... wird in dieser Woche der Bio-Müll weggefahren. Eindeutig ... wir haben extra im Internet nachgeschaut. Denn die "Müllfibel", in der alle Termine stehen, ist auch in diesem Jahr nicht termingerecht erschienen.

Aber nicht jeder hat Internet und Überblick. Denn (mindestens) einer hat die "Papier"tonne rausgestellt. Ein anderer siehts, erschrickt und tuts auch. Und so stehen vor etwas 70 % der Häuser in Bruchmühlbach die Papiertonnen. Morgen, übermorgen werden davon die meisten wieder voll an ihren Platz zurückgefahren. Ein paar werden einfach stehen bleiben, bis die Müllabfuhr wirklich kommt. In zwei Wochen.
 

 

Eine Stunde lang den neuen Kratzbaum zusammengebaut.
 

Nun fällt mir auch noch die Bratkartoffelpfanne auf die entzündete Zehe.

Wie gut, dass keine Kartoffeln mehr drin waren ;/.
 

... wenn um 21 Uhr, zu Beginn der Nacht, Minusgrade sind und die Autos richtig schön vereisen und dann morgens um sechs Uhr 5 Grad, Regen und Wind herrschen. Aber schön, dass da ein kurzes Blitzeis verschlafen wurde.
 

Früher, vor 30 Jahren, war das sonntägliche Mittagessen noch etwas Besonderes. Da gab es Hähnchen oder Braten oder Schnitzel, auf jeden Fall das etwas "gehobenere" Fleisch gegenüber den Wochentagen (wo es nur ab und zu Fleisch gab).

Heutzutage findet das Sonntagsmittagessen erst gar nicht statt. Weil wir meistens recht spät frühstücken. Da ist man eine Stunde später am Mittag noch satt.

Nebenbei: um Punkt 12 Mittagessen gibts sowieso nie.
 

... voll Vogelfutter. Von Beate selbst gemischt, kostet knapp 15 Euro und hält 3 Tage.

Nachtrag: ich schüttel da natürlich nur den Kopf drüber.

... dass heute in den orthopädischen Notfallambulanzen der Krankenhäuser Hochbetrieb herscht. Es ist immer noch glatt und nicht jeder Hausbesitzer streut.
 

Irgendwo in der Nachbarschaft, zwei Straßen weiter vielleicht ... ist er ...



... Zuhause. Wo genau wissen wir nicht. Ab und zu ... läuft er durch unseren Garten und er weiß, wie Katzentüren zu öffnen sind ;). Er ist definitiv "kein" Tragekater und auch nur eingeschränkt ein Schmusekater. "Felix" nennen wir ihn, in Andenken an einen anderen Kater, der ähnlich aussah. Wie er wirklich heißt ... wir haben ihn gefragt, doch er hat schon seinen Stolz ;).

Seine Besuche sind selten und kurz, sein Drang nach Freiheit groß (siehe Bild).
 

... und ist es auch. Irgendwo zwischen Graupel und Glatteisregen.