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Blogeinträge (themensortiert)

Thema: sonstiges

scheibenwischer

Schade, hab nur noch die letzte halbe Stunde vom Scheibenwischer gesehen. Jetzt muss ich schauen. Und zwar eine der Wiederholungen:

BR 30.12. - 22.45 Uhr
WDR 30.12. - 22.45 Uhr
RBB 01.01. - 22.05 Uhr
3sat 02.01. - 00.05 Uhr
 

Engelbert 29.12.2005, 21.59 | (6/0) Kommentare (RSS) | PL

hallo doris :))

Engelbert 29.12.2005, 19.19 | (4/0) Kommentare (RSS) | PL

bitte ...

... alles, was ihr noch erledigen müsst im alten Jahr, heute oder morgen tun. Am Samstag ist von Westen her kräftiger Glatteisregen angesagt.
 

Engelbert 29.12.2005, 13.08 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL

luftnot durch handy

Er.
Und sie.
In Amerika, Blue Spings, Missouri.

Handy klingelt.

Er will das Telefon haben.
Sie will es ihm nicht geben.
Überhaupt nicht geben.
Nie.
Und nimmer.

Sie ... Mund auf ... Handy rein.
Schluck.
Handy landet aber nicht im Magen, sondern verklemmt sich.

Er ... nimmt anderes Telefon und ruft Polizei an.
Nein, keine Diebstahlsmeldung.
Sondern die Meldung, seine Frau habe Atemschwierigkeiten.

Gibts nicht ?
Gibts doch.

Die Moral von der Geschicht: man sollte immer ein zweites Telefon im Hals haben, bevor man seine Frau noch erwürgt, weil man ihr auf den Hals drückt und so versucht, die Polizei anzurufen.

In 10 Jahren ... wirds das nicht mehr geben. Da können Handys folgenlos verschluckt werden. Weil so so klein sind. Ja, man kann mit ihnen dann gar nicht mehr telefonieren, sondern nur noch schlucken. Deswegen gibts ab 2014 auch Handys in verschiedenen Geschmacksrichtungen.

PS: im Forum von Chip sieht die Sache etwas anders aus:

"Hintergrund der Geschichte: Ein Eifersuchts-Streit eines Liebespaars in den USA hat ein skurriles Ende genommen. Hier die Rekonstruktion: Er unterstellt ihr, fremdzugehen. Sie streitet das ab. Er verlangt Einblick in ihr Adressbuch im Handy. Sie pocht auf ihre Privatsphäre, will es ihm nicht geben. Er wird handgreiflich, greift nach dem Telefon. Ab hier ist nicht ganz klar, was passiert ist. Möglicherweise hat sie das getan, was man früher in der Schule mit einem Liebesbrief gemacht hätte, der von niemandem gelesen werden soll: Man verschluckt ihn. Jedenfalls hat sie das Handy verschluckt - und drohte daran zu ersticken. Die Polizei aber geht davon aus, dass sie gezwungen wurde, das Telefon zu schlucken. Von wem, ist aber nicht klar."

Wie dem auch sei, man sollte warten, bis die Handys schluckreif sind.
  

Engelbert 29.12.2005, 12.45 | (6/0) Kommentare (RSS) | PL

sind so gedanken ums schippen

Ich komme gerade mal wieder vom Schippen rein ... und überlege mir, dass es doch einige Menschen gibt, die gar nicht schippen können. Alte Menschen, kranke Menschen. Wenn sie Glück haben, gibts jemanden in der Familie oder Verwandtschaft, der das für sie erledigt.

Was aber z.B. macht jemand wie Gise, die nun wirklich nicht schippen kann. Dürfte sie dann nicht in ein Mietshaus ziehen, in dem Kehrpflicht besteht. Ist jemand, der nicht schippen kann, automatisch befreit oder muss derdiejenige selbst für einen Ersatz sorgen und jemand, wenns sein muss, auch gegen Geld, beauftragen.

Wie viel Rücksicht nimmt eine Mietshausordnung auf die individuellen Möglichkeiten oder Hemmnisse ? Wie viel Rücksicht sollte sie nehmen, wie viel Rücksicht darf sie nehmen ?
 

Engelbert 28.12.2005, 12.50 | (24/0) Kommentare (RSS) | PL

apropos zahnarzt ...

... gehn zwei Engel zum Zahnarzt:


 

Engelbert 26.12.2005, 13.32 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL

google-frage

Kann Google eigentlich eine Seite finden, die nirgends verlinkt ist ?

Zum Verständnis: es geht um eine Seite, die nur zur Info für jemanden dient, auf der Adressen sind und die "nicht" gefunden werden soll. Die Seite wird auch nur ein paar Tage im Netz sein.
 
 

Engelbert 26.12.2005, 12.20 | (10/0) Kommentare (RSS) | PL

weihnachtsgrüße

Es ist wirklich keine Arroganz oder Ignoranz, dass ich so gut wie keine Weihnachtsgrüße per Mail oder Karte verschicke, sondern nur im Blog oder HP grüße.

Es geht einfach zeitmäßig nicht, denn wenn ich schon grüße, dann müsste ich alle die grüßen, die ich von gegrüßt wissen will und das ginge dann in den 3stelligen Bereich.

Deswegen, wie letztes Jahr auch, "nur" die Grüße hier und drüben. Die aber genauso herzlich und individuell gemeint sind als wäre es eine Mail oder Karte.
 

Engelbert 25.12.2005, 22.31 | (10/0) Kommentare (RSS) | PL

nee, anne ...



... hier wird sich nicht verkrochen.

Es ist doch nur heiliger Abend.

Es ist doch nur die Illusion, dass hinter anderen Haustüren die liebenden, singenden Familien wohnen.

Es ist doch nur die Erinnerung an schönere Weihnachtsfeste.

Es ist doch nur Samstag.

Schau mal, ich sitze schon den ganzen Tag am PC und komme nicht vorwärts. Immer wieder gibts Anfragen, ob denn die Grußkarte angekommen wäre und der Link ginge nicht.

Unser Weihnachten bestand aus einem gemeinsamen Abendessen. Ofenschnitzel, die nicht gar werden wollten. Pommes Frites, die wir weggeschmissen haben.

Dabei habe ich mich so auf die Pommes gefreut. Zum ersten Mal seit Jahren Pommes von der heimischen Friteuse. Bei Penny gabs gestern eine billig, also habe ich zugeschlagen. Statt McD nun eigene Pommes Frites.

Und weißt Du, als die Pommes fertig waren, schwamm da so ein Stück Plastik im Fett. Ein Stück Verpackung, ein Stück Schutz der neuen Friteuse, das ich vergessen hatte, abzuknibbeln.

Somit werden Fett und Pommes entsorgt.
Somit wurden ein paar schnelle Miniknödel gegessen.
Die auch gut waren, aber eben keine Pommes.

Immerhin im Kerzenlicht.
Ja, doch, war richtig schön :).

Aber der endlose Traum eines besonderen Abends, dieses hochstilisierte weihnachtliche Wunderdinges ... das ist nicht überall so. Und schon gar nicht stundenlang. Ok, das mag es geben, und für solche Familien ist das auch wunderbar. Aber es gibt so viele normale Abende in den Straßen.

Ich zerbreche mir den Kopf, was ich morgen im KB nun machen soll. Galerie oder doch keine.

Beate bringt mir gerade eine Tassee Kaffee. In einer Stunde machen wir den Fernseher an für eine halbe Stunde.

Es ist ein Tag, der gar nicht so unterschiedlich zu anderen Tagen ist. Er trägt nur den Namen "heilig, Friede, Gesang, Familie". Aber er kann nicht mehr Familie bieten als am Tag vorher vorhanden ist. Das Leben ist so.

Es gibt Menschen, die besaufen sich, damit der Abend schnell vorbei geht.

Gestern ist in der Klinik, in der die Astrid arbeitet, ein kleines Kind gestorben.

Wir leben.
 

Engelbert 24.12.2005, 18.10 | (4/0) Kommentare (RSS) | PL

der versuch einer beschimpfung


 

Engelbert 23.12.2005, 17.29 | (5/0) Kommentare (RSS) | PL

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