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Neues Headerbild, neues Glück ... soeben noch die Stühle im Hermannshof, wenden wir uns nun den Herbstfarben zu:



Essigbäume vor diesem Gebäude in Jägersburg:



Ein altes Gebäude ... leicht adliger Herkunft. Nebenan ein Zeitzeugnis aus den frühen Tagen:



Die Gustavsburg ... oder das was davon übrig blieb. Später Jagdschloß und heute gehört das Gebäude der Stadt Homburg und beherbergt den Gemeindesaal, das Burg- und Schloßmuseum und den Ortsrat.

Neben an der Jägersburger Weiher, viel umlaufen, schöne Bäume (mit Infotafeln).
 

Engelbert 21.10.2006, 12.30| (2/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: headerbilder

auflösungen

Beate und ich waren gestern ... einkaufen, Kaffee trinken. Dabei hat Beate das Duckstein-Bier gesehen, das sie einmal getrunken hatte ... und sich dabei in das goldbraune Getränk verliebt. Es aber, wie das bei heimlichen Lieben so ist, nie mehr wiedergesehen hat. Gestern Abend dann ein flotter Dreier, Beate, ich und der Herr Duckstein *gg*.

Wybert ... da haben wir eine nostalgische Apothekendekoration gesehen mit einer alten Dose dieser rautenförmigen Heiserkeitspastillen. Und, hey, die gibts wirklich noch. Die Firma wurde zwar inzwischen von Aronal und Elmex aufgekauft, aber als Nostalgieprodukt sind die Wyberts noch im Programm. Beliebt vor allem bei Beate, mir schmecken sie nicht, ich mag lieber die Salmiak-Pastillen von Konsul. Die sind aber auch rautenförmig ;).

Zwei weitere Bilder des Korallenstrauchs




Engelbert 21.10.2006, 12.13| (4/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: sonstiges

kennst du

Kennt jemand "Ducksteiner" (richtiger: Duckstein) ?
Kennt jemand "Wybert" ?

Engelbert 20.10.2006, 21.14| (16/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: sonstiges

die zähne zeigen



Korallenstrauch (Erythrina crista-galli)

Engelbert 20.10.2006, 14.03| (2/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: bilder

ja, das tun wir

Beate und ich haben Lust. Wir werden beide nun ... .
 
 

Engelbert 20.10.2006, 13.46| (11/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: alles alltägliches

fühl mich im moment ...

... in mir nicht wohl. In meiner Wohnung auch nicht. In Ternet wars auch schon mal schöner. In Sgesamt ist irgendwie ... Herbst.
 

Engelbert 19.10.2006, 19.37| (21/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: alles alltägliches

schon wach ...

... weil schlecht geschlafen.
Also grüße ich mal alle, die auch schon wach sind :).
 

Engelbert 19.10.2006, 05.27| (10/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: alles alltägliches

das neue titelbild ...

... des Sterns:



Ein Geniestreich. Als wäre es eine Tasche ... ich prophezeie viele hinuntergefallene Sterne, weil die jemand am Henkel anfassen wollte *fg*.

PS: inspiriert bei Karstadt ?
 

Engelbert 18.10.2006, 17.56| (2/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: sonstiges

es soll ..

... morgen, übermorgen, überübermorgen immer wieder mal regnen. Ich freu mich drauf ... weil ich da endlich mal ein paar Dinge innerhäuslich erledigt kriegen sollte. Ohne die ständigen daunddortistHerbstundichmusshin.

Heute war ich am Jägersburger Weiher ...



... wo es auch noch eher unherbstlich war, aber ein paar nette Bilder sind rumgekommen. Im Blumengarten in Bexbach war allerdings keine Sonne mehr. Die hätte aber auch nicht viel genutzt, weil die Blätter noch grün oder die Bäume schon ziemlich blattlos waren.
 

Engelbert 18.10.2006, 17.48| (1/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: sonstiges

headerbild aktuell

Eine Impression vom gestrigen Besuch im Hermannshof:



Ein Bild, das sehr schön die Macht (oder besser: die Größe) der Natur zeigt. Denn im Vergleich zu dem Mammutbaum wirken die Stühle wie kleine Streichholzfiguren eines Setzkastens.

Setzen kann sich dort ...



... aber nur, wer geladen ist. Denn die Stühle und das Haus gehören zum nichtöffentlichen Teil.
 

Engelbert 18.10.2006, 13.40| (2/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: headerbilder

sand

Zu Anfang, als noch nichts war, als unendliches Gewässer, wollte Gott die Erde erschaffen und sprach zu seinem Engel: "Geh und bring mir Sand vom Grunde des Meeres".

Der Engel tauchte gehorsam in die Tiefe und holte den Sand vom Grunde des Meeres. Aber die Gewalt des Wassers war so groß, dass sie ihm, als er empor tauchte, seine Last aus den Händen hinwegspülte.

Als er dies merkte, kehrte er sogleich um und versuchte es zum zweiten Mal. Aber er verlor seine Beute wieder. Und nicht anders erging es ihm beim dritten Versuch - die Bedrängnis des Wassers war zu groß, und seine Arme waren nicht stark genug, die Last empor zu tragen.

Da kam der Engel beschämt zu seinem Gott und zeigte ihm seine leeren Hände: Kein Sand, nur der unter seinen Fingernägeln.

Da sprach Gott: "das genügt".

via ingeborg per mail
 

Engelbert 18.10.2006, 13.25| (2/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: sonstiges

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