... fränkischen Schweiz. Beate war beruflich in Nürnberg und habe die Gelegenheit genutzt, für sie Chauffeur zu spielen. Mittwoch mittag war Anreise, um 18 Uhr waren wir dort und ich habe, nachdem ich Beate beim Hotel abgeladen hatte, dann den Rainer besucht. Einige von Euch kennen ihn vom Erlanger Seelenfarbentreffen her. War schön wie vorhergefreut.

Am Donnerstag morgen hatte die Sonne besseres vor, als in Franken zu scheinen, also fuhr ich zu einem Trigema-Testgeschäft und testete ausgiebig, wie ich die Verhüllung meines Körpers möglichst ansehnlich betreiben kann. Es folgten Schäuferle und zwei Knödel und dann der schnelle Wechsel zwischen Wolken und Sonne. Einzelne Bilder gelangen mir, die meisten bestanden aus Ahnung, wie schön es sein könnte, wenn denn die Sonne zur rechten Zeit am rechten Platz und so.

Seit Donnerstag Abend war ich wieder zu zweit und so stand der Freitag unter einer langen Rundfahrt durch die fränkische Schweiz. Inclusive lausig kalten 3-5 Grad und Graupelschauer. Auch hier viele verpasste Motive, die genial gewesen wären, wenn. Aber immerhin haben Schauer in Franken die Eigenschaft, ein paar Sonnenminuten nach sich zu ziehen und so waren doch ein paar Bilder drin. Das hier ...



... ist das Felsendorf Tüchersfeld.
 

... wir saßen nicht im Freien. Wegen "arschkalt".
 

... und ab ins Bett.
 

... ist vorbei, ab sofort ist das Eis an den Autoscheiben zu finden.
 

Es ist stets ein Kampf, Krampf, unangenehme Pflichtaufgabe ... Unterhosen oder Unterhemden im Geschäft für mich zu finden. Es passt nicht, fühlt sich nicht angenehm an, sitzt schlecht und überhaupt werden solche Sachen an mir vorbeiproduziert ;). Vielleicht sollte ich weben lernen ...

... dir einen Muskelkater in den Waden. Tübingen ist eine krumme, bucklige Stadt, bergauf, bergab und viel Kopfsteinplaster. Schön fürs Auge und gut für die unteren Extremitäten. Wenn der Schmerz wieder vorbei ist ;).
 

... einfach nur genial wunderschön wärmend erweiternd selbstverständlich angenommen postiiv wohlwollend umarmend gemeinsam :)).
 

Man ist ja doch das Schreiben von deutschen Text gewohnt. Das merke ich, wenn ich ein paar Zeilen oder Liedtitel in englisch schreibe ... nie gibt so viele Tippfehler wie dort. Weil die Finger ganz anderen Buchstaben folgen wollen als für die Worte sinnvoll sind.
 

Beate hat Post: die Debeka. Sie möge doch bitte eine Kfz-Versicherung dort abschliessen. Beate liest die Worte "mit Werkstattbindung", regt sich auf ("nicht ohne meine Seat-Werkstatt"), zerreißt die Debeka und wirft sie ins Altpapier.