ALLes allTAEGLICH

Blogeinträge (themensortiert)

Thema: alles alltägliches

handwerklichkeiten

Putzen müssen sie nicht, kehren sollten sie ... aber dem war heute nicht so. Tja, manchmal machen Handwerker Dreck ... nicht weg.

Sie wollten die Heizkörper dran machen, damit wir heizen können, damit der neue Putz trocknet. Aber: der Schraubenschlüssel, das Wasser, die Luft, hurz ... also musste der Heizungsmensch ran.

Sie haben alle Blenden auf den Stromverteilerdosen überputzt ... jetzt müssen sie schauen, wie sie sie orten und wieder frei legen.

Die Fenster hatten sie abgeklebt und nun sind sie wieder frei ... bis auf die Stellen auf dem Glas, an denen hartnäckige Kleberückstände sind ... die haben sie aber selbst zu entfernen.

Wenn ich wissen will, wann sie das nächste Mal kommen, muss "ich" anrufen ... aber die Abschlagsrechnung kam, auch ohne dass ich rief.

Ich glaube, Handwerker sind Tunnelblicker ... alles was direkt ihr Gebiet betrifft, können und machen sie ... alles andere passiert nicht sofort und nicht automatisch.

Aber grundsätzlich: vorsichtige Zufriedenheit mit dem neuen noch feuchten Lehmputz (ohne alles überschauen und einschätzen zu können).
 

Engelbert 29.09.2010, 20.21 | (9/0) Kommentare (RSS) | PL

richtig schöner countryabend

Er findet zwar nur in meinem Kopfhörer statt ... aber er ist wundervoll. Ich höre Porter Wagoner, seine Lieder aus den Jahren 1955-57. Einfach herrlich ...
 

Engelbert 28.09.2010, 23.20 | (0/0) Kommentare | PL

nicht wissen, nicht essen oder augen zu und durch

Hab grad bei Wikipedia über den Pangasius folgendes gelesen:

"Die Tiere werden vorwiegend mit Neben- und Abfallprodukten der Land- und Fischwirtschaft wie Reis- und Fischmehl gefüttert. Teilweise wird in den Teichen auch durch Zugabe von Stickstoffdünger oder Latrinenabfällen ein starker Algenwuchs angeregt. Im Rahmen der intensiven Zucht kommt aber auch vermehrt industriell gefertigtes Hochleistungsfutter zum Einsatz. Die Fische wachsen schnell und sind in sehr hohen Dichten von bis zu 150 Tieren je Kubikmeter haltbar, dann allerdings anfällig gegenüber verschiedenen Krankheiten und Parasiten. Nach acht Monaten erreichen die Tiere das Schlachtgewicht von etwa einem Kilogramm. Da die Weibchen in Gefangenschaft nicht von alleine ablaichen, sind Hormoninjektionen zum Auslösen der Eiablage oder das Auffüllen des Bestands über Wildfänge notwendig".

Da gibts es nur:

- sowas erst gar nicht lesen und Pangasius essen"
- den Fisch nicht mehr essen
- weiterhin essen, Augen zu und durch

Nur: was kann man denn noch an Fisch oder Fleisch essen ? Nur noch das teure aus Bio-Haltung ? Wenn man es sich leisten kann ... und wenn überhaupt Bio da drin ist wo es drauf steht.

Am besten Vegetarier werden ...
 

Engelbert 28.09.2010, 11.03 | (25/0) Kommentare (RSS) | PL

bozita

Da sind wir und die Katzen sehr zufrieden damit:



Auf den ersten Blick mit ca. 1,10 Euro teuer, aber umgerechnet auf eines dieser 100-Gramm-Schälchen sind das dann 0,30 Cent und das ist in Ordnung. Sind ergiebige Tetrapacks und unsere Kater sind begeistert. Es gibt keine Sorte, die sie nicht mögen und es gibt nicht nur Exotisches wie Elch, Meereskrebsen und Flußbarsch, sondern auch die ganz normalen Sorten mit Huhn, Rind undsoweiter.
 

Engelbert 27.09.2010, 19.30 | (8/3) Kommentare (RSS) | PL

bettwäsche an die wand

Es gibt so schöne Bettwäsche ... so viele Betten hat man gar nicht. Aber man könnte doch die Wäsche an die Wand hängen ... doch doch ... eine Idee von mir: Bettwäsche schneiden und auf Keilrahmen tackern ... gibt moderne Gemälde, die günstig sind und auch mal wieder geändert werden können.

Das Optimale wären Klemmrahmen, so dass man nicht tackern muss, sondern mit jedem Stück Stoff ein Bild an die Wand machen kann ... gibts solche Rahmen ?
 

Engelbert 26.09.2010, 18.54 | (13/1) Kommentare (RSS) | PL

wir schauen jetzt ...

... "Topkapi" ... hat soeben im ZDF angefangen.
 

Engelbert 26.09.2010, 15.12 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL

jagd auf roter oktober ...

... dieser Film wurde bereits im September gedreht ;)).


 

Engelbert 25.09.2010, 23.15 | (12/0) Kommentare (RSS) | PL

bis das alles verstaut ist

Herrje ... wenn man im Supermarkt mal ein bißchen mehr als nur für den täglichen Bedarf kauft ... bis das Zeugs immer vom Auto in der Wohnung, von der Tüte auf den Tisch, vom Tisch in Schrank, Kühlschrank und Co. ist ... ürgs.
 

Engelbert 25.09.2010, 21.31 | (23/0) Kommentare (RSS) | PL

ein regentag ...

... wie geschaffen, um mal ins Möbelgeschäft zu fahren, und in den Supermarkt und vorher bei der Mülldeponie, die Tapetenreste hinbringen.

Bin mir zwar sicher, dass ich nix zum Fotografieren finde, aber die Kamera nehme ich trotzdem mit ... die ist einfach immer dabei ... Lehre aus der Erfahrung, wie ärgerlich es ist, wenn man sie einmal nicht mitnimmt und gerade dann kommt überraschenderweise ein Motiv vorbei.
 

Engelbert 25.09.2010, 10.24 | (8/0) Kommentare (RSS) | PL

die kleine geschichte zum bild

Die Geschichte zum Nebelbild.

Gestern Abend kurz vor 8 Uhr ... es war schon ziemlich dunkel und wir auf dem Nachhauseweg von einem Spaziergang ... da tauchte er plötzlich auf, der Nebel. Waberte im Glantal, nahm die Baumgruppe in seine Mitte.

Ein so unendlich schönes Motiv ... und kein Parkplatz weit und breit ... ich hätte mitten auf der Straße parken müssen und das in einer Kurve. Also weiter fahren, das Auto abstellen, zurücklaufen ... und während des Laufens wurde der Nebel immer lichter und der Abend dunkler. Das Traumbild war beim Fotografieren nur noch ein halber Traum gewesen.

Hält ein Autofahrer an ... da vorne, da wäre es auch toll, an der Eisenbahnbrücke ... er hätte auch seinen Foto dabei (und vom Rücksitz moserte eine Kinderstimme "und ich hab keine Schuhe an"),

Beate spurtet voraus, holt das Auto, während ich noch ein, zwei Bilder mache ... Beate ist da, wir fahren dorthin, wo das Auto des anderen Fotografen schon mit Warnblinker am Straßenrand steht. Der Fotograf selbst mit dem anderen beschuhten Kind tappert durch die Wiese mit Kamera und Stativ.

Wir spurten ebenfalls hin ... und während wir so laufen, wird der Nebel immer weniger und die Nacht immer dunkler. Ich habe exakt ... kein Bild gemacht ... dafür aber nun nasse Füße vom Gras.

Und die Erfahrung, dass gleich 2, 3 Autofahrer anhalten und fragen, ob sie uns helfen können (schließlich stehen da zwei Autos mit Warnblinker rum). Nein, uns ist nicht zu helfen ... dem einen Autofahrer sagt Beate "wir fotografieren" und zeigt auf den noch vorhanden Nebelrest. "Au ja, geil" sagt der Fahrer und fährt weiter. Nun, so geil wars nicht ... aber ich weiß ja, wo ich fotografieren wollte und mittlerweile auch einen Platz, wo ich das Auto hinstellen könnte, wenn nochmal und so weiter.
 

Engelbert 23.09.2010, 12.46 | (3/0) Kommentare (RSS) | PL

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