5. von Elisabeth (himmelblau)

Hm, ich kann da nicht so mitreden, ist nicht mein Metier. Aber die Argumente der Computer-"Kiddies" zu dem Fall, z.B. in den ORF-Foren, dass man dazu nicht sonderlich viel können muss, hatten auch was für sich. (Er hat ja nicht irgendwas geknackt, nur lange bekannte Schwachstellen ausgenutzt.)

vom 12.05.2004, 16.39

4. von Agnes

Ich hoffe nicht, dass man dem Jüngling einen Job in der Computerbranche anbietet (befürchte es allerdings).
Das könnte Schule machen, nicht auszudenken auf welche Ideen arbeitslose Jugendliche kommen könnten um einen Job zu bekommen.

vom 12.05.2004, 14.00

3. von Jörg

Ein M$-Mitarbeiter soll mal gesagt habe, dass die Arbeit bei denen eine Erfahrung extremer Isolation ist.
Also kein Gefängnis. Gleich zu Mickeysoft.

vom 12.05.2004, 11.45

2. von Ingi (Strandgut)

Genau solche Programmierer wünsche ich mir bei Microsoft :-( Die können dann von dort auf andere PCs zugreifen und wer weiß was anstellen.

vom 12.05.2004, 10.09

1. von SiMone

Guten Morgen,

Also ich hab gelesen, dass er nur den Netsky-Wurm angepasst hat und eher als eines der Skriptkiddies angesehen werden sollte. Er hat sich wohl die Modifizierung von Netsky aus illegalem "Internetmüll" gebastelt.
Ausserdem hält sich ja das Gerücht, dass seine Mutter PC-Hilfe anbietet...
Ob er seiner Mutter Arbeit beschaffen wollte und sich der Konsequenzen nicht bewusst war?
Wer weiss...

Schönen Tag noch und liebe Grüße,
SiMone

vom 12.05.2004, 08.47