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Ausgewählter Beitrag

othello

Bei Fellosophie: Eine herrliche Katzengeschichte, mitten aus dem Leben von närrischen liebenden Frauchen und Herrchen und mehr.

Engelbert 29.09.2007, 18.18

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Kommentare zu diesem Beitrag

5. von Babette

Hihihi....da denke ich gerade:"Warum klickt mich der Engelbert eigentlich so oft an?" und komme bei Dir gucken nach meiner kleinen Pause und sehe das! *gg*

Jaja, der kleine Othello sorgt halt für Unterhaltung! ;-)

Viele, liebe Grüsse an Dich und danke für die Verlinkung! *lächel*
Babette

vom 01.10.2007, 12.48
4. von Jutta aus Bayern

Ich hab die Geschichte grad gelesen und musste Schmunzeln.....Fast wie bei Kindern :-))
Das Thema Katzen ist bei uns zu Hause zwar kein Thema (Allergien der Kinder) aber rund herum. Da wir ein Straßendorf sind, sind die kleinen Vierbeiner sehr gefährdet, denn die wenigsten Katzen schauen sich um, bevor sie auf die Straße gehen.

Letzen Montag vor einer Woche fuhr ich nach dem Schwimmtraining meines Sohnes nach Hause und ca. 200 m vor dem Ziel schoß aus dem linken Straßengraben ein Knäuel direkt unter mein Auto. Es tat einen Schlag, ich konnte nicht mehr bremsen und sah im Rückspiegel nur noch, wie sich eine kleine Katze von der Straße quälte. Da ich mir geschworen habe, nie ein überfahrenes Tier einfach liegen zu lassen, fuhr ich zurück und suchte mit den Scheinwerfern nach der Katze. Es dauerte nicht lange und ich fand sie unter einem Busch. Es sahen mich zwei klare und ganz wache kleine Augen ängstlich an und ich hatte zuerst keinen Peil, was ich tun sollte. Es war nichts zu sehen, ich hatte keine Ahnung, wie verletzt die Katze war. Ich besorgte mir eine Kiste mit einem Handtuch drin und trug die Katze am Nacken aus ihrem Versteck, erst da hab ich gesehen, dass ihr Schwanz völlig abrasiert war, aber das Skelett war noch dran. Gottseidank fiel mir eine gute Bekannte am Ort ein und die ist zufällig auch noch Tierärztin. Ich brachte den kleinen Tiger (mittlerweise weiß ich, dass es ein Kater ist und er ist schwarz weiß getigert)zu ihr und sie untersuchte ihn. Hüfte gebrochen und der Schwanz musste amputiert werden. Sie versprach mir, ihr Möglichstes zu tun und wenn die Katze mit den noch nicht ganz zu überblickenden Verletzungen nicht mehr lebensfähig wäre, sie einzuschläfern. Das schlimme für mich war, dass der kleine Kater die ganze Zeit schnurrte, versuchte aufzustehen und mit der Ärztin und mir zu schmeicheln versuchte und ich konnte ihm nicht helfen. Die Nacht danach war sehr aufregend und unruhig für mich. Und am nächsten Tag erfuhr ich erst gegen Mittag, dass die OP gut verlaufen ist und wenn die nächsten 4 Tage alles gut heilen würde, der kleine zurück zu seinen Geschwistern kann... auf einen Bauernhof....Ich hab ihn dann gleich noch in der Praxis besucht und es sah schon komisch aus. Der ganze Schwanz war ab, das übergebliebene Gewebe kunstvoll irgendwie zusammengeflickt, aber er schnurrte und durfte am zweiten Tag schon ein paar Schritte in der Herbstsonne laufen. Jetzt musste nur noch die Besitzerfamilie davon überzeugt werden, dass der kleine Kater Fürsorge braucht. Er durfte noch nicht frei rumlaufen, musste beobachtet werden, ob alles gut heilt.... gestern erfuhr ich von der Ärztin (sie hat den kleinen Kater zu Hause besucht und versorgt), dass er in einem großen Hasenkäfig wohnt und die Katzengeschwister ihn besuchen können und stundenweise darf er auch schon raus, um mit den anderen zu spielen. Es geht ihm also wieder soweit gut, die Wunde heilt, der Stuhlgang funktioniert (ganz wichtig) und die Katzengeschwister haben ihn wieder in ihrer Mitte akzeptiert.

Ich hoffe, es passiert mir nie wieder, dass ich so was erleben muss.

vom 30.09.2007, 09.30
3. von arive

das Buch habe ich und gelesen sowieso :-))

im vergangenen Jahr hatte ich eines über eine Katze im Mittelalter gelesen. Das ist super, leider weiß ich den Titel nimmer.

vom 29.09.2007, 20.43
2. von Farbklecks

Bei uns endet sowas in einer Katerstrophe schlimmsten Ausmaßes.
Den Katzen ist's egal aber hier in der Familie hängt dann der Haussegen schief, Vorwürfe, Verzweifelung, Beschimpfungen...

Katzen zu halten ist schön, aber das Problem sind einfach die Halter selber.


vom 29.09.2007, 20.11
1. von Brigitte

Eine wirklich hübsche Geschichte! Das könnte auch mein Kater gewesen sein.

vom 29.09.2007, 18.33
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