
Blogeinträge (themensortiert)
Thema: alles alltägliches
themenwechsel
So, hier gibts nix mehr übers Nichtrauchen zu lesen. Es ist so und wenn ich rückfällig werde, gebe ich das auch zu. Aber bis dahin ist es nun gut.
Es gibt immer noch die "ich bedaure so unendlich, jetzt keine rauchen zu dürfen"-Momente, damit muss man leben.
Immerhin habe ich (mir selbst) bewiesen, dass man auch aufhören kann, wenn man gar nicht so richtig will. Wenn es eine Entscheidung vom Kopf her ist (wegen der Gesundheit und weil man den Partner nicht ewig passiv rauchen lassen will). Ist zwar sauschwer, aber ab Tag 5 wirds besser.
Engelbert 25.02.2006, 08.00 | (5/0) Kommentare (RSS) | PL
ach wie schön ...
So schnell konnte ich gar nicht schauen, war sie geöffnet und dann ... diese Wonne ... diese Wohltat ... dieser wunderbare Geschmack ...
... von Zimtwaffeln auf meiner Zunge.
An dieser Stelle ein von Herzen kommendes Dankeschön für all Eure Wünsche und Unterstützung :)).
Engelbert 24.02.2006, 21.27 | (9/0) Kommentare (RSS) | PL
die ersten 5 ...
Tag 1, Montag:
nicht so schlimm wie erwartet, dafür aber komatös. Dieses einschneidende Ereignis führt zu einer Müdigkeit, die den ganz Tag anhielt, alles andere überlagerte und mich um 21 Uhr ins Bett brachte.
Tag 2. Dienstag:
schwieriger, gereizter Tag. Ich muss eine Idee unausstehlich gewesen sein ;). Hunger und Frust.
Tag 3: Mittwoch
kurzes Zwischenhoch, ich war unterwegs, bekam den Ohrschmuck. Immer noch gereizt, immer noch die Schmachtanfälle, aber besser als Dienstag.
Tag 4: Donnerstag
schlimmer noch als der Dienstag. Die Gier ... und gegen Abend dann die Sehnsucht. Nach Zigaretten natürlich. Es war gut, dass ich zu Hause nirgends mehr was Rauchbares gefunden habe. Abends dann ein Gespräch mit einem ehemaligen Raucherbein ... es waren so viele kleine Dinge, die mich überleben ließen. Leider wiederholt schlecht geschlafen.
Tag 5: Freitag
wie erhofft der erste bessere Tag. Die Tage 2-4 sollen ja die Schlimmsten sein, ab Tag 5 soll es aufwärts gehen. Und das tut es wirklich. Ich halte es heute ganz gut aus und ja, ich könnte es schaffen. Was immer noch da ist: die Watte im Kopf. Mein Hirn ist eingepackt, klar denken ist noch nicht so. Ach was, für den Hausgebrauch und das Bloggen reichts *gg*.
Engelbert 24.02.2006, 13.46 | (11/0) Kommentare (RSS) | PL
ich kann mir meine handynummer nicht merken ...
Engelbert 23.02.2006, 12.04 | (14/0) Kommentare (RSS) | PL
...
"Es steht auf der Kippe" ... habe ich gerade gedacht und musste dann über diesen Satz lachen. Als wenn er für Raucher gemacht wäre ...
Natürlich sucht man sich Ersatzhandlungen ... ich spüre das am eigenen Leibe. Hab zugenommen, obwohl ich schon am oberen Limit war. Mehr durfte nicht sein, ist aber.
"Ich kann nicht aufhören zu rauchen, weil ich dann zunehme" hatte ich einmal gesagt ... und als Antwort bekommen "du hast doch auch zugenommen, während du geraucht hast". Ähm ja ... stimmt.
Engelbert 23.02.2006, 11.20 | (9/0) Kommentare (RSS) | PL
you make my evening

... hat entscheidend zur Besserung meiner Laune beigetragen. Ich finde den herrlich und meine (wirklich ganz im Ernst), dass der patentiert werden müsste, zum Motto einer künftigen Rauchfrei-Kampagne und zusätzliche auf einige Kalender dieser Welt.
Dankeschön :)).
Engelbert 22.02.2006, 20.32 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL
lote flucht mit weitel leise

... im Penny zu kaufen. Aber ich war neugierig ... und wollte wissen, wie ein Apfel aus China schmeckt. Gut schmeckt er ... leider. Ist ja dann nicht ausgeschlossen, dass man die Sorte wieder kauft. Oder vernünftig wird und apfelmäßig im Ländle bleibt.
Engelbert 22.02.2006, 17.39 | (9/0) Kommentare (RSS) | PL
was interessiert mich mein geschwätz von gestern
Engelbert 22.02.2006, 15.45 | (17/2) Kommentare (RSS) | PL
das gelüst
Denn es ist blind und taub.
Es kann nicht wissen, dass ich nicht mehr rauche.
In der Annahme, sein Gewohnheitsrecht sei unbefristet, setzt es sich genau in dem Moment, wo ich nach vorne gebeugt etwa schreibe, mitten ins Zimmer und blökt "will Zigarette".
Ich federe zurück ... das ist ein Automatismus. Meine Arme spreizen sich, als wollte ich zum Flug ansetzen. Dabei suchen sie einfach nur Zigarette und Feuerzeug, die rechts oder links liegen sollten ... die halbkreisende Bewegung findet normalerweise das Gewünschte.
Mitten in dieser Bewegung ... wird mir bewusst, dass ich nicht mehr rauche. Das ist der schlimmste Moment. Diese brutale Erkenntnis mitten in einer glückbringenden Bewegung.
Wut überkommt mich.
Verzweiflung.
Die Bewegung wird als sinnlos unterbrochen ... das Gelüst mutiert nun zur "Forderung" und beginnt, mit lauter, kreischender Stimme "will jetzt sofort RAAAAAUUCHENNNN" zu schreien.
"Halts Maul" schreie ich zurück.
"Selber doof" krieg ich die Antwort.
Eine Minute, eine gereizthilflose Minute dauert es, bis soweit Ruhe ist, dass ich meine eigene Stimme wieder hören kann. Die Minute endet in Verzweiflung, Wut, Tränen, Ersatzhandlung, Erschöpfung. Aber sie endet rauchfrei. Und das ist das Wichtigste.
(diesen Beitrag hatte ich für 3066 geschrieben und er soll auch hier zu lesen sein)
Engelbert 21.02.2006, 13.16 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL
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