Hmm ... wenn man beim Auto mit ausgeschaltetem Motor eine Stunde das Fernlicht angeschaltet lässt, weil man eben das Licht braucht, um in einem dunklen Eck zu räumen etc., kann da schon die Batterie leer sein ? Es ging nämlich gar nix mehr, außer mühseligsten Versionen, ohne den Motor anzukriegen.

Ich hatte dann sogar schon den ADAC angerufen, aber dann doch vereinbart, dass jetzt heute Abend niemand mehr kommen muss und ich evtl. morgen früh nochmal anrufe ... gehe dann aber 10 Minuten später nochmal ans Auto ... und an geht er, ohne Probleme. Kann denn eine Batterie, die leer ist, sich wieder erholen ... wenn ja, wie macht sie das, wenn sie doch nirgends Strom ziehen kann. Wie wir Menschen ... kleines Nickerchen, dann gehts wieder ?
 

... und ich werde den mal gleich feiern *gg*.

Weniger lustig ist, dass 40 % der Menschen (2,6 Milliarden) keinen Zugang zu sauberen Toiletten haben. 1,1 Milliarden Menschen haben gar keinen Zugang zu sanitären Einrichtungen und müssen ihre Notdurft in einfachen Löchern oder in Straßengräben verrichten, während wir uns dreilagig putzen.
 

... als ich hörte, dass Birgits Mama gefallen ist (ganz normal gestolpert) und sich auf dem Boden mit einem komplizierten Oberarmbruch wiederfand. Eine Sekunde Unachtsamkeit oder eine Sekunde, in der irgendetwas anders war oder nicht gepasst hat ... und das Leben ist für Wochen und Monate anders.

Ich hab da richtig Angst davor ... dass ich auch mal falle. Ich hatte schon immer Angst vorm Fallen und das wird nicht weniger, wenn man älter wird.

Rita, eine Seelenfärblerin, ist das in der Garage passiert und das bedeutete eine sehr lange Zeit der Genesung. Eine andere Seelenfärblerin ist nach dem Fallen nie wieder wie vorher gewesen.

Eine Sekunde und solche Konsequenzen. Da Seelenfarben ja weitestgehend ein Ein-Mann-Betrieb ist, würde hier im Falle eines Gipses oder Platten im Arm für lange Wochen alles still stehen. Ich darf da gar nicht dran denken.
 

Mein Betthupferl ... jetzt mal nicht das für Mund und Magen, sondern das für Auge und Kopf ... das ist: am Abend, bevor ich ins Bett gehe, schaue ich in der Mediathek kurz in die Küchenschlacht und die Topfgeldjäger rein. Aber ich gucke nur den Teil mit den Juroren, also vielleicht 10-15 Minuten. So als Letztes vom Tage.
 

Bei uns ists grau und kühl (4-5 Grad), in weiten Teilen Norddeutschlands ist ebenfalls trüb und sogar frostig ... doch auf dem Brocken in 1140 Metern Höhe ist es sonnig und 11 Grad warm. Ich hab zwar gestern Raumschiff Enterprise gesehen, aber beamen klappt immer noch nicht. Schade eigentlich, denn ich wäre dann mal dort auf dem Brocken und viele von Euch bestimmt auch (wenn das Beamen denn endlich mal funktionieren würde) ;)).
 

Wie es aussieht, bleibe ich heute brav zuhause ... der nächste Nicht-Nebelort wäre 1 1/2 Fahrtstunden entfernt ... das dann doch nicht. Vielleicht fahr ich nach Landstuhl, Nebelbilder machen ... das könnte sein. Oder auch nicht. Vielleicht bleib ich auch zuhause, bin aber nicht brav *gg*.
 

... tragbaren Sauerstoffgerät, das kleine Dampfwolken von sich gab und dem Sauerstoffschlauch in der Nase ... er ging in die Tankstelle ... und kaufte dort Zigaretten. Das hat mich doch sehr nachdenklich gemacht.
 

... wo ich Unterwäsche kaufen kann. Im Aldi ... wenn er "große Größen"-Tag hat ... die "Watson"-Unterhemden und -unterhosen passen und haben einen angenehmen Stoff. Letztes Jahrs gabs die schon und heute wieder.
 

... "absolute Mehrheit" auf Pro7 gesehen ... war zwar unterhaltsam, das Bewertungssystem aber ungerecht und unseriös ... nicht weil mein Lieblingskandidat verloren hätte, sondern weil ein einziges Thema und ein paar Sätze schon als Bewertung reichen, wer rausfliegt. Muss ich nicht nochmal schauen ... ist Show, hat mit Politik nix zu tun und wird diese auch nicht beeinflussen.
 

Den Martinsumzug im Nachbarort haben wir knapp verpasst ... tja, wenn ich um 5 vor 5 auf den Zettel gucke, wann der ist und dann isser um 5, dann ists zu spät, bis man dort ist ... und es ist die Frage, ob die in dem Mini-Ort überhaupt viel gelaufen sind und nicht gleich ins Dorfgemeinschaftshaus ... macht aber nix, so sind wir über eine Stunde durch Landstuhl getappert ... von Schaufenster zu Schaufenster ... ich laufe, wenns dunkel ist, lieber in der Stadt, weils dort einfach mehr zu sehen gibt als in einem Dorf.