ALLes allTAEGLICH

Blogeinträge (themensortiert)

Thema: alles alltägliches

habe gerade ...


... eine Mail vom 18. März 2003 beantwortet. Und eine vom 25. März weitergeleitet. Deren Inhalt ist aber zeitlos ;). Bin übrigens runter von 2381 auf 2184. Na immerhin, sind ja auch einige zu löschende Mails dabei. Wer also eine Mail im April letzten Jahres an mich geschrieben hat und noch auf Antwort wartet, der könnte bald eine bekommen. Das klingt jetzt wie Verarsche, ist aber die bittere Wahrheit. Na wer mich schon länger verfolgt, der weiß, dass die Mails mich schon länger verfolgen ...
 

Engelbert 20.04.2004, 15.57 | (8/0) Kommentare (RSS) | PL

ich grüße alle ...


- die Milch im Kühlschrank haben.
- die normalerweise nur H-Milch im Kühlschrank haben, weil sie so viel Milch nun auch wieder nicht trinken.
- die aber ausnahmweise mal frische Milch gekauft haben
- deren frische Milch fast die gleiche Verpackung wie die H-Milch hat
- die nicht mehr dran denken, dass sie frische Milch haben
- die drei Wochen nach Haltbarkeitsdatum die frische Milch wiederentdecken
- die sie trotzdem öffnen
- die dann die Bröckchen ins Klo verabschieden
- die sich H-Milch in den Kaffee schütten
 

Engelbert 20.04.2004, 10.35 | (7/0) Kommentare (RSS) | PL

bin mal gespannt ...


... ob ich es bis Montag schaffe, meine 2381 Mails im Posteingang auf unter huntert zu schrumpfen. Das ist mein Ziel und ich bin voller Hoffnung. Und los geht's ...
 

Engelbert 20.04.2004, 09.41 | (2/1) Kommentare (RSS) | PL

21 km


Was tut man nicht alles für wirklich guten Kuchen ;). Wir sind heute ins 21 km entfernte Münchwies gefahren, um in der dortigen Konditorei zuzuschlagen. Wir fahr'n meilenweit für diese ...

... Stracciatella-Sahne-Torte. Und hintendran versteckt sich der göttlichste Käsekuchen der Welt. Dazu eine gute Tasse Cappuccino und die Welt ist in Ordnung.

Ebenfalls in Ordnung war die tolle Frühlingslandschaft unterwegs.

Dass wir nicht nur essen, sondern auch bedürftigen Wesen etwas zu essen geben, beweist das folgende Bild:

Beate kam und alle Schafe liefen im Galopp zu ihr. Es ist faszinierend, wenn das Mutterschaf meint, es müsse jetzt zu Beate kommen, dann läuft ihr Junges immer eng neben ihr.

Egal, was Mama tut, es wird mitgelaufen oder sich hinter ihr versteckt. Papa Schaf rennt derweil ziellos rum oder fotografiert ;).

Mein bestes Motiv heute aber fand ich nicht im grünen Frühling oder bei niedlichen Tieren, sondern an einer grauen Hauswand:

Danke Euch jetzt schon für Eure zahlreichen Glückwünsche zu meinem heutigen Geburtstag. Wenn nur ein Teil davon eintrifft, dann wird es ein richtig gutes Lebensjahr werden :). Das wichtigste ist ... leben. Selbstbestimmt mit Körper und Geist leben können. Gemeinsam, geliebt.

Beate meinte gerade eben "ich wünsche mir noch viele Jahre mit dir".

Und das Blöde ist, dass ich mich kaum traue, solche Sätze zu niederzuschreiben. Es ist, als wenn man dann etwas zu laut beschreit. Ein Wunsch ist nicht mehr ein Wunsch im Kopf, sondern zu Papier gebracht (auch wenns virtuell ist). Kann jederzeit nachgelesen werden. Geht vielleicht nicht in Erfüllung, weil er nicht mehr nur gedacht wird. Was solls, ich schreib's trotzdem ... wenn der da oben noch ein bißchen mit mir hier unten plant, dann wird er mich auch noch ein paar Jährchen leben lassen.

Mein Schatz, auch ich wünsche mir noch lange Jahre unendlich viele Umarmungen von Dir und die ich Dir geben kann.
 

Engelbert 18.04.2004, 14.38 | (21/1) Kommentare (RSS) | PL

so langsam ...


... zeigt meine Kamera erste Mängel. Nach vielen tausend Bildern geht das Display nicht immer an, wenn ich die Kamera einschalte.

Ein Fehler, den die Kamera schon immer hatte: eine Fläche von 9x7 Pixel wird fehlerhaft dargestellt. In der Mitte ein weißer Punkt, dann ein schwarzer Kreis und wieder ein grauer Kreis.

Bei meinem alten Monitor wurde der Fehler gar nicht dargestellt, aber jetzt mit der höhen Auflösung auf meinem TFT sehe ich ihn. Ist zwar leicht auszubessern und wenn ich die Bilder verkleinere, fällt der Fehler auch nicht sehr auf, aber ich überlege, die Kamera deswegen in Reparatur zu geben. Doch wie komme ich drei Wochen ohne aus ? Mal überlegen ...
 

Engelbert 17.04.2004, 20.44 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL

freunde, virtuell


Das Netz der Freunde ist nicht dicht, aber es werden immer mehr Fäden dazu gesponnen. Vielleicht können diese Fäden keinen Elefanten halten, aber auf diesen virtuellen Gespinste können schon Steine entlangrollen, ins Rollen gebracht und wieder gestoppt werden können. Oder bunte Glasmurmeln rollen die Fäden entlang.

Das Internet hat die Kommunikationsbasis verbreitert. Es ist nicht wichtig, ob man in der gleichen Straße wohnt, ob man sich zufällig in der Kneipe trifft. Es ist wichtig, dass man sich irgendwo in der virtuellen Welt begegnet.

Man begegnet dort eher dem Menschen. Man begegnet keinem ersten Eindruck, wie jemand aussieht und ob er verschlossen schaut. Man begegnet den Worten den Menschen. Seinen Bildern, dem, was er sagen will und nicht zuerst dem, was man in einen ersten Eindruck hineininterpretiert, schon bevor das erste Wort die Lippen verlassen hat. 

Und "man", das ist ein viel größerer Topf. Er kann weltweit sein, er hört erst dort auf, wo die Sprache keine gemeinsame ist. Das Internet bietet Möglichkeiten, die das kleine, räumlich eingeschränkte Leben nicht zu bieten mag. Virtuell ist nicht alles, aber es kann so viel sein.

Und im Hintergrund läuft "Inner Peace", eine Musik, wie sie nicht besser zum Thema passen könnte. Nein. Die Musik hat mich zu diesem Thema inspiriert. Nein. Beides :)).

Update: meine Worte oben drehten sich ums Finden ... ab Freundschaften gewisser Tiefe gehört für mich schon Telefonieren (und auch Treffen) dazu ...
 

Engelbert 15.04.2004, 14.44 | (5/2) Kommentare (RSS) | PL

manchmal ...


... wundere ich mich, wie gut Bilder auf dem PC aussehen und wie belanglos sie im Display meiner Kamera ausgesehen haben. Aber gottseidank nicht gelöscht wurden. Andere Bilder sehen dagegen genial im Display aus und kommen auf dem Monitor gar nicht so rüber.
 

Engelbert 15.04.2004, 13.28 | (4/0) Kommentare (RSS) | PL

er ...


... hat überhaupt nicht gebohrt
... hat auch keinen Zahnstein entfernt
... hat kein Geld verlangt
... wird nur noch bis 2006 praktizieren

Sein Wartezimmer hat nur 6 Sitzplätze und mehr als ein Mensch sitzt dort nie. Er ist noch menschlich, offen und sensibel. Nimmt sich Zeit, arbeitet sorgfältig und betreut individuell. Ich werde meinen Zahnarzt, zu dem ich seit 25 Jahren hingehe, ab 2006 sehr vermissen.
 

Engelbert 14.04.2004, 08.59 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL

ich ...


... habe da keine Angst davor. Aber ich will nicht hin.

Bin in einer Stunde wieder da.
Und jetzt: Zähneputzen
 

Engelbert 14.04.2004, 08.14 | (3/0) Kommentare (RSS) | PL

er und sie


Er (um 20.15 Uhr): Hallo Schatz, was machst Du heute Abend noch

Sie: nichts mehr, ich gehe ins Bett

Er: warum denn das ?

Sie: weil ich müde bin

Er: hast Du keine Lust, einem Hobby nachzugehen ?

Sie: doch, wenn ich wach wäre ...
 

Engelbert 13.04.2004, 20.18 | (0/0) Kommentare | PL

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