Nicht "Ihr" Leser, sondern alle, die im Moment in Homburg auf dem Flohmarkt etwas verkaufen wollen. Schon seit 35 Jahren findet dort an jedem ersten Samstag im Monat ein Flohmarkt statt, mittlerweile ist das der größte im südwestdeutschen Raum. Früher war ich immer dort, heute gehe ich nicht mehr hin, will das aber mal wieder machen. Leid tut mir, dass gestern, vorgestern, die ganzen Tage vorher das Wetter flohmarkttauglich war und gerade heute regnet es nur einmal und das ununterbrochen. Sowas ist sehr, sehr ärgerlich, ich kann das sehr gut nachfühlen. Alles muss abgedeckt werden, kaum einer kauft etwas, viele wühlen frustig unter nassen Planen. Zeitschriften, Bücher und Co. lässt man am besten gleich im Auto.
 

"Ach Gott ja, stimmt ja, der (die) ist ja schon tot" oder "wie, der (die) ist auch schon gestorben" oder "ach ja, den (die) hats ja auch gegeben, hatte ich ganz vergessen" waren so meine Reaktionen beim Betrachten dieser Seite. Nicht alle Bilder sind perspektivisch korrekt, aber wenn mans weiß, kann man damit leben. Nebenbei kann man viele Namen entdecken, von denen man nie etwas gehört hat. Dafür würden dann unsere Großeltern "ach ja, der da, die da" sagen.
 

Kennt sich von Euch jemand mit Spotify aus ?
 

... frohe Pfingsten Euch Allen :)).

War heute bis Nachmittag unterwegs, weil ich dachte, ich verpasse fotografisch etwas ... danach war ich müde, dann hatte ich zu tun und nun geh ich ins Bett.

Ich hätt ja noch schnell ein Pfingstgedicht geschrieben, aber auf Pfingsten reimt sich nix ;)).
 

Jemand, der mir später aus einer klebrigen Masse kleine Suppenknödel formt. Könnt ja sein, dass es Menschen gibt, sie so eine Arbeit gerne machen. Deren Finger sich freuen, verkleben zu dürfen. Bei mir ist das nicht der Fall, aber da muss man durch. Beim Essen ist das Kleben ja vergessen.
 

Im Newsletter des deutschen Wetterdienstes lese ich das:



Ha ... ich mach den Schreibfehler auch oft und es ist richtig schön, wenn es jemand anderen auch so geht ;)).
 

Nicht bei uns ... diese Bilder hat mir Caro eben geschickt:







Caro schreibt dazu:

Ich hab die Zeit des Unwetter auf dem Bismarkturm (hoher Punkt in Konstanz) verbracht ("noch ein paar Fotos schießen von der Gewitterwand"). Nun ja, das Gewitter war ein bisschen schneller da als gedacht und so stand ich bei Beginn mit einem anderen Fotografen VOR den Turm.

Vor dem Hagel konnten wir uns nur im Windschatten der Säulen schützen (kein sonderlich guter Schutz) und zwischen den Säulen im Windkanal war der Wind so stark, dass man sich festhalten musste! Zum Glück waren Leute im Turm, die uns nach einigen Minuten bemerkten und öffneten!

Jetzt, 4-5 Stunden nach dem Hagel gießt es noch immer aus alles Schleusen, windet aber kaum mehr - und es ist stellenweise noch immer weiß!


Und bei uns ... da ist der Ventilator noch an, aber nur weil es im Zimmer noch ziemlich warm ist ... draußen ist die Hitze vorbei und es ist bedrohlich dunkel geworden. Rußgetränkte Wattebäusche fliegen tief unter grauer Bettdecke.
 

Was Ennio Marchetto da veranstaltet, ist einfach kreativ genial. Nicht verpassen und alles anschauen.

via gabriela per mail
  

Es gibt Frauen, die fühlen sich nicht mehr als Frau, wenn sie keine Gebärmutter mehr haben ? Die definieren ihr Frau sein über das Vorhandensein dieses Organs, auch dann noch, wenn die Kinderplanung abgeschlossen ist ?
 

Es gibt Männer, die wissen nicht, was da im Körper passiert, wenn die Frau ihre Regel bekommt ? Denen ist das egal, Hauptsache, sie haben das selbst nicht ? Aber wenn sie selbst mal Nasenbluten kriegen, dann soll sich bitteschön die Frau dafür interessieren ?