
Blogeinträge (themensortiert)
Thema: sonstiges
wollemer tausche ?
Sie betragen nun 0,74 € pro Liter.
Engelbert 12.09.2005, 12.30 | (6/4) Kommentare (RSS) | PL
aber sowas von fair
Man stelle sich vor, am Wahlsonntag steht an den Eingangstüren der Schulen und anderen Wahllokale "diese Wahl ist sponsored by SPD". Ein Unding, oder ?
Im Internet geht das:
Engelbert 09.09.2005, 20.51 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL
zwerge bestellen
Per Mail kam eben die dringende Anfrage rein, wo man diese ...
... Zwerge bestellen kann ??
Engelbert 09.09.2005, 17.30 | (3/1) Kommentare (RSS) | PL
demnächst
Eines unserer nächsten, etwas weiter entfernten Ausflugsziele:
dieses hier
Engelbert 09.09.2005, 12.13 | (4/2) Kommentare (RSS) | PL
und tschüss

Du Dödelseite im Netz, du traurige ... ich hab den IE 6 auf der Platte und werde den Teufel tun, mir jetzt ein Vorgängermodell zu installieren, um Connect oder so zu nutzen. Ich wollte nur mal kucken und nun werde ich das nicht tun und Dich vollkommen aus meinen Erinnerungen streichen. Man bevormunde mich nie auf diese Weise ...
Engelbert 09.09.2005, 11.19 | (6/1) Kommentare (RSS) | PL
walk, man
Nachtrag: wenn man sich überlegt, dass das eine Walkman-Modell 1000mal so viel Speicher hat wie die Festplatte in meinem ersten PC, dann wirds einem fast schwindlig.
Nachtrag2: in 10 Jahren wird man zu unseren aktuellen riesengroßen 300GB-Festplatten auch Peanuts sagen ;).
Engelbert 09.09.2005, 09.44 | (9/2) Kommentare (RSS) | PL
spende
Engelbert 07.09.2005, 12.36 | (4/0) Kommentare (RSS) | PL
bereichert
Blogs leben von ihren Inhalten.
Aber wirklich wertvoll werden sie durch Kommunikation. Eure Kommentare zum "Sinn"-Thema und zu New Orleans sind eine Bereicherung !!
Engelbert 06.09.2005, 16.14 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL
schmal und teuer
Engelbert 06.09.2005, 10.15 | (3/0) Kommentare (RSS) | PL
mail from louisiana
Nachtrag: hier stand ursprünglich ein englischer Text, den Inge K. liebenswerter Weise übersetzt hat, dankeschön !! Hier nun die deutsche Version:
Bitte glaubt nicht alles, was die Medien über die Auswirkungen des Hurrikans Katarina zeigen und berichten. Ja, es ist schlimm für die Menschen, ja, New Orleans steht zu 80% unter Wasser. Die komplette Infrastuktur ist zusammengebrochen. Brücken und Autobahnen sind nicht mehr vorhanden.
Und nicht nur New Orleans, auch einige andere regionen sind unter Wasser, Häuser etc. total zerstört. Ganz zu schweigen von den Zerstörungen in Mississippi und Alabama.
Mein ältester Sohn und mein Schwiegertochter waren in den letzten zwei Jahren in New Orleans zuhause. Sie haben alles bis auf ihr Leben und die Kleider, die sie mitgebracht haben, verloren. Sie gehören damit zu den glücklichen. Sie wissen, genau wie tausende anderer, nicht, wann sie wieder nach Hause können und was übrig sein wird, wenn es ihnen erlaubt wird, zurückzukehren.
Mein jüngster Sohn ist Feuerwehrmann und ist letzten Sonntag von hier weggefahren, noch bevor der Hurrikan zuschlug, war bei den ersten Rettungsteam,s die mit Booten hineinfuhren. Sie mussten nach zwei Tagen ihre Anstengungen zeitweise einstellen, weil sie bedroht und beschossen wurden.
Niemand hier macht irgendjemandem einen Vorwurf, der sich Nahrungsmittel und Wasser und sogar Schuhe und andere notwendige Dinge einfach nimmt. Aber es ist falsch, wenn aufgrund bewaffneter Banditen, deren hauptsächliches Ziel es ist, Drogen aus dem überfluteten Krankenhaus zu holen, ein Krankenhaus nicht evakuiert werden kann.
Der gesamte Staat Louisiana hat sich in eine gigantische Rettungszuflucht verwandelt, wo einer Million Menschen geholfen wird, gemeinsam mit Städten wir Houston, Texas. Alles menschenmögliche wird für die Menschen, die noch in den überfluteten Gebieten festhängen, getan.
Wenn man jemandem einen Vorwurf machen kann, dann zum Teil dem Bürgermeister von New Orleans, der bis zur letzten Minute wartete, die Zwangsevakuierung anzuordnen. Tatsächlich unternahm er bis Präs. Bush ihn anrief und ihn auf das mögliche Problem aufmerksam machte, überhaupt nichts. Bis dahin war es zu spät, alle Menschen herauszubekommen, also erklärte man den Superdome zu einer vorübergehenden Zuflucht.
Der Superdome wurde nie auf so etwas vorbereitet, indem man Wasser, Nahrungsmittel, Decken und so weiter dort gelagert hätte, um den Menschen, die kommen würden, zu helfen.
Ich weiß nicht, was im deutschen Fernsehen gezeigt wird, ausser dem, was meine Schwester mir gemailt hat. Ich weiß mit Sicherheit, dass es im Superdome keine bewaffneten banditen gab, wie ich in einem Kommentar gelesen habe. In den ersten Tagen, nachdem der Hurrikan zugeschlagen hatte, gab es eine Menge Durcheinander. Und wie üblich werden die Dinge übertrieben dargestellt, und die Nachrichten interessanter zu machen.
Die Hilfe kam hier lediglich so langsam an, weil so viel Bürokratie im Wege stand. Wir, die übrig gebliebenen Einwohner von Louisiana, tun, zusammen mit Menschen in anderen Staaten, alles, was wir können, um diesen Menschen, die ihr Zuhause verloren haben, zu helfen. Dies ist unser Hauptanliegen. Man kann sich heute nur vorstellen, welche Auswirkungen der Hurrikan hatte und in Zukunft haben wird. Wir können immer nur ein Ding auf einmal erledigen.
Aus Shreveport Louisiana C.
Ich lasse das unkommentiert stehen ...
Engelbert 04.09.2005, 22.07 | (20/0) Kommentare (RSS) | PL
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