ALLes allTAEGLICH

Blogeinträge (themensortiert)

Thema: alles alltägliches

das geschirrspülen will kein ende nehmen

... und wird auch noch durchs Bloggen unterbrochen.
 

Engelbert 01.06.2007, 09.06 | (6/0) Kommentare (RSS) | PL

c

Juchhu, das "c" meiner Tastatur geht wieder. Durch mehrmaliges festes Drücken der Taste wurde der Krümel drunter soweit zerkleinert, dass wieder alles wie vorher ist.
 

Engelbert 31.05.2007, 19.15 | (11/1) Kommentare (RSS) | PL

putz

Putzmunter ?
Nee, putzmüde.
Putz-müde.
Spül-müde.
Müde vom ?
Nee, zu müde zum *gg*.
Aber dennoch, hilft alles nix.
 

Engelbert 31.05.2007, 19.13 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL

laune deutlich gehoben

Mein letztes Langzeit-EKG (vor 2 Jahren) war noch ein richtig großer Kasten, so wie die Kassettenrekorder in den 70er Jahren. Und genau so hatte ich das heute auch erwartet. Auch in Vorahnung einer unruhigen Nacht ohne freies Drehen und Wenden.

Doch welch positive Ãœberraschung:

2007053101.jpg

Ein richtig kleiner Kasten, der kaum behindert. Mehr Informationen hier.
 

Engelbert 31.05.2007, 14.08 | (6/1) Kommentare (RSS) | PL

hin und zurück, musikalisch gesehen

Musik beim Autofahren - Hinweg:

2007053004.jpg

Die Neue von Runrig ... da war ich enttäuscht. Stimme, Instrumentierung sind gut wie immer, aber es sind nicht wirklich gute, griffige Songs dabei.

2007053003.jpg

Justus Frantz erklärt ... nur auf dem Inlet. Fürs Autofahren schade. Aber Mozart ... der ist einfach gut, das ist Klassik, die leicht und zugänglich ist. Die hohe Kunst der Komposition, der Junge hats drauf.

Rückweg:

2007053001.jpg

Die ist ja sowas von genial, kurios, abgedreht ... Mary Schneider ist Australierin und jodelt sich durch die leichte Klassik. Herrlich schräg.

2007053002.jpg

Das ist ein Independent-Sampler, feine Mischung von unbekannten Gruppen. Sehr gut zum Kennenlernen und es sind wirklich einige gute und unverbrauchte Lieder dabei.
 

Engelbert 30.05.2007, 22.19 | (4/0) Kommentare (RSS) | PL

wach bleiben beim fahren

Ein absolut zuverlässiges Mittel gegen das Einschlafen am Steuer bei langen Autobahnfahrten: Tüte Lieblings-Chips auf den Beifahrersitz und bei Müdigkeit einzeln nehmen und mit Bedacht genießen. Hilft garantiert, denn es ist noch selten jemand beim Essen eingeschlafen ;).
 

Engelbert 30.05.2007, 22.12 | (5/1) Kommentare (RSS) | PL

daun

Ich war auch heute Abend wieder in Daun ... ich wollte Beate nicht alleine lassen und mir hat es auch gut getan.
 

Engelbert 30.05.2007, 22.01 | (4/1) Kommentare (RSS) | PL

sind so sekunden

Nicht viel erquicklicher ist das, was mein Herz mir sagen will. Vorgestern diese zwei Sekunden, die mir bis heute Angst machen. Ich kanns nicht richtig erklären, es war ein Zittern/Zucken/Vibrieren hinterm Brustbein, dazu leicher Schwindel und Schwächegefühl. Nach zwei Sekunden war alles vor und wie vorher. Nur die Angst, die blieb. Bis heute.

Nachtrag: ab morgen Mittag gibts erst mal ein Langzeit-EKG.
 

Engelbert 30.05.2007, 14.00 | (8/0) Kommentare (RSS) | PL

sind so tage

Zwei Tage vor ihrem Tod schlief Putzi, anders als sonst, "nicht" mehr im Bett von Beate. Sie war bis zuletzt fit und wie immer sehr anhänglich.

Putzi fand ich freitags um 12 unterm Esszimmertisch liegend. Gelähmt, leise miauend, wenn ich sie angegriffen habe.

Zwei Tage vor seinem Tod schlief Blacky, anders als sonst, im Bett von Beate (und nicht im Bett nebenan. Er hatte schon öfter mal eine Thrombose und war zuletzt fast blind, aber sonst körperlich fit und verschmust.

Blacky fand ich gestern morgen um 11 Uhr im Garten liegend. Gelähmt, leise röchelnd, wenn ich ihn angegriffen habe.

Ich finde es schade, dass sie nicht mehr da sind und besonders, wie es passiert ist (weil sie erst noch warten und fahren mussten, bis sie eingeschläfert werden konnten). Vor allem eines: ich möchte keine halbtoten Katzen mehr finden. Denn Bilder vom Sterben leben länger in dir.

Viel schlimmer als meine Bilder ist das Gefühl der Einsamkeit für Beate, weil sie zwei Freunde, Kinder, Weggefährten (die gemeinsam mit ihr durch die Täler des Lebens gegangen waren) verloren hat.

Beate war bei Putzi auf dem Weg vom Büro nach Hause und wir sind dann gemeinsam zum Privathaus des Tierarztes (die Praxis hatte noch nicht auf) und danach in die Praxis.

Als Blacky gestern morgen gestorben ist, war Beate 150 km weit enfernt und ist das immer noch, denn sie leitet in Daun einen Fortbildungslehrgang. Ich hatte sie gestern morgen hingefahren, ließ dann Blacky in den Garten und als er nicht kam, fand ich ihn im Garten. Zum Tierarzt, einschläfern lassen, dann wieder zu Beate gefahren und den Abend gemeinsam verbracht.

Wir werden nicht zusammenbrechen, denn vom Kopf her haben wir schon gewusst, dass Katzenleben endlich ist. Und wir wissen auch, dass das Leben weitergeht. Anders aber weiter. Mit Höhen und Tiefen wie bisher auch. Ist ja für Beate nicht die erste Katze (da ist sie mittlerweile im zweistelligen Bereich), die sie loslassen muss. Das tut weh, verdammt weh. Irgendwann geht der Schmerz vorüber. Dann tut nur noch die Erinnerung weh an bestimmten Tagen und Minuten.

Nun sind gar keine Katzen mehr da. Für Beate eine Premiere, eine sehr ungeliebte Premiere. Doch das wird nur vorübergehend so sein. Irgendwann wird es wieder schnurren in unserem Haus.
 

Engelbert 30.05.2007, 13.58 | (15/0) Kommentare (RSS) | PL

leb wohl, alter freund

2007052901.jpg

ja, nun auch Blacky ...
 

Engelbert 29.05.2007, 13.14 | (83/0) Kommentare (RSS) | PL

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