, 10.34 | (3/0) Kommentare (RSS) | PL

fahren bis leer

Ein alter, nie verwirklichter Traum. Ins vollgetankte Auto steigen und 3 Stunden fahren. In eine Richtung, die man nicht kennt. Bei mir also Frankreich. Wenn man ankommt, Stadt und Land erkunden.

Triebfeder des Gedankens ist die Neugier. Etwas sehen, das man noch nie gesehen hat. Kann aber sein, dass es dort, wo man dann ist, nicht schön ist, sondern nur "neu". Das wäre dann auch blöd.

Und in meinem Falle ist das so ganz ohne Französisch-Kenntnisse etwas schwierig. Ist ja nicht so, dass sich die Franzosen besonders bemühen, dir mit Zeichensprache zu helfen.

Außerdem mag ich Heimfahrten nicht wirklich, schon gar nicht, wenn sie stundenlang sind. Man kennt die Strecke ja schon von der Hinfahrt, ist dann nicht mehr so interessant.

Wo käme ich denn hin, wenn ich 3 Stunden bzw. 300 km weit nach Westen fahre.

Zur Auswahl stehen:

Reims
Troyes
Chaumont

Und hey, Troyes ... da will ich mal hin. Hab grad einen Blick in den Wikipedia-Artikel geworfen.

Wie weit wäre eigentlich das Meer entfernt ? Fast 500 km *seufz*. Oder ich fahre nach Barcelona ... 1200 km ... üchz.

Neenee, ich glaub, ich laufe besser eine Runde ... hier im Ort ;)).
 

Engelbert 11.02.2009, 15.41 | (17/1) Kommentare (RSS) | PL

klasse ...

... Werbung.


via ulrike per mail
 

Engelbert 10.02.2009, 09.47 | (0/0) Kommentare | PL

meine früheren unterhosen ...

... sind insolvent und ich frage mich gerade, ob der Name des Herstellers aus einem Drehfehler entstanden ist *fg*.
 

Engelbert 09.02.2009, 19.17 | (8/0) Kommentare (RSS) | PL

in unserer gemeinde

Bei meinem "meine Strecke gehen" heute merkte ich, dass ich das schon lange nicht mehr gemacht habe. Denn ein bis dato geschlossenes Geschäft hat einen neuen Besitzer. Ich dachte ich sehe nicht recht ... da ist nun ein Beerdigungsinstitut drin. Direkt neben der Ärztin, aber das ist ein anderes Thema ;)).

Was mich befremdet hat, war, dass auf dem linken Schaufenster des Institutes der Text auf deutsch und daneben auf russisch stand. "Jetzt sind wir schon so weit, dass wir russische Beerdigungsinstitute haben" schoß mir durch den Kopf. Erst drei russische Kirchen bei uns in der Gemeinde, dann der russische Supermarkt und vor ein paar Tagen sah ich einen Mann, der mit russischen Abreisskalendern von Haus zu Haus ging.

Ach ja, die Poststelle ist auch in deren Hand. Weil es Unregelmäßigkeiten bei der deutschen Hand gegeben hat. Netter Kerl, der das jetzt macht und natürlich gehe ich dort hin, wenn ich etwas verschicken will.

Ich frage mich nur, ob so der erste Schreck, wenn man sich für Momente fremd vorkommt, berechtigt ist. Ob da nicht einfach eine Schublade aufgeht, die man wieder schließen sollte.

Mal andersrum ... wie wäre das denn, wenn ich nach Kanada auswandere. Und dann irgendwann entdecke, dass da ein deutsches Beerdigungsinstitut eröffnet hat. Hey, ich würde mich freuen ... wie schön, wie einfach, wie heimatsprachlich.

Nur ... "wenn" ich mich so über ein deutsches Geschäft freuen würde, wäre ich dann überhaupt in Kanada ? Doch nur dann, wenn ich Wirtschaftsflüchtling wäre ?

Was aber, wenn ich bei der Einbürgerung gesagt hätte "ich bin Kanadier, darum möchte ich hier leben" ... würde ich dann auch deutsche Geschäfte wollen ?

Natürlich und ganz selbstverständlich würde ich mir, in einem armen Land lebend, sehr überlegen, ob ich nicht in ein reicheres Land auswandern würde. Das eigene Hemd ist nun mal näher. Nur: welches Land würde seine Türen weit für mich öffnen ?

Ich mag Menschen. Egal, woher. Aber ich mag keine Mauern in den Köpfen. Egal, wer sie baut.
 

Engelbert 05.02.2009, 21.31 | (27/0) Kommentare (RSS) | PL

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