ALLes allTAEGLICH

Blogeinträge (themensortiert)

Thema: alles alltägliches

unser wald ...

... sieht zur Zeit so aus:




 

Engelbert 24.10.2009, 17.54 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL

fotografisch fällt der herbst 2009 ...

... so ziemlich aus. Ich fahr auch nicht mehr extra los für Herbstbilder. Wenn mir etwas zufällig vor die Linse kommt, aber gerne. Ich glaube nur nicht so dran.
 

Engelbert 23.10.2009, 16.29 | (7/0) Kommentare (RSS) | PL

1 liter öl ...

... auf dem Holzdielenboden im Flur ist nun auch nicht das, wovon man am Freitag Nachmittag so träumt. Die Lache hatte eine Fläche von 60 x 50 Zentimeter und führt zu gewissen Aktivitäten der menschlichen Bewohner des Hauses. Die Katzen schlafen, als wäre nie etwas passiert (ist ja kein Katzenfutter). Die Dielen schwelgen derweil in nostalgischen Gefühlen und denken an damals, als wöchentlich das Bohnerwachs vorbei kam.
 

Engelbert 23.10.2009, 16.17 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL

herbstzeit ist erntezeit (der birnbaum)

Auf einmal stand er da ... der Birnbaum. Behangen mit den schönsten Früchten tauchte er vor uns auf ... dabei wollten wir eigentlich nur pinkeln, pieseln oder wie man so dazu sagt. Dazu kann man in ein Café gehen oder in ein Lokal, aber muss man denn immer eine halbe Stunde opfern, denn einfach nur pipi ohne etwas zu konsumieren ... das macht man eher nicht. Oder sagen wir mal so: ich würde es tun, aber mit einem etwas schlechten Gewissen.

Doch es gibt ja eine Alternative ... mal raus aus der Stadt, die sich Edenkoben nennt ... fahren, bis ein sichtgeschütztes Plätzchen auftaucht. Ja, genau, da oben im Weinberg ... da läuft niemand rum, da stehen keine Häuser ... nur der Birnbaum. Aber der muss mal kurz eine Minute warten. Plätscher, fertig.

Birnen ... sie leuchten wie kleinen Sonnen ... oben am Himmel ... so kommts uns zumindest vor. Meine Arme recken sich ... und können noch nicht mal Laub fassen, geschweige denn Früchte. Am Baum schütteln ... da lacht der kräftige Kerl nur und bewegt sich um keinen Millimeter.

Rund um den Baum liegen ja genug ... aber die sehen eher aussortiert aus. Als Wurm würde ich mich laben, aber als Mensch muss ich mir etwas ausdenken.

Auf den Baum klettern ... daran wollen wir erst gar nicht denken.

Ich denke mir 3 Meter lange Arme an mich ... denken alleine bewirkt gar nix. Also denke ich nach, was ich denn langes im Auto habe ... ja, genau, der Schirm ... das wärs.

Mist.

Nach dem letzten Staubsaugen des Autos wurde der Schirm irgendwo zwischengelagert ... dort liegt er immer noch.

Meine Blicke schweifen über alles, was man so im Auto hat. Hmm ... Luka, den Bär zu werfen, macht wenig Sinn. Auch die Tageszeitung, die Parkscheibe und der Autoschlüssel sind zum Birnenernten nicht geeignet.

Aaaaber ... die ... hmm ... darf man das, macht man das ... hmm ... egal ... "ich" darf das, ich mach das ... denn Anfang der 80er Jahre hatte mich die Werbung infiziert und seitdem weiß ich, dass Colaflaschen aus Plastik unkaputtbar sind. Genau dieses Wort legt sich wohltuend in die Gedankengänge meiner Birne. Zumal die Flasche dreiviertel voll ist.

Gedacht, getan ... ich hab die Flasche in der Hand ... und werfe in Richtung der Birnen. Die ducken sich und die Flasche fällt wieder auf den Rasen. Ein Blatt fällt langsam dazu. "Werfen von Dingen, die man selten wirft, muss man üben", sage ich mir ... und das tue ich dann auch.

Ein paar Minuten später ist die Flasche immer noch ganz, das Cola immer noch drin ... aber ich lege sie nach getaner Arbeit dann doch in den Kofferraum, denn Birnen oben, Birnen unten und das Gras haben aus der Flasche eine Lappenrufflasche gemacht.

Das machen wir zu Hause ... wir müssen ja kein Cola trinken, wir haben ja noch Kräutertee dabei.

Und Birnen haben wir auch :))



Herbstzeit ist Erntezeit ;)).
 

Engelbert 21.10.2009, 20.26 | (11/3) Kommentare (RSS) | PL

die birnen hingen zu hoch ...

... morgen mehr dazu.
 

Engelbert 20.10.2009, 23.54 | (7/0) Kommentare (RSS) | PL

alle guten dinge ...

Manchmal sind alle guten Dinge zwei ... und so gehen wir im November wieder auf ein Konzert. Das hat sich Beate selbst zum kommenden Geburtstag geschenkt und ich gehe natürlich mit, weil diese Stimme schon etwas Besonderes ist. Außerdem soll das fürs Auge auch toll sein. Bin mal gespannt.
 

Engelbert 18.10.2009, 18.42 | (3/0) Kommentare (RSS) | PL

dieser mann ist ein ereignis ...



... ein Genie ... mit Tiefe, Ironie, Weisheit, Albernheit, Humor, Kritik, Unbeschwertheit, Phantasie, Ausstrahlung ... ein unbeschreiblicher und unbeschreiblich schöner und inspirierender Abend war das.

Nachtrag: wichtig beim Suchen: manche schreiben Hermann van Veen, aber das ist falsch ... dennoch findet man auch bei dieser Schreibweise etwas ... richtig ist aber: Herman van Veen.
 

Engelbert 17.10.2009, 02.04 | (16/0) Kommentare (RSS) | PL

... des tages

der Beginn des Tages: Tierarztbesuch

die Enttäuschung des Tages: keine Sonne

das Grübeln des Tages: reichlich vorhanden

das Lästige des Tages: gesperrte Autobahn, Stau auf der Landstraße



die Sündes des Tages: frittierte Kartoffeln (keine Pommes)

das Schöne des Tages: dampfender See am Morgen


 

Engelbert 15.10.2009, 21.20 | (9/0) Kommentare (RSS) | PL

hey, im globus ...

... in Kaiserslautern, da laufen die Wägelchen frei herum. Man braucht keinen Euro mehr dafür ... ein ganz neues Einkaufsgefühl ... zurück in die Vergangenheit, kann ich da nur sagen.
 

Engelbert 12.10.2009, 22.32 | (8/0) Kommentare (RSS) | PL

was wäre die welt ohne ehrenamtliche helfer ...

... ohne all die Menschen, die sich für irgendetwas engagieren, weil sie dahinter stehen. Am Samstag z.B. ... richtig schön dekoriert war das ... mit vielen herbstlichen Details, sogar Drachen gab es an der Turnhallendecke ... alles stundenlang von Helfern ausgedacht und umgesetzt. Der Lohn ist dann, dass einige bis weit in die Nacht geblieben sind und es ein schöner Abend war. Was ist, wenn es solche Menschen mal nicht mehr gibt ... wenn sie sagen "och nöö" und "sollen andere machen" ? Dann gäbe es viele schöne Dinge nicht mehr ... und nur wer noch von ihnen weiß, würde deren Fehlen bemerken. Die nachrückende Generation würde aber nichts mehr vermissen, weil nie gekannt.
 

Engelbert 12.10.2009, 22.31 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL

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